DE7203864U - Spielzeugfigur - Google Patents

Spielzeugfigur

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i FRITZ STEINER L/
LtnzACH/ui». Post Miesbach Schließfach Io
Spielzeugfiguren
Die Neuerung betrifft eine Spielzeugfigur, welche aus mit Durchbohrungen versehenen unterschiedlichen Einzelelementen mit Hilfe von in die Durchbohrungen einsetzbaren Verbindungsstäbchsn in verschiedenen Kombinationen. 7-» «amme η setzbar ist« wobei das den Kopf der Figur bildende Einzelelement eine mit einer Durchbohrung versehene Kugel ist und diese Durchbohrung bei zusammengesetzter Figur in Richtung der Längsachse der figur verläuft.
Die Einzelelemente, aus denen die Spielzeugfigur aufgebaut ist, sind beispielsweise kugel-, würfel-, scheiben-, linsen-, kegel-, oliven- oder walzenförmig ausgebildet, sie bestehen aue thermoplastischem Kunststoff und sind im Spritzgußverfahren gefertigt· Außerdem unterscheiden sich bei einer Spielzeugfigur verwendete Einzelelemente bevorzugt durch unterschiedliche Farbgebung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeugfigur der genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise an dem den Kopf der Figur bildenden Einzelelement charakteristische Einzelheiten eines natürlichen Kopfes in stilisierter Form anzubringen sind.
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Gemaii der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die dsn Kopf der Fig'-r hi inende Kugel wenigstens drei weitere Bohrungen aufweist, die auf einer sich von der Eintrittsöffnung bis zur Austrittsöffnung der Durchbohrung erstreckenden Kugelhälfte angeordnet sind, derart, dais bei zusammengesetzter Figur die erste und die zweite der drei weiteren Bohrungen in gleicher Höhe nebeneinander und symmetrisch zur Durchbohrung der Kugel oberhalb der dritten weiteren Bohrung angeordnet sind, daß langgestreckte fiinsatzteiJe vorgesehen sind, cie jeweils kreiszylindrische Schäfte, deren Durchmesser den Durchmessern der drei weiteren Bohrungen entsprechen und gegenüber den Schäften knopfartig verdickte Enden aufweisen und daß die Einsatzteile mit ihren schäften in die weiteren .bohrungen einsetzbar sind.
Hierdurch erreicht man in vorteilhafter Weise, daß an dem durch die Kugel gebildeten Kopf der Figur durch die aus der Kugel herausragenden, knopfartig verdickten Ender der Einsatzteile Augen und eine Nase entstehen. Im einzelnen bilden hierbei die in die erste und zweite der weiteren Bohrungen eingesetzten ijinsatzteile die Augen und das in die dritte weitere Bohrung eingefügte Einsatzteil die Nase. Die weiteren ijohrungen sind so ausgebildet, daß sie die Kugel nicht durchdringen, beispielsweise sind sie sogenannte Sacklöcher. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist der Durchmesser der dritten weiteren Bohrung gleich dem Durchmesser der Durchbohrung der Kugel,
Die den Kopf der Spielzeugfigur bilaenaeKugel kann ferner im Bereich in dem aie mit den arei weiteren Bohrungen versehene Kugelhalfte an die andere Kugelhalite angrenzt beiderseits der drei weitereu Bohrungen und sy;asGtrisch zur Durchbohrung der Kugel mit je einer zusatzlichen Bohrung versehen sein. Diese beiden zusatzlichen Bohrungen dienen beispielsweise der Aufnahme von ale Ohren ausgestalteten Einsatzteileno Ebenso kann aie Kugel aber auch anstelle der zusatzlichen Bonrurigen Gravuren aufweisen, durch die Ohren angedeutet sind oaer mit ohrenartif-en Anspritzungen versehen sein.
Eine Weiterbildung der Neueiunt, tettex.t darir., aao e iL· fl&chenhafz ausgebildetes, Konturen eii.es rartefc oaer eines Mundes aufweisendes Te;: vorfcet>ehen ist, oat u:e^es Teil eine ait einer kreisrunden Durcnbreci.un^ veit,er.ei,e Lasche aufweist, dau> der Durti mest.er der DurciiLixbi.uü^ üci Durchmesser des Schafte en^es Einsatzteitee entspricht ata daß das aie Konturen eines Bartes oaer eines Muncee aufweisende Teil durch aas knopfartig verdickte Enae eir;ee λζ ι seinem Schaft durch aie Durchbrechung ninaurchgeiuhrten ur.c in die dritte der veiteren Bohrungen eingesetzten Eintiitzteils an der Kugel gehalten ist.
Durch diese Maßnahmen ist gewanrleistet, aab am Kopf aer Spielzeugfigur auf einfache Weise entweder ein huna oaer ein Bart anzubringen ist, woraus sich zugleich aer Vorteil ergibt, daß abgesehen vom sonstigen Aufbau der Figur, auch in der Gestaltung des Gesichtsteils Variationen ermöglicht werden.
Feiner ist ed eine Aeicerliidung oer Neuerung, dab ein ebei.es brillenrauaienartiges Teil vorgesehen ist, dessen beiae Öffnungen am gleicnen Abstand voneinander angeordnet sma wie aia erbte una zweite der nebeneinander angeordneten weiteren donrungen, aaij aas brilJemanmenartige Teil au einem zwiscnen den Leiden Öffnungen verlauieuaen Steg eine mit einer kreisrunden Durcnbrecnung versenene Lascne aufweist, dao der Durchmesser der Durchbrecnung ao:n Durchmesser des Schafts eines Einsatzteiles entspricht und das brillenrahmenartige Teil durch das knopfartige verdic:.t.e Ende eines mit seinem Schaft durch die Durchbrechung hindurchgeführten und in die dritte der weiteren Eonrungan eingesetzten Einsatzteils an der Kugel genalt.en ist«
Das brillenrahraenartige Teil wirü dabei durch dasselbe Einsatzteil an der Kugel gehalten das auch aer Befestigung des den .bart oder aen Mund aarstellenden Teils aient. Wenn das briJlenrahmenartige Teil und das die Konturen eines Munaes oaer eines hartes aufweisende Teil gleichzeitig verwendet werden, ist es gleichgültig, in welcher Reihenfolge diese Teile mit der in ihrer Lasche befindlichen Durchbrechung auf den Schaft des Einsatzteils aulgesteckt werden.
Die Lasche, die an dem die Konturen eines Bartee oder eines Munaes aufweisenden Teil oder am brillenrah;nenartigen Teil vorgesehen ist, ist bevorzugt so ausgestaltet, daii sie durch die Durohbrecnung kreisringförmiges Aussehen erhält. Die Breite dieser' Kreisringförraigen Lasche ist dabei so gewählt, dab sie durch das knopfartig verdickte Ende eines mit seinem Schaft durch ihre Durchbrechung hindurchgeführten Einsatzteils verdeckt wird.
.-5-f
Eine Ausgestaltung der Neuerung bestellt außerdem darin, daß ein gewölbtes kappenartigeß Teil vorgesehen ist, dessen Wölbung aer Krümmung der alc Kopf dienenden Kugel angepalit ist, dao aas kappenartige Teil eine Bohrung aufweist, in welche ein in die obere Öffnung der Durchbohrung der Kugel einfügbares Einsatzteil oder ein Verbindungsstäbchen zur Befestigung des xappenartigen Teils auf der Kugel eihsetzbar iste
Das kappenartige Teil ist beispielsweise als Perücke, Mütze oder Hut ausgebildet. Man erreicht durch diese Maßnahmen, daß die VariationsQöglichkeit in der Gestaltung des Kopfes der Spielzeugfigur durch Wahl der hierzu verwendbaren Einzelheiten wesentlich vergröbert wird. Sofern als kappenartiges Teil ein rotationssymmetrisches Teil verwendet wird, ist aie Achse der in diesem Teil vorgesehenen Bohrung mit der Drehachse des kappenartigen Teils identisch. Die Bohrung ist dabei bevorzugt als durchgehende Bohrung ausgeführte
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß zwei Einsatzteile im Bereich zwischen ihrem Schaft und ihrem knopfartig verdickten Ende durch einen auf den beiden Schäften aufliegenden Steg miteinander verbunden sind und daß die Lange dieses Stegs gleich dem Abstand äer ersten und zweiten der nebeneinander angeordneten weiteren bohrungen ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dao die beiden Einsatzteile, durch welche die Augen der Spielzeugfigur dargestellt werden, mit einem einzigen Handgriff in die erste und zweite Bohrung der Kugel einsetzbar sind.
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Darüberhinaus werden aurch den auf den beiden Schäften der Einsatzteile aufliegenüenSteg zugleich Augenbrauen gebxldet.
Schließlich ist es eine Weiterbildung der Neuerung, d&^ der Schaft der Einsatzteile als Rohr ausgebildet ist, welches mit wenigstens einem vom freien Rohrende bis zum Ansatz der knopfartigen Verdickung in Längsrichtung des Rohres verlaufenden, die Rohrwandung vollständig durchdringenden Schlitz verseilen ist.
Durch diese Ausbildung der Einsatzteile erreicht man, daii deren Schaft elastisch wird, somit leicht in die weiteren Bohrungen einführbar ist und auch sie1·"·: in ihnen sitzt. Zugleich wird durch eintu derart ausgebildeten Schaft auch ein Ausgleich der in den bohrungen auftretenden Toleranzen bewirKt. Bevorzugt weist der Schaft dabei einen oder zwei Schlitze auf. Zur Erleichterung aer Einführung des Einsatzteils in eine aer Bohrungen kann der Schaft an seinem freien Ende ferner mit einer Rundung oder einer Facette versehen sein.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen naher beschrieben»
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Spielzeugfigur nach der Neuerung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines bei einer Spielzeugfigur geraaii der Neuerung verwendeten Einsatzteils, und
Pig. 3, Fig. ■+, rig. b una Fig. ο Ausiunrungsbeispiele unierscniedlich zusamaengeseczter Spieizeugiiguren
Die in Fig. 1 gezeigte Spielzeugfigur weist als Einzelelemente einen Kegel 1, einen Wuifel ä. una aie Kopf eine Kugel 3 auf. Die Einzelelemente sina mit Durchbohrungen 4,;,ο verse.aen una aurch in oiese Durchbohrungen einscniebbaren Ve.rbinaungsst&bchen miteinander verbunaen. Die Kugel 3 wira beispielsweise mit dem Verbinaungsetäbchen 7 am Würfel i. befestigt. Verbinaungastabchen Ö, die in den Würfel Z eingesetzt sind, aeuten die Arme der Figur an.
Die Kugel 3 ist auiserdem mit drei weiteren Bohrungen ^ 1o und 11 versehen, die als Sacklöcher ausgebildet sind» Diese drei weiteren Bohrungen V» 1o, 11 sind auf einer Hälfte der Kugel 3 derart angeoräiie t, dali die erste Bohrung ^ und die zweite Bohrung 1o bei zusammengesetzter Figur in gleicher Hohe nebeneinander und symmetrisch zur Durchbohrung ^ aer Kugel 3 oberhalb der dritten weiteren Bohrung 11 zu liegen Kommen. Ferner sind langgestreckte Üinsatzteile \d, !3, 14· und 15 vorgesehen, die jeweils Kreiszylinarische Schäfte 1b, deren Durchmesser den Durchmessern der drei weiteren Bohrungen 9» 1o und 11 entsprechen und gegenüber den Schäften knopfartig verdickte Enden 17 aufweisen vorgesehen. Die Einsatzteile 12, 13 und 14 sind mit ihren Schäften 1b in die weiteren Bohrungen 9t 1o und 11 einsetzbar»
Ausführungsbeispiel eines derartigen Einsatzteils ist in Fig. ά dargestellt. Der Schaft 1o des EinsatzteilR
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ist dabei iilo Sour yiusne Li J ι« l , dan rau ei nein vom lreien Ronrenue bit; zum /v itatz aer Knopiart ικ,βη verjicKung ~\( in Langsricntung aes Rohres verl ajl'eiiuer , air wonrwanuung vollständig aurcndrinj-.enaen Scnlitz la veiseheii ist· Der Scnaft Io ^rnalt uaaurch elastische Eigenschaften, a^mit ist einertieitb leicht in aie «eiteren ßohrungen 9, lo, 11 einbBULar andrerseits ißt ein aicnerer Sitz fur nas Einsat/.teil in aei Bonrung gewährleistet. Zugleich wira infolge aer elastizität aeis Schafts Io ein Ausgleich der oei aen we L Leren ro·'runden auftretenden Toleran:'.<=n erreiciit ο
bei dem in Fig. 1 gereiften Ausfuhrun^sbeispiel 3ind die beiaer. üinsat ζ teil? 1>, I^ im Pereicti zwischen ihrem Scnaft Io und ihrem knopfartig verdienten Ende 1? durch einen auf den beiden Schäften 1o aafiiei enden Steg 19 miteinander vei'bunden. Dabei ist die Larige dieses Stegs 19 gleicn dein Abstand aer ersten und aer zweiten der nebeneinander ant,eordtieten weiteren Bohrungen 9, 1o. ferner ist ein ebenes brilienraiimenar ti gea Teil Zo vorgesehen, dessen beiae Öffnungen 21, 2.2. im gleichen Abstand wie die erste aonrunj. 9 und die zweite bonrang Io voneinander angeordnet sind. Der zwischen den teiaen Öffnungen 21, 22 verlaufende Steg wird durch eine mit einer kreisrunden Durchbohrung versehene Lascne 2^ fortgesetzt. Der Durchmesser der Durchbrechung 24 ist dabei so besessen, daß der Schaft 16 des Einsatzteils T+ in die Durchbrechung einführbar ist. Außerdem ist ein flachenhaft ausgebildetes Teil 25 mit den Konturen eines Bartes vorgesehen,welches ebenfalls eine mit einer kreisrunden Durchbrechung 26 versehene Lasche 27 aufweist.
72038^31.5.72
i- Dur cm·ester der DurchLrechung üb ist dabei ebenso »ie der aar Durcnbrechung c^ du ucirissasn, daii ds? Schaft. Io aet Lmsitzteils 14 in die Durchbrechung 2o einzurußen ißt .Scr.iieiiiich aient ein gewölbtes kaDpenartiges Teil 26, aeesen WoJtung aer Krümmung der als Kopf dienenden Kugel 3 angepaßt ist, als PerucKe. Uae kappenartige Teil 26 ist mit einer bohrung dh versehen, aeren Durchmesser ae.n Durchmesser eines Veroindungsstabchene 3° entspriciit. Zur Befestigung des Kappenarti^en Teils 20 an der Kugel j> wird das Verbindungsstabchen 3o sowohl in die bohrung 29 als auch in die Durchbohrung k der Kugel 3 eingesetzt und das kappenartige Teil 2Ö an die Kugel 3 angeschoben.
Die Montage der für einen Kopf charakteristischen Kinzelheiten an der Kugel 3 erfolgt nun in der Art, daß zuerst die durch den Steg 19 verbundenen Einsatzteile 12, 13 «lit ihren Schäften 1b in die Bohrungen 9» Io, die beispielsweise als Sacklöcher ausgebildet sind, eingeschoben werden. Die knopfartigen Verdickungen I7 stellen dabei Augen und der Steg 19 die Augenbrauen dar. Anschließend wird das die Konturen eines Bartes aufweisende Teil 25 mit seiner Durchbrechung 2b und das brillenrahmenartige Teil 2o mit seiner Durchbrechung 2k auf den Schaft 16 des Einsatzteil^ 14 aufgeschoben und die so erhaltene Einheit mit dem ver-
/die bleibenden freien Ende des Schafts 1b in dritte Bohrung 11 der weiteren Bohrungen eingesetzt. Das knopfartig verdickte Ende I? des Einsatzteils 14 bildet damit die Nase der Figurc Anschließend wird das kappenartige, als Perücke dienende Teil 28 mit Hilfe des Verbindungsstäbchens 3o an der Kugel 3 befestigt.
Das Sincatzteil 15 k»nn beispielsweise in üie bohrung ύ
j des als Körperteil der Figur dienenden Würfels 2 als
Knopf eingesetzt weiden.
Die in Fig. 3 bis Fig. ο dargestellten Ausführungsbeispiele der Neuerung zeigen unterschiedlich zusammengesetzte Spielzeugfiguren.
üie Spielzeugfigur in Fig. 3 weist als Fuliteil einen Kegel 1 auf, auf welchem eine Scheibe 31 und darauf als Kopf eine Kugel 3 angeordnet ist. Die knopfartigen Enden 1? von Einsatzteilen bilden Augen und Nase. Ein die beiden Einsatzteile, deren knopfartige Enden 1'7 die Augen bilden, verbindender Sl-CK 19 deutet Augenbrauer. = ΐΐ; Ein kapnenartie.es Teil 2Ö ist mit einem Verbindungss! -t> <.■;:■ en 32, welches beispielsweise als Rohr ?. .sgebildet ist, als Perücke auf der Kugel 3 befestigt.
Die in Fig. ^, Fig. 5 und Fig. b gezeigten Spielzeugfiguren bestehen aus Kegeln 1, Scheiben 31 und Würfeln Als Kopfteil ist jeweils eine Kugel 3 vorgesehen. In die Würfel 2 eingesetzte Verbindungsstabchen Ö deuten Arme an. Ferner ist in den in der Körpermitte befindlichen Würfel 2 jeweils ein Einsatzteil eingesetzt, das mit seiner Verdickung 17 einen Knopf darstellt. Als Augen dienen die knopfartigen Verdickungen 17 von Einsatzteilen, die mit einem Steg 19 miteinander verbunden sind·
Bei der in Fig. 4 gezeigten Spielzeugfigur wird durch die knoplüitj-fcö Verdickung 1? des Eir.satsteii s 14, welches uie Nase bildet, ein brillenrahmenartiges Teil Zo an der Kugel 3 gehalten. Ferner ist auf die Kugel 3 als Perücke ein kappenartiges Teil 32 und darauf als Hut eine Scheibe 33 aufgesetzt. Die Befestigung aes kap>enartigen Teils und der Scheibe 34 an aer Kugel 3 erfolgen dabei mit Hilfe eines Verbindungsstabchens. Dieses Verbindungsstabchen ist zu diesem Zweck durch die Bohrung des kappenartigen Teils 33 sowie die in der Scheibe J4 befindliche Bohrung 75 hindurchgeführt und in die Durchbohrung der Kugel 3 eingesetzt.
In Fig* b wird ourch die KnopiartiRe Verdickung 17 des Einsatzteils 14 ein die Konturen eines Mundes aufweisendes Einsatzteil 3b an der Kugel 5 gehalten. Das bei dieser >'igur an der Kugel 3 mit einem als Ronr ausgebilae cen Verbindungsstabchen j>2. befestigte Kappenartige Teil 3 / ist dabei als eine mit Zöpfen versehene Perücke ausgebildet
Fig. D zeigt eine SpifIzeugf-gur, bei aer durch aie Knopfartige Verdickung 1? des Einsatzteils 14 ein die Konturen eines Bartes aufweisendes Teil 25 an der Kugel 3 ger.alten ist. Ferner ist auf den Kopf dieser Figur ein als Mutze ausgebildetes kappenartiges Teil 3Ö aufgesetzt. Diebes kappenartige Teil 30 wird durch die knopfartige Verdickung 1? eines mit seinem Schaft durch die Bohrung des kappenartigen Teils J>Ö hinaurchgeführten und in die Durchbohrung der Kugel 3 eingesetzten Einsatzteils an aer Kugel 3 gehalten.
ο Schutzansprüche
t> Figuren

Claims (1)

  1. Schutzanöprücne
    1. üpielzeugfigur, welche aus mit Durcnbohrunten versehenen unterschiedlichen Einzelelementen mit hilfe von in die Durchbohrungen einsetzbar^n Verbindungsstabchen in verschiedenen Kombinationen zusammensetzbar ist, wobei das den Kopf der Figur bildende Einzelelement eine mit einer Durchbohrung versehene Kugel ist und diese Durchbohrung bei zusammengesetzter Figur in Richtung der Längsachse der .figur verlauft, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf der Figur bildende Kugel wenigstens drei weitere Bohrungen aufweist, die auf einer sich von der Eintrittsöffnung bis zur Austrittsö'i'fnung der Durchbohrung erstreckenden Kugelhälfte angeordnet sind, derart, _'.aß bei zusammengesetzter Figur u.lc erste und die zweite der drei weiteren Bohrungen in gleicher Hohe nebeneinander und symmetrisch zur Durchbohrung der Kugel oberhalb der dritten weiteren .bohrung angeordnet sind, dab langgestreckte Einsatzteile vorgesehen sind, die jeweils kreiszylindrische Schäfte, deren Durchmesser den Durchmessern der drei weiteren Bohrungen entsprechen und gegenüber den Schäften knopfartig verdickte Enden aufweisen und daß die Einsatzteile mit ihren Schäften in die weiteren Bohrungen eirsetzbar sind«
    ^o Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächenhaft ausgebildetes, Konturen eines Bartes oder eines Mundes aufweisendes Teil vorgesehen ist, daß dieses Teil eine mit einer kreisrunden Durchbrechung versehene Lasche aufweist, daß der Durchmesser der Durch-
    brechung aem Durchmesser aes Schafts eines Eintatzteiles entspricht una aali aas axe Konturen eines Bartes oaer eines Mundes aufweisende Teil aurch aae Knopfartig ve -aicttte jilnde eines mit seinem Scnaft aurch aie Durcntrechung ninaurchgefiihrten und in die aritte aer weiteren bohrungen eingesetzten Einsatzteils an aer Kugel geha_ jn ist.
    3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 oder 2, aaaurch gekennzeichnet, daß ein ebenes brillenrahrnenartiges Teil vorgesehen ist, dessen beide Offnungen im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind wie die erste und zweite der nebeneinander angeordneten weiteren Bohrungen, aao das brillenrahmenartige Teil an einem zwischen den beiden Offnungen verlaufenaen Steg eine mit einer kreisrunaen Durchbrechung versehene Lasche aufweist, daii der Durchmesser der Durchbrechung dem Durchmesser des Schafts eines Einsatzteiles entspricht und das brillenrahmenartige Teil durch aas knopfartige verdicKte Ende eines ait seinem Schaft aurch die Durchbrechung hindurchgeführten und in die dritte aer weiteren Bohrungen eingesetzten Einsatzteils an aer Kugel gehalten ist.
    4, Spielzeugfigur nach einem der vornergehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii ein gewölbtes kappenartiges Teil vorgesehen ist, dessen Wölbung der Krümmung aer aie Kopf dienenden Kugel angepaßt ist, dab das kappenartige Teil eine Bohrung aufweist, in welche ein in die obere Öffnung der Durcnbohrung der Kugel einfügbares Einsatzteil oder ein VerbindungsstabcLen zur Befestigung des kappenartigen Teils auf der Kugel einsetzbar ist.
    p. Spielzeugfigur nach einem aer vorhergenenden Ansprüche, aaaurcti ter.ennzeichnet, dan zwei Kinsatzteile im hereich zwiscnen inre,:. Scnai'i. unu ihrem kiiopi'artig vardicktsn Enae aurch einen auf den beiden Schäften aufliegenden Steg miteinander verbunden sind und daß die Länge dieses Stegs gleich dem Abstand der ersten und zweiten der nebeneinander angeordneten weiteren bohrungen ist.
    o. Spielzeugfigur nach einem aer vornergehenden Ansprüche, dadurch geKennzeicnnet, aao der Schaft der Einsatzteile als Rohr ausgebildet ist, welcnes mit wenigstens einem vom freien Rohrende bis zuEt niisatz der knopfartigen VeraicKung in Län^sricntung des R-^nres verlaufenden, die Ronrwanaung vollständig durchdringenden Schlitz versenen ist.
DE7203864U Spielzeugfigur Expired DE7203864U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629170A1 (de) 1975-07-24 1977-02-17 Airgam Aus einzelteilen zusammensetzbare puppe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629170A1 (de) 1975-07-24 1977-02-17 Airgam Aus einzelteilen zusammensetzbare puppe
DE2660321C3 (de) * 1975-07-24 1982-02-11 Airgam S.A., Hospitalet, Barcelona Puppe mit Perücke und Kopfbedeckung

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