DE7204275U - Wagen mit mindestens einem eingebauten Gebläse, insbesondere für Trocknungsanlagen für Tonprodukte, wie Ziegel - Google Patents
Wagen mit mindestens einem eingebauten Gebläse, insbesondere für Trocknungsanlagen für Tonprodukte, wie ZiegelInfo
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Description
Wagen mit mindestens einem eingebauten Gebläse, insbesondere für Trocknungsanlagen für Tonprodukte,
wie Ziegel
Wagen mit eingebauten Gebläsen sind an sich bekannt. Solche Wagen sind auf Schienen fahrbar und werden schrittweise oder
kontinuierlich an dem zu trocknenden Gut vorbeigeführt bzw.
an das Kopfende von Trockenkammern gefahren. Bekannte Wagen mit Gebläse haben ein Fahrgestell mit vier Rädern und sind
entweder als Standwagen oder als Hängefahrzeuge ausgebildet. Die Rahmen- und Pahrwerkskonstruktion ist verhältnismäßig
aufwendig, da Rahmen und Fahrwerk auch Kippkräfte aufnehmen müssen.
Durch die Erfindung soll ein Gebläsewagen so ausgebildet werden, daß eine möglichst raumsparende und billig herstellbare
Rahmen- und Pahrwerkskonstruktion erhalten wird.
Der erfindungsgemäße Wagen ist gekennzeichnet durch einen flachen senkrechtstehenden Rahmen, an dem das Gebläse be-
festigt ist und durch Laufrollen am unteren und oberen Ende des Rahmens.
Durch die Anordnung von Rädern am unteren und am oberen Ende des Rahmens kann der Wagen zusammen mit einem Schienensystem
benutzt werden, das aus einer Bodenschiene und einer Deckenschiene besteht. Die Gewichtskräfte werden dann von der Bodenschiene
und die Querkräfte von Bodenschiene und Deckenschiene aufgenommen. Der erfindungsgemäße Wagen kann nicht kippen, obwohl
sein Gestell nur aus einem flachen Rahmen besteht, der billig herstellbar ist und nur sehr wenig Raum beansprucht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am oberen Ende des Rahmens Führungsrollen mit senkrechter Achse
für den Eingriff in Führungsschienen mit U-förmigem Querschnitt
angeordnet, während sich am unteren Ende des Rahmens Laufrollen mit jeweils zwei Spurkränzen befinden. Die oberen Führungsrollen
brauchen ja keinerlei Gewichtskräfte aufzunehmen und können ihre Führungsaufgaben am besten erfüllen, wenn die
Achsen der Führungsrollen senkrecht angeordnet werden. Man erhält so auch die gringste Reibung. Untere Räder mit Spurkränzen
können sowohl Gewichtskräfte als auch Seitenkräfte aufnehmen.
Die oberen Rollen sind vorteilhafterweise an relativ zum Rahmen verschiebbaren und in dor ausgeschobenen Stellung am Rahmen
arretierbaren Halterungen gelagert. Dies ermöglicht eine besonders
bequeme Montage eines Wagens im Schienensystem, da der Wagen bei eingezogenen Halterungen aufgerichtet werden kann,
wonach dann die Halterungen 30 weit ausgeschoben werden,
bis die PUhrungsrollen richtig in die Deckenschiene eingreifen. Eine Ausführungsform einer Halterung ist in den Unteransprüchen
definiert.
Der Rahmen besteht vorteilhafterweise aus genormten Profilen, vorzugsweise aus U-Profilen mit gelochten Profilschenkeln.
Die Verwendung gelochter Profile hat den Vorteil, daß die Gebläse innerhalb des Rahmens an beliebigen Stellen montiert
werden können. Besonders vorteilhaft ist die Befestigung der Gebläse mittels Laschen, die einerseits am Rahmen und andererseits
an einem Flansch des Gebläses angreifen. Weitere Konstruktionsmerkmale des Rahmens sind in den Unteransprüchen
definiert.
Vorteilhaft ist auch eine Überwurf-lasche zur provisorischen
Aufhängung des Gebläses, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, eine Rahmentraverse übergreift und ein Befestigungsloch für das Gebläse aufweist. Mit Hilfe einer solchen lasche
kann bei der Montage zunächst einmal das Gebläsegewicht abgefangen werden, so daß danach eine bequeme Anbringung der
erwähnten Laschen möglich ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, wie eine Kupplungsvorrichtung für einen benachbarten Wagen und eine Blechverkleidung
des Rahmens, sind in den Unteransprüchen definiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Trocknungsanlage,
in die ein Wagen gemäß der Erfindung eingebaut ist,
Fig. 2 einen teilweisen Grundriß der Trocknungsanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Trocknungsanlage bei einer anderen Anordnung von Gebläsewagen,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gebläsewagens in einem gegenüber den Fig. 1 bis 3 stark vergrößerten
Maßstab in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 5,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der in Fig. mit einem strichpunktierten Kreis umrandeten oberen
linken Rahraenecke vor dem Verbindungen der oberen Traverse mit dem Rahmenpfosten und
Fig. 7 eine perspektivische Dare llung der unteren rechten
in Fig. 4 mit einem strichpunktierten Kreis umrandeten Rahmenecke vor dem Verbinden der an dieser Ecke zusammenstoßenden
Rahmenteile.
In Fig. 1 ist ein Gebäude 1 dargestellt, in dem mehrere Trockenkammern
angeordnet sind, von denen in >'ig. 2 eine Trockenkammer 2b vollständig und zwei angrenzende rnrockenkammern 2a und 2c
teilweise gezeichnet sind. Es handelt sich um sogenannte Doppelkammern, d.h. in jeder Kammer befinden sich zwei Abteilungen 3
und 4, die durch eins Zwischenwand 5 voneinander getrennt sind, die jedoch nicht bis zu den Enden der Kammer reicht. In jedem
Abteil 3, 4 sind Schienen 6 für Beschickungswagen angeordnet, auf denen die zu trocknenden Tonprodukte eingebracht werden. Die
Tonprodukte, z.B. Ziegelsteine, werden von sogenannten Trockenlatten oder Trockenböden getragen, die sich quer über die Abteile
3 bzw. 4 erstrecken und auf Leisten 7 abgestützt sind, die sich längs den Wänden der Trockenkammer erstrecken.
Über der Decke 8 der Trockenkammern sind Luftkanäle 9, 10 angeordnet,
die untere Öffnungen 11, 12 aufweisen, die mittels Klappen 13, 14 geöffnet und geschlossen werden können. Die Klappen sind
über SeilzUge 15 miteinander verbunden. Die öffnungen 11
münden in einen Raum 16 und die öffnungen 12 in einen Raum 17. Die Räume 16 und 17 sind an den Enden de-· Kammern angeordnet,
d.h. außerhalb des Bereiches, in dem die zu trocknende Ware abgelegt wird.
In den Räumen 16 der diversen Kammern ist eine Bodenschiene 18 und eine Deckenschiene 19 verlegt. Längs diesen Schienen
sind insgesamt mit 20 bezeichnete Wagen fahrbar, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
an
In Fig. 3 ist eine insgesamt mit 21 bezeichnete Trockei/lage gezeigt,
in der Trockenkammern 22 und 23 vorgesehen sind, wobei die Kammer 23 wieder als Doppelkammer ausgebildet ist. Über
der Decke der Trockenkammern sind wieder Luitkanäle 24 bis angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Pig. 3 erstrecken
sich Bodenschienen 18 und Deckenschienen in Längsrichtung der Trockenkammern. Auf den Schienen sind wieder Gebläsewagen
20 fahrbar, die sich im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 parallel zur Längsrichtung der Trockenkammern
bewegen. Ein Trockenwagen 20 soll anhand der Fig. 4 bis 7 genauer betrachtet werden.
Der Trockenwagen hat einen Rahmen 29» untere Laufrollen 30 und obere Führungsrollen 31. Im Rahmen sind zwei Gebläse 32
und 33 befestigt.
Der Rahmen 29 besteht im wesentlichen aus U-Profilen, deren
Schenkel gelocht sind. Die Hauptteile des Rahmens sind zwei Pfosten 34, 35, vier Traversen 36 bis 39 aus gelochten
U-Profilen und eine untere Rahmentraverse 40, die aus einem
nicht gelochten U-Profil besteht.
Die U-Profile der Pfosten und der gelochten Traversen haben
den gleichen Querschnitt. An den Traversen sind Knotenbleche 41 durch Schweißung befestigt. Die Kno-tenbleche
liegen auf den Schenkeln der U-Profile auf und passen demgemäß so auf. die Piosten 34, 35, daß die überstehenden Teile
der Knotenbleche seitlich an den Pfosten anliegen. Die Verbindung erfolgt mittels Schrauben, die durch Löcher 42 in den
Knotenblechen und Löcher 43 in den Pfosten hindurchgesteckt werden.
Die untere Rahmentraverse hat eine spezielle Ausbildung. Sie besteht aus einem nicht gelochten nach unten offenen
U-Profil, an den Enden dieses Profiles befestigten U-förmigen schräg abgeschnittenen Blechen 46, innerhalb des U-Hohlraumes
dieser Bleche angeordneten kurzen U-Profilstücken und stumpf an die Schenkel des U-Profiles 45 angeschweißten Platinen
48 iür die Lagerung der Laufrollen 30. Die U-förmigen Blechteile 4 6 .Liegen mit ihren Schenkeln 49 seitlich an den Schenkel:
des U-Profiles 45 an und sind mit diesen verschweißt. I
ί Der Steg 50 ist kurzer ausgebildet als die Seitenwände, j
so daß der Hohlraum im Profil 45 von der Stirnseite her zugänglich ist. Die U-Proiilstücke 47 sind stumpf an den j
Steg des U-Profiles 45 angeschweißt. Der Spalt 51 zwischen ! der Außenseite des U-Profilstückes 47 und der Innenseite j
des Bleches 46 ist so bemessen, daß die Pfosten 34, 35 in den Zwischenraum hineinpassen. Auf diese Weise erhält man ohne
mühsame Ausrichtarbeiten eine genaue Ausrichtung der Pfosten relativ zur Traverse 40. Außerdem erhält man eine besonders
stabile Verbindung zwischen der unteren Traverse 40 und den Pfosten 34, 35.
An der unteren Traverse ist auch eine Kupplungsstange 52 befestigbar (siehe Fig. 4). Diese Kupplungsstange besteht
aus einem nach unten offenen U-Profil, an dem Platinen 53 für die lagerung einer laufrolle 54 vorgesehen sind. An den
Enden der Kupplungsstange 52 sind löcher 55 für einen Kupplungsbolzen vorgesehen, der auch durch löcher 56 an den
Enden der Traverse 40 (U-Profil 45) hindurchsteckbar ist.
An der Traverse ist auch ein Blech 57 befestigt, das eine nach oben offene Rinne 58 bildet, in der Kabel 59 verlegt
werden können.
Die Pührungsrollen 31 haben senkrechte Achsen und sind an Halterungen 60 gelagert. Diese Lagerungen 60 bestehen aus
einem U-förmigen Teil, in dessen Schenkel Langlöcher 61 vorgesehen
sind. Die Halterungen 60 werden durch Festklemmen am Rahmen gehalten. Zu diesem Zweck werden durch die Löcher
in den Traversen-Knotenblechen 41 und die Löcher 43 im Pfosten Schrauben hindurchgesteckt, die über ihre ganze Länge mit
einem Gewinde versehen sind. Im Zwischenraum zwischen den Schenkeln der Halterung werden zwei Muttern vorgesehen. Wenn
nun diese Muttern nach außen geschraubt werden, werden die Schenkel der Halterung an die Innenseiten der Pfostenprofilschenkel
angepreßt.
Der Rahmen hat zwei Öffnungen 62 und 63, in denen die Gebläse 32 und 33 angeordnet sind. Die Gebläse haben (siehe Fig. 5)
eine Verkleidung 64, an der sich ein Flansch 65 befindet. Der Gebläsemotor 66 ist über ein Armkreuz 67 mit der Verkleidung
64 verbunden. Auf der Welle des Motors sitzt ein Gebläserad 68.
Die Gebläse 32, 33 sind mittels Laschen 69 am Rahmen gehalten. Diese Laschen greifen einmal am Flansch 45 und zum anderen
an Traversen des Rahmens an. Infolge der Lochung der Traversen ist die Befestigung variabel.
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Zur weiteren Verbindung dient eine kurze Lasche 70. Zur provisorischen
Aufhängung ist eine Überwurflasche 71 vorgesehen, die U-förmig, jedoch mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet
ist. Im längeren Schenkel ist ein Befestigungsloch 72 vorgesehen.
Zu erwähnen sind noch Bleche 73, die an den Pfosten 34, 35 befestigt sind und rechtwinklig zur Rahmenebene stehen. Diese
Bleche haben die Aufgabe, die Luft zu führen.
Die Montage der Wagen wird vorzugsweise am Boden vorgenommen. Die Montage der Pfosten 34, 35 wird durch die Einstecktaschen
51 am unteren Rahmenprofil 40 erleichtert. Nach der Montage des noch nicht mLt Gebläsen ausgerüsteten Wagens wird dieser
aufgerichtet, wobei sich jedoch die Halterungen 60 noch im eingeschobenen Zustand befinden. Wenn der Rahmen senkrecht
steht, werden die Halterungen 60 soweit ausgeschoben, bis die Führungsrollen 31 ihre richtige Lage innerhalb der im Querschnitt
U-förmigen, nach unten offenen Führungsschiene 19 haben (siehe Fig. 5). Danach werden die Gebläse 32, 33 zunächst mittels
der Überwurflaschen 71 am Rahmen aufgehängt. Der Monteur braucht
nun das Gewicht der Gebläse nicht mehr abzufangen, sondern kann ohne Anstrengung die Befestigungslaschen 69, 70 anbringen. Die
unteren Laufräder 3u sind mit seitlichen Spurkränzen 30a und 30b ausgerüstet, die mit den Seitenflächen der Laufschiene 18
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zusammenwirken und so Seitenkräfte aufnehmen können.
Wagen gemäß der Erfindung können zu einem Zug aus mehreren Wagen zusammengefügt werden, wobei die Kupplung mittels der
Kupplungsstangen 52 erfolgt. Innerhalb eines solchen Zuges
kann mindestens ein Wagen mit einem Eigenantrieb ausgerüstet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Wagenzug auf andere Weise
zu transportieren, z.B. mittels einer oder zweier Seilwinden, wobei an beiden Enden des Zuges ein Seil angreift.
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Claims (19)
1. Wagen mit mindestens einem eingebauten Gebläse, insbesondere für Trocknungsanlagen £ü. x'onprodukte, wie Ziegel,
gekennzeichnet durch einen flachen senkrechtstehenden Rahmen (29), an dem das bzw. die Gebläse (32, 33) befestigt ist bzw.
sind und Lauf- und Führungsrollen (30, 31) am unteren und oberen Ende des Rahmens (29).
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Rahmens (29) Führungsrolle (31) mit senkrechter
Achse für den Eingriff in Führungsschienen (19) mit U-förmigem
Querschnitt angeordnet sind.
3. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Rahmens (29) Laufrollen
(30) mit jeweils zwei Spurkränzen (30a, 30b) angeordnet
4. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe jeder Ecke des Wagens (20)
eine Rolle (30, 31) angeordnet ist.
5. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Rollen (31) an relativ zum
Rahmen (29) verschiebbaren und in der ausgeschobenen Stellung
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am Rahmen (29) arretierbaren Halterungen (60) gelagert sind.
6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (60) nach unten offene U-iörmige Teile sind, an
deren Steg eine Rolle (31) gelagert ist und in deren Schenkeln senkrechte Schlitze (61) vorgesehen sind.
7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (60) mittels den Rahmen (29) durchgreifenden
Schrauben gehalten sind, auf die zusätzliche Muttern aufgeschraubt sind, die von innen gegen die Schenkel drücken.
8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) aus gelochten Profilen
(34 bis 39), vorzugsweise aus U-Profilen mit gelochten Schenkeln,
besteht.
9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) aus senkrechten Pfosten
(34, 35) und quer dazu verlaufenden Traversen (36, 37, 38, 39» 40) zusammengesetzt ist, wobei an den Traversen Knotenbleche
(41, 46) befestigt sind, vorzugsweise durch Schweißung.
10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der unteren Sahmentraverse
(40) Einstecktaschen (51) für die senkrechten Rahmenpiosten (34, 35) angeordnet sind.
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11. Wagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einstecktaschen für als U-Profile ausgebildete Rahmenpfosten
(34, 35) aus einem U-förmigen Knotenblech (46) und einem kurzen U-Profilstück (47) gebildet sind, das innerhalb des
Knotenbleches (46) an der unteren Rahmentraverse (40) stumpf angeschweißt ist (Fig. 7).
12. Wagen nach einem der voz-hergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebläse (32, 33) einen Flansch (65) aufweist und mittels Laschen (69), vorzugsweise mittels
vier Laschen, am Rahmen (29) befestigt ist, die einerseits am Gebläseflansch (65) und andererseits am Rahmen (69) gehalten
sind.
13. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Überwurflasche (71) zur provisorischen Aufhängung des Gebläses (32, 33), die im wesentlichen U-förmig
ausgebildet ist, eine Rahmentraverse (36, 38) übergreift und ein Befestigungsloch (72) für das Gebläse (32, 33) aufweist.
14. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (29) im senkrechten Abstand
voneinander zwei Gebläse (32, 33) angeordnet sind, wobei zwischen dem Gebläse mindestens eine, vorzugsweise zwei
Traverse^ (37> 38) angeordnet sind.
- 15 —
15. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenseiten Wände (73) angeordnet
sind, die rechtwinklig zur Rahmenebene verlaufen.
16. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Kupplungsstange (52) für die Kupplung mit einem benachbarten Wagen.
17. Wagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsstange (52) eine Laufrolle (54) aufweist.
18. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am unteren Rand des Rahmens (29) angeordnete
Kabelrinne (59)·
19. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung mit Elektromotor.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7204275U true DE7204275U (de) | 1972-05-31 |
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ID=1277057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7204275U Expired DE7204275U (de) | Wagen mit mindestens einem eingebauten Gebläse, insbesondere für Trocknungsanlagen für Tonprodukte, wie Ziegel |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7204275U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914243A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-16 | Keller Ofenbau Gmbh | Anlage zum rhythmischen trocknen von keramischen formlingen |
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- DE DE7204275U patent/DE7204275U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914243A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-16 | Keller Ofenbau Gmbh | Anlage zum rhythmischen trocknen von keramischen formlingen |
EP0017665A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-29 | KELLER OFENBAU GmbH | Anlage zum rhythmischen Trocknen von keramischen Formlingen |
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