DE7201898U - Schutzrohr aus Kunststoff für Teleskop-Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schutzrohr aus Kunststoff für Teleskop-Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE7201898U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

t III
.-l™. K. Weither
\ DZRUN 19
Bo'ivarwl'ee 9
TcU »4 4235
W/Vh-2821
General Motors Limited, 23 Buckingham Gate, Iondon SW l/E&gl.
Schutzrohr aus Kunststoff für Teleskop-Stossdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schutzrohr aus Kunststoff für Teleskop-Stossdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das an einem Plansch der Kolbenstange des Teleskopstossdämpfers befestigbar ist.
Derartige Schutzrohre, die zum Schutz gegen Schmutz oder Steinschlag vorgesehen werden, werden üblicherweise aus Metall hergestellt und entweder unmittelbar an der Kolbenstange des Teleskopstossdämpfers oder über einen mit diesem durch Schweissen o.dgl. verbundenen Metallflansch befestigt.
Aufgrund der wirtschaftlicheren Herstellung sind bereits Vorschläge zum Herstellen derartiger Schutzrohre aus Kunststoff gemacht worden, jedoch bereitete die Befestigung;
! j
derartiger Schutzrohre aus Kunststoff an der Kolbenstange des \
ι j
Stossdämpfers erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, j : wenn die Schutzrohre aufgrund ihrer Herstellung leichte Schäden aufweisen.
: Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Schwierigkeiten zu überwinden. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst,
! dass das aus Polypropylen gespritzte Schutzrohr einen stirn-
seitig offenen zylindrischen Mantel aufweist und neben der einen Stirnseite anker ifinenmantelfläche mit axialem Abstand j voneinander zwei Kränze von Leisten gebildet sind, die in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander derart angeordnet j sind, dass in axialer Richtung gesehen die Leisten des einen Kranzes mit etwas Spiel in Umfangsrichtung zwischen den Leisten des anderen Kranzes liegen. Bei einer derartigen Ausbildung eines Schutzrohres kann dieses unter Sohnappwirkung auf einen Flansch an der KQlbenstange des Teleskopstossdämpfers festgelegt werden, wobei der Plansch zwischen den beiden Kränzen festgehalten ist.
-3-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Feuerung ist vorgesehen, dass die einander zugewandten Flächen der Leisten beider Kränze radial zur Hantelfläche des Schutzrohres verlaufen und die dem axial aussereη Kranz abgewandte fläche der Leisten des axial inneren Kranzes abgeschrägt sind und Segmente einer ringförmigen Bampe bilden, die sich von der Mantelinnenfläche zu den radial innenliegenden Umfangsflachen der Leisten des axial inneren Kranzes erstreckt. Durch diese Ausbildung wird das Oberschnappen des Schutzrohres über den Flansch erleichtert. ;
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Winkel der von den geneigten Flächen der Leisten des axial inneren Kranzes gebildeten Bampe zur Längsrichtung des Mantels des
j Schutzrohres 180° - 30° = 150° betragt.
: Vorteilhaft besteht jeder Kranz aus vier
Leisten, deren radiale Hittellinien zu denen der benachbarten
j o
Leisten des anderen Kranzes um 45 in Umfangsrichtung ver-
ι setzt sind. Es wird hierdurch eine gleichmässige Halterung des
Schutzrohres erzielt und die Herstellung durch Spritzgiessen erleichtert.
Um eine der Befestigung abträgliche Beschädigung der gebildeten Leisten bei der Herstellung auszuschliessen, ist ferner vorgesehen, dass das Schutzrohr mittels einer geteilten Spritzgussform mit zwei von je einer Stirnseite einsetz-
-4-
baren Kernhälften hergestellt wird, deren im Bereich der beiden Kränze von Leisten liegende Stirnflächen Aussparungen aufweisen, die sich ergänzend die Räume zum Bilden der Leisten begrenzen, so dass die Kernhälften ohne Behinderung durch die gebildeten Leisten in axialer Richtung ausziehbar sind.
Die Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert· In der Zeichnung ist
Pig. 1 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform
eines Schutzrohres nach der Neuerung, Pig. 2 eine Stirnansicht auf die die Kränze von
Leisten tragende Stirnfläche, Pig. 3 eine auseinandergezeichnete Barstellung
eines Teils des Schutzrohres mit Pormhälften der Spritzform zu dessen Herstellung, j Pig. 4- ein teilweiser Längsschnitt in schematischer Sarstellung, der die Zuordnung der einzelnen Teile der Porm veranschaulicht, und Pig. 5 ein Längsschnitt durch einen Teleskopstossdämpfer mit an ihm befestigten Schutzrohr nach der Neuerung.
Das Schutzrohr 10 nach der Neuerung weist gemäss Pig. 1 und 2 einen stirnseitig offenen Mantel 12 auf, an dessen Innenmantelfläche 26 nahe der einen Stirnseite zwei Kränze von Leisten 14 bzw. 16 gebildet sind, die axialen Abstand vonein-
-5-
ander aufweisen, rings über den Umfang mit Abstand voneinander verteilt sind. Jeder Kranz besteht aus vier Leisten,wobei die Anordnung so getroffen ist, dass in Achsrichtung gesehen die Leisten des einen Kranzes in den Zwischenräumen zwischen den anderen Leisten liegen, wobei zwischen benachbarten Leisten der beiden Kränze in Achsrichtung gesehen ein geringes Spiel 13 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel sind die radialen Mittelj linien der Leisten des einen Kranzes um 45° in Umfangsrichtung
zu den radialen Mittellinien der Leisten des anderen Kranzes versetzt.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, insbesondere die Fig· 4 und 5, sind die einander zugewandten flächen 20 und 22 der Leisten 14 und 16 radial zur Längsachse des Mantels 12 angeordnet, während die dem axial aussen liegenden Kranz der Leisten 14 abgewandte Fläche 24 geneigt ist. Die geneigten
Flächen 24 der Leisten 16 bilden damit Segmente einer in Umfangs-j richtung verlaufenden, unterbrochenen ringförmigen Rampe, die j ich von der Mantelinnenfläche 26 zum radial inneren Teil der Leisten 16 erstreckt. Der ¥iakel dieser Eampe beträgt in Bezug zur Achsrichtung des Schutzrohres 180° - 30° = 150°.
Die nach aussen gerichteten Flächen 23 der
Leisten 14 des axial aussen liegenden Kranzes haben, wie Fig. 4 zeigt, radial gerichtete Teile, die durch einen geneigt liegenden Teil miteinander verbunden sind. Das Schutzrohr 10 mit seinen
-6-
Leisten 14 und 16 wird durch Spritzgiessen aus Polypropylen-Kunststoff hergestellt, vie dies anhand der Fig. 3 und 4 erläutert wird. Zur Bildung der Kränze von Leisten 14 und 16 wird ein zweiteiliger Kern verwendet, der aus Kernhälften 30 und 32 besteht, die in abgestufte Formhälften 34 und 36 einsetzbar sind. Sie Formhälften dienen der Bildung der Aussenwandung des Mantels 12 und der freien Stirnflächen neben dem ersten Kranz von Leisten 14. Die Kernhälften 30 und 32 werden von je einer Stirnseite in die Formhälften eingesetzt und danach geschmolzenes Polypropylen durch einen leicht konisch ausgebildeten Anguss 38 in der ersten Kernhälfte 30 zugeleitet, um in einen Hauptkanal zu gelangeα, der durch Aussparungen 40 und 42 in den beiden Kernhälften 30 und 32 gebildet wird. An jedem Ende des Hauptkanals befindet sich ein Steg 44, durch den j der geschmolzene Kunststoff auf die Aussenseite des Kerns gelangt und den Hohlraum zwischen dem Kern und der Form zur Bildung des Mantels ausfüllt.
Die erste Kernhälfte 30 hat vier symmetrisch zueinander angeordnete sektorförmige Aussparungen 46, die bei zu- i sammengesetzten Kernhälften 30 und 32 mit entsprechend geformten Ansätzen 46 der Kernhälfte 32 zusammenarbeiten. Zwischen den Ansätzen 48 weist die zweite Kernhälfte 32 vier sektorähnliche Aussparungen 50 auf. Die radial äusseren Bereiche jeder Aussparung 46 in der Kernhälfte 30 geht in einen bogenförmigen
-1-
Hohlraum 52 über, der der Form der Leisten 14 des ersten Kranzes entspricht. Entsprechend gehen die radial ausseren Bereiche jeder Aussparung 50 in der zweiten Kernhälfte 32 in entsprechende bogenförmige Hohlraum 54 über, die die Form der Leisten 16 des zweiten Kranzes aufweisen. Die beiden Kernbälften 30 und 32 fassen genügend dicht ineinander, um einen Übertritt von Kunststoff zwischen die Leisten zu verhindern, Es bildet sich bestenfalls ein kleiner Grat, der leicht ent- ! fernt werden kann.
Nach dem Erkalten des Kunststoffes können
die Kernhälften 30 und 32 in entgegengesetzter Richtung zueinander aus der Form ausgezogen werden, ohne dass sie mit den gebildeten Leisten 14 und 16 in Berührung kommen, da die Hohl- ; räume 52 und 54, in denen die Leisten gebildet worden sind, in axialer Richtung zu der Stirnfläche der Kernhälften offen liegen. Beim Ausziehen der Kerne können daher die Leisten in keiner Weise beschädigt werden.
Das Ausstossen des fertigen Schutzrohres aus der Form erfolgt dann in üblicher Weise.
In Fig. 5 ist ein Schutzrohr 10 nach der
!Teuerung dargestellt, wenn es an einem Teleskopstossdämpfer befestigt ist. Das Schutzrohr 10 wird mit einem ringförmigen Flansch 56, der mit der Kolbenstange 58 des Teleskopstossj dämpfers verbunden ist, durch Überschnappen verbunden. Dies
-8-
erfolgt dadurch, dass der Flansch 56 über die Länge des Schutzrohres 10 von dessen freier Stirnfläche her eingesetzt wird, bis er gegen die ringförmige Rampe, die durch die Flächen 24 der Leisten 16 gebildet wird, anfährt. Hierbei erfolgt eine Verformung des Schutzrohres, bei der die Leisten 16 über den flansch hinwegtreten, worauf der Flansch durch die Schnappwirkung unter fester Anlage zwischen den Flächen 20 und 22 der Leisten 14 und 16 festgehalten ist.

Claims (3)

1. Schutzrohr au kunststoff für Telekop-Stossdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das an einem Plansch der Kolbenstange des Teleskopstossdänipfers befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Polypropylen gespritzte Schutzrohr (10) einen stirnseitig offenen zylindrischen Mantel (12) aufweist und neben der einen Stirnseite an der Innenmantelfläche (26) mit axialem Abstand voneinander zwei Kränze von Leisten (14 und 16) gebildet sind, die in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinandei derart angeordnet sind, dass in axialer Richtung gesehen die Leisten des einen Kranzes mit etwas Spiel (18) in Umfangsrichtung zwischen den Leisten des anderen Kranzes liegen.
2. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Flächen (20,22) der Leisten (14,16) beider Kränze radial zum Mantel (12) des Schutzrohres verlaufen und die dem axial aussereη Kranz abgewandten Flächen (24) der Leisten des axial inneren Kranzes abgeschrägt sind und Segmente einer ringförmigen Rampe bilden, die sich von der Mantelinnenfläche (26) zu den radial innenliegenden Umfangsflachen der Leisten (16) des axial inneren Kranzes erstreckt.
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3. Schutzrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der von den geneigten Flächen (24) der Leisten (16) des axial inneren Kranzes gebildeten Rampe zur Längsachse des Mantels (12) des Schutzrobres 180° - 30° = 150° beträgt.
4-. Schutzrohr nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kranz (14 und 16) aus vier Leisten besteht, deren radiale Hittellinien zu denen der benachbarten Leisten des anderen Kranzes um 45° in Uiifangsrichtung versetzt sind.
5· Schutzrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (10) mittels einer geteilten Spritzgussform (34,36) mit zwei von je einer Stirnseite einsetzbaren Kernhälften (30 und 32) hergestellt ist, deren im Bereich der beiden Kränze von Leisten (14 und 16) liegende Stirnflächen Aussparungen (46 und 50) aufweisen, die sich ergänzend die Räume zum Bilden der Leisten begrenzen, so dass die Kernhälften ohne Behinderung durch die gebildeten Leisten in axialer Richtung ausziehbar sind.
DE7201898U 1971-02-25 1972-01-14 Schutzrohr aus Kunststoff für Teleskop-Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE7201898U (de)

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GB545471 1971-02-25

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DE7201898U true DE7201898U (de) 1972-04-20

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ID=9796489

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DE7201898U Expired DE7201898U (de) 1971-02-25 1972-01-14 Schutzrohr aus Kunststoff für Teleskop-Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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US (1) US3844314A (de)
AU (1) AU443055B2 (de)
DE (1) DE7201898U (de)
GB (1) GB1323194A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004014250B4 (de) * 2003-04-24 2015-11-12 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit einem Steinschlagschutz

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Publication number Publication date
GB1323194A (en) 1973-07-11
AU3798472A (en) 1973-07-19
AU443055B2 (en) 1973-12-13
US3844314A (en) 1974-10-29

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