DE7203375U - Werbeträger für Einkaufswagen - Google Patents

Werbeträger für Einkaufswagen

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DE7203375U
DE7203375U DE19727203375 DE7203375U DE7203375U DE 7203375 U DE7203375 U DE 7203375U DE 19727203375 DE19727203375 DE 19727203375 DE 7203375 U DE7203375 U DE 7203375U DE 7203375 U DE7203375 U DE 7203375U
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Germany
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DE19727203375
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1408Display devices mounted on it, e.g. advertisement displays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/1416Display devices mounted on it, e.g. advertisement displays mounted on the handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Patentanwälte 28<> Januar 19?2
\rtn_
Dipl.-ing. R. Liebeii 36/319 Li/Mer
Hamburg 1 Glockengießerwall 2-4. Tel. 324707
ABISZ-Display,
Alfred Zscheile
in Hamburg
WERBETRÄGER FÜR EINIiAUFSWAGEN
Die Neuerung betrifft einen Werbeträger für korbförmige Einkaufswagen.
In Selbstbedienungsläden und Supermärkten, in denen der Käufer die zu erwerbenden Waren selbst aus Regalen oder sonstigen Auslagen nimmt, wird ihm zum Transport der Waren von der Auslage zur Kasse ein einen Korb tragender Einkaufswagen zur Verfügung gestellt« In derartigen Geschäften wird die Laden- oder Verkaufsfläche so eng und dicht mit den angebotenen Waren belegt, daß die Käufer gerade noch durch die zwischen den Auslagen vorgesehenen Gänge die Einkaufswagen schieben können. Trotz dieser relativen Enge soll auch in diesen Geschäften die Kauflust durch direkte Werbung noch gesteigert werden. Neben der akustischen Werbung wird in diesen Geschäften noch
Ip die Plakatwerbung eingesetzte Plakate als Werbeträger müssen, um wirksam zu sein, so angeordnet werden, daß sie möglichst oft in das Blickfeld des Käufers kommen.
Da in Selbstbedienungsladen und Supermärkten jedoch keine Bodenflächen zur Aufstellung von Werbeplakaten zur Verfugung stehen und an den Regalen Werbung nur in sehr begrenztem Maße befestigt v/erden kann, weil sonst die angebotenen Waren den Blicken der Käufer weitestgehend entzogen werden, werden oft Werbung tragende Platten, Tafeln oder dergleichen in den Verkaufsraum herabhängend an der Decke befestigt. Diese Werbeträger müssen aber so hoch aufgehängt werden, daß die Käufer ungehindert unter ihnen hindurchgehen können, wodurch sie erheblich an Wirkung verlieren.
Es ist auch schon versucht worden, djien Boden sowie Vorder- und Rückseite der Körbe an den Einkaufswagen als Werbeträger einzusetzen, indem diese mit Plakaten oder dergleichen bedeckt wurden. Nachteilig ist hierbei, daß die Plakate an den Seitenteilen, falls sie außen befestigt sind, kaum ins Blickfeld fallen, und bei Befestigung an den Innenseiten von den im Korb zu transportierenden Waren verdeckt und beschädigt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, einen Werbeträger für korbförmige Einkaufswagen zu schaffen, der gut sichtbar im Blickfeld des Käufers und ohne ein Hindernis zu bilden, am Wagenkorb in einfacher Weise befestigt werden kann«
— 3 ~
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß eine Platte, ein Rahmen oder eine Tasche mit durchsichtigen Wänden als Träger einer Werbeaussage derart pendelnd am oberen Rand des Wagenkorbes gelagert ist, daß der Träger sich in seine senkrechte Stellung oberhalb det> Wagenkorbes als stabile Lage selbsttätig aufrichtet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Platte, der Rahmen oder die Tasche am dem Wagengriff gegenüberliegenden oberen Rand des Wagenkorbes angeordnet. Bei dieser AusfvhxuHgsform bietet die neuerungsgemäße Befestigung des Werbeträgers noch den Vorteil, daß die nichtbenutzten, leeren EinkauTswagen trotz der Werbeträger in an sich bekannter Weise raumsparend ineinandergeschoben werden können, da die Werbeträger beim Ineinanderschieben der Wagen automatisch umgeklappt werden und bei erneuter Inbenutzungnahme des Wagens von selbst in die werbewirksame senkrechte Lage zurückkehren.
Um ein Verklemmen oder Verkanten des Werbeträgers beim Ineinanderschieben bzw. Auseinanderziehen der Einkaufswagen mit Sicherheit auszuschließen, hat es sich bewährt, den oberen Rand des Trägers in Richtung auf den Wagengriff abzukanten.
Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, "bei einem als Platte ausgebildeten Werbeträger die zur Schwenkachse rechtwinkligen Ränder der Platte mit einem allseitig abgerundeten, erhabenen Profil oder einer Wulst zu versehen. Auf der Fläche zwischen den Profilen oder Wülsten wird die Werbeaussage angeordnet, die dadurch beim Ineinanderschieben bzw. Auseinanderziehen der Einkaufswagen gegen Verkratzen und vor Beschädigungen geschützt wird.
Zweckmäßigerweise ist am unteren Band des Trägers ein nach unten über dessen Schwenkachse hinausragender Hebel befestigt, auf den eine an der den Träger tragenden Seite de Wagenkorbes so angebrachte Feder einv/irkt, daß diese bei aufgerichtetem Träger die geringste Spannung aufweist.
Ferner kann der Träger mit einer Blattfeder in Wirkverbindung stehen, die innerhalb des Wagenkorbes an dessen den Träger tragender Seite befestigt ist.
Zum neuerungsgemäßen Aufrichten des Trägers können auch Spiralfedern benutzt werden, die zugleich als seine Lager am oberen Rand des Wagenkorbes ausgebildet sind.
Zur Vereinfachung des Auswechselns der Werbung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Träger in einer drehbar am oberen Rand des Wagenkorbes gelagerten Lasche zu befestigen, auf die Federkräfte derart einwirken, daß
sie sich in eine senkrechte Lage oberhalb des Wagenkorbes selbsttätig aufrichtet.
AusfUhrungsbeispiele der !Teuerung werden noch anhand lav Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1: Schematisch eine Seitenansicht eines
korbförmigen Einkaufswagens mit aufgerichtetem neuerungsgemäßen Werbeträger.
Fig. 2: Scheinatisch eine Ansicht in Richtung "A" auf den Einkaufswagen nach Fig. 1.
Fig. 3: Schematisch im Schnitt eine Teilansicht
einer anderen Anordnung eines Werbeträgers nach der Neuerung an einem Einkaufswagen.
Der in Fig. 1 gezeigte Einkaufswagen 1 besteht aus einem V/agenkorb 2, der auf Laufrollen 3 angeordnet ist. Am oberen Rand 4 des Wagenkorbes 2 ist gegenüber dem ',Vagengriff 5 eine als Träger einer Werbeaussage dienende Platte 6 pendelnd mit Lagern '/ befestigt. Am unteren Rand der Platte 6 ist zwischen den Lagern 7 sin über die Schwenkachse der Platte 6 hinausragender Hebel 8 derart angebracht, daß er beim Verschwenken der Platte 6 zwischen zwei benachbarten Gitterstäben 9 des Wagenkorbes hindurchgehen kann. Eine Feder 10 oder ein Gummiband ist einerseits mit dem freien Ende des Hebels 8 und andererseits mit dem V.ragenkorb 2 derart fest verbunden, daß bei senkrecht nach oben über den oberen Rand M- des Wagen-
korbes 2 aufgericliteter Platte 6 auf den Hebel die geringste Zugkraft ausgeübt wird. Beim Verschwenken der Platte 6 aus der Senkrechten wird die Jeder 10 gespannt und erzeugt am Hebel 8 ein Rückst elxicoment, so daß die Platte 6 bei freier Bewegung wieder in die senkrechte Ausgangslage ausgerichtet wird.
Um ein Verklemmen oder Verkanten der unter der Aufrichtwirkung der Feder 10 stehenden Platte 6 sicher auszuschließen, wenn raumsparend ineinandergeschobene Einkaufswagen 1, bei denen die Platte 6 horizontal in den Wagenkorb eingeklappt ist, durch Auseinanderziehen wieder in Benutzung genommen werden sollen, ist der obere Rand 11 der Platte 6 in Richtung auf den Wagengriff 2 abgekantet. An den zur Schwenkachse senkrechten Rändern der Platte 6 sind noch Wülste 17 vorgesehen, zwischen denen die Werbeaussage auf der Platte 6 befestigt wird, um diese Aussage beim Ineinanderschieben bzw. Auseinanderziehen der Einkaufswagen vor Beschädigungen zu schützen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dient als Lager nahe des oberen Randes 4 des Wagenkorbes 2 eine in einem Gehäuse 12 angeordnete Spiralfeder 13. Das innere Ende der Spiralfeder 13 ist mit einer Achse und das äußere Ende dieser Feder mit dem Gehäuse 12 fest verbunden, so daß beim Verdrehen des Gehäuses 12 um die Achse die Spiralfeder 13 gespannt wird.
Die Achse ist mit ihren Enden an den oberen Seit^nrändern 16 des Wagenkorbes 2 parallel und nahe am oberen Rand 4 befestigt. An der Außenseite des Gehäuses 12 ist eine Lasche 14 so befestigt, daß sie bei entspannter Spiralfeder 13 senkrecht nach oben weist. Die Lasche 14 ist als Halter für den Träger z.B. die Platte 6 einer Werbeaussage ausgebildet. Die Platte 6 kann in der Lasche 14 mit Nieten aus Kunststoff gehalten werden. Bei dieser Ausführungsform der Neuerung kann die Werbeaussage leicht ausgewechselt werden, indem zum Entfernen lar Platte 6 die Nieten 15 aus der Lasche 14 gelöst werden und eine andere Platte 6 wieder mit Nieten 15 in cLer Lasche 14 befestigt wird.
Eine andere nicht dargestellte Möglichkeit zum einfachen Auswechseln der Werbeaussage wird mit einem Rahmen erhalten, der neuerungsgemäß pendelnd am Wagenkorb 2 gelagert ist und in den die Werbeaussagen eingesetzt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung (nicht dargestellt) besteht der Träger für die Werbeausige aus einer an ihren Rändern versteiften Tasche, die gleichfalls pendelnd am Rand 4 des Wagenkorbes 2 angeordnet sein kann und deren Wände aus klarsichtigem
Kunststoff sind. In die Tasche werden die '.Verbeausss-gen leicht auswechselbar eingesetzt und sind dort vor zerstörenden äußeren Einflüssen v;ei"cestgehend geschützt.
- SchutzanSprüche -

Claims (6)

te 28φ januar "-. Bciumbacn ~- Dip:- ''.Liebelt 36/319 Li/Mer. '3 1 GlockeüQe..iw„li _-·), Tel. 324707 Schutzansprüche
1. Werbeträger für korbförmige Einkaufswagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (6), ein Böhmen oder eine Tasche mit durchsichtigen Wänden als Träger (6) einer V/erbeaussage derart pendelnd am oberen Rand (4) des Wagenkorbes (2) gelagert isti daß der Träger (6) sich in seine senkrechte Stellung oberhalb des Wagenkorbes (2) als stabile Lage selbsttätig aufrichtet.
2. V/erbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6), der Rahmen oder die Tasche am dem Wagengriff (5) gegenüberliegenden Rand (4) des Wagenkorbes (2) angeordnet ist·
3« Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ! kennzeichnet, daß der obere Rand (11) des Trägers (6)
! 1 Richtung auf den Wagengriff (5) abgekantet ist.
4. Werbeträger nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schwenkachse rechtwinkligen Ränder der Platte (6) mit einem allseitig abgerundeten, erhabenen Profil oder einer Wulst (17) versehen sind.
-Z-
5. Werbeträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Trägers (6) ein nach unten über dessen Schwenkachse hinausragender Hebel (8) befestigt ist, auf den eine an der den Träger (6) tragenden Seite des Wagenkorbes (2) so angebrachte Psder (10) einwirkt, daß sie bei aufgerichtetem Träger (6) die geringste Spannung hat.
6. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Träger (6) eine Blattfeder in Wirkverb ind-ang steht, die innerhalb des Wagenkorbes (2) an dessen den Träger (6) tragender Seite befestigt ist.
7· Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufrichten des Trägers (6) Spiialfedern (13) vorgesehen sind, die zugleich als seine Lager am oberen Hand (4) des Wagenkorbes (2) ausgebildet sind,
8ο Werbeträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) in einer drehbar am oberen Rand (4) des Wagenkorbes (2) gelagerten Lasche (14) befestigt ist, auf die Federkräfte derart einwirken, daß sie sich in eine senkrechte Lage oberhalb des Wagenkorbes (2) selbsttätig aufrichtet.
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