DE7201741U - Kabelanschluß für Apparate - Google Patents
Kabelanschluß für ApparateInfo
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Description
2002/20. ί ι .71/iel.
FV ——- VjIi ι
er AG0 6000 Luzern
Kabelanschluss für Apparate
Lie vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelanschluas
für Apparate.
Solche Anschlüsse dienen dazu, einen elektrischen
Apparat über ein mit ihm fost verbundenes Kabel an das
Stromnetz anzuochliessen, wobei am anderen Kabelende
üi-itv.'oUer ein Stecker befestigt sein kann, oder aber eine
uii'c'ictü Verbindung diesoü anderen9 vom Apparat entfernten
s mit z.ü. einer Abaweigdose vorhanden eein kann.
Es ist bekannt, nicht nur an Sicherungstafeln ange-
O?Lxv\/iJü Sicherungen für dio verschiedenen Verbraucher zu
vorv/ondon, sondern auch in Steckdosen und Kabeln, die
den Verbraucher mit der Stromquelle verbinden, Sicherungen
vorzusehen. AU * in solchen Sicherungen enthaltenen Schmelzeinsätze sind in der Regel auf den Wert bemessen, welcher
eine Beschädigung des Netzes zwischen Sicherung und Stromhersteller einerseits, oder eine Beschädigung der Zuleitung
(z.B. Kabel) andererseits vermeiden soll. Wird ein Apparat angeschlossen, der einen niedrigeren Absicherungswert nötig
hätte, so bleibt er ungeschützte
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kabelanschluss für Apparate zu schaffen, welcher es gestattet,
den angeschlossenen Apparat richtig abzusichern, wobei ausserdem eine möglichst grosse Berührungssicherheit bei
Benutzung und Bedienung bzw. V/artung des betreffenden Apparates gegeben sein soll«
Die Erfindung betrifft dementsprechend einen Kabelanschluss für Apparate, welcher dadurch gekennzeichnet ist,
dass an einem Körper aus Isoliermaterial befestigt Je eine
Verbindungsstelle aus elektrisch leitendem Material zum Verbinden je einer Kabelader mit je einem Leiter des
Apparates vorgesehen ist, wobei wenigstens eine dieser Verbindungsstellen als borührungssioherer Sicherungshalter
ausgebildet ist.
• * « Il · · I 4 I I I
• * · II· I <
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• ••ti· I 1
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen» dass eine
mit dem Pusskontalct des betreffenden Sicherungshalters leitend
verbundene Fahne als Anschlussstelle für ein Kabelader-Ende ausgebildet ist, während eine Fahne des Seitenkontaktes
dieses Sicherungshalters als Anschlussstelle für einen Leiter des Apparates ausgebildet wäre.
Ss ist weiterhin vorteilhaft, wenn für die Verbindung der als Schutzleiter dienenden Kabelader mit dem entsprechenden
Leiter des Apparates eine Verbindungsstelle vorgesehen ist, welche keinen Schmelzeinsatz zwischenzuschalten
gestattet, also eine direkte Verbindung der beiden zu verbindenden
Teile ermöglicht; dagegen sollte für die Verbindung der phasenführenden Kabeladern und in manchen
Fällen auch für den Nullleiter ein Sicherungshalter in der betreffenden Verbindungsstelle vorgesehen sein. So
ist es möglich, den Schutzleiter auch bei Kurzschluss betriebssicher zu lassen, dagegen die Phase zu unterbrechen;
wobei der Nullleiter auch unterbrochen werden kann, wenn dies z.B. aus Gründen der Verwechselbarkeit des Nullleiters und
der Phase (wie dies z.B. bei SCHUKO-Kontakten möglich ist)
erwünscht ist.
Als berührungssicherer Sicherungshalter kann man vorteilhaft
einen verwenden,welcher einen im Isoliermaterialteil
ausgebildeten Sockel mit einer Oeffnung und einem am Bodeu
dieser Qeffnung angebrachten Fusskontalct sowie einen an
der Wandung dieser Oeffnung angebrachten Seitenkontakt aufweist, wobei der Seitenkontakt ganz in einer aus Isoliermaterial
gebildeten Nut untergebracht ist, wobei die Oeffnung der Nut mit der Oeffnung des Sockels gleichgerichtet
mündet und schmäler ist als der Durchmesser des Endes des Schmelzeinsatζes und wobei der in die Oeffnung des Sockels
einsetsbare Kopf des Sicherung3halters einen äusseren
Isolierteil und einen darin befindlichen elektrisch leitenden Verbindangeleiter zur Aufnahme des einen Endes
des Schmelzeinsatzes und zur Verbindung dieses Schmelzeinsatzendes mit dem Seitenkontakt aufweist, und wobei
der Abstand vom Rand der Oeffnung des Sockels zum Rand
: des Seitenkontaktes grosser ist als die Länge des aus dem
Isolierteil des Kopfes hervorstehenden Teiles des Verbin-
dungsleiters.
• Eine etwas längere aber schmälere Konstruktion erlaubt
dagegen ein Sicherungshalter, welcher einen im Isolier-
j materialteil ausgebildeten Sockel mit einer Oeffnung und
einen am Boden dieser Oeffnung angebrachten Fusskontakt sowie
einen an der Wandung dieser Oeffnung angebrachten Seitenkontakt
] aufweist, wobei der in die Oeffnung des Sockels einsets,-
bare Kopf des Sicherungshalters einen äusseren Isolierteil
vuid einen darin befindlichen elektrisch leitenden Verbindungsleitor
zur Aufnahme des einen Endes des Schmelzeinsatzes uud zur Verbindung dieses Schmolzeinsatzendes mit dem Seitenkontakt
aui'v;eist, und wobei der Abstand zwischen dem Aussenrand
der Oeffnung und dem Aussenrand des Seitenkontaktes grosser ist als die Distanz vom Inneiende des iBOlierteils
<lea Kopfes bis zum freien Ende des in den Kopf eingesteckten
Schmelzeinsatzes.
Selbst, wenn das vom Apparat entfernte Kabelende fest
an das Netz angeschlossen wird, ist das Wechseln von Schmelzeinaätzen
ohne Gefahr möglich, weil ja der jeweilige Sicherungshalter berührungssicher ist. Dar Ub er hinaus kann man.
fur Arbeiten am Apparat, welche einen Zugriff zu leitenden Teilen erforderlich machen, den Apparat durch einfaches
Herausschrauben des Sioherungshalter-Kopfes stilllegen.
Besonders die bevorzugten Ausfuhrungsfonuen haben
neben anderen auch folgende Vorteile:
Es muss nur ein Bestandteil» nämlich der den Sicherungshalter beinhaltende Kabelanschluss, montiert werden, was Zeitersparnis
bedeutet.
Eine Verdrahtung des Kabelanschlusses zum Sicherungshalter
fallt dahin, wodurch Zeit gespart und Verwechslungsriefihr
vermieden wird.
I lilt
Diese beiden Grlinde fördern auoh die Miniaturisierung.
Dio Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher b aprochen. werden. Es zeigt:
Pig ο 11 eine Frontansicht eines Kabelanschlusses fur
Apparate *
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kabelanschlusses für Apparate, gesehen
in Richtung der Pfeile von Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Kabelanschlusses
für Apparate, und
Fig. 5 ein Anschluss-Schema an einen Anschluss für Apparate nach Fig. 1 bis 3 oder 4.
!•lan erkennt in Fig. 1, 2 und 3 die Frontplatte 1 mit
zwei Befestigungslöchern 2, 3 für den Durchgriff von Senklcopfschrauben.
Pie Platte 1 ist Bestandteil des aus einem Stück gefertigten Kunststoffkörpers 4, wobei sich Über die
Platte 1 ein rechteckiger Block 5 erhebt, in dem die beiden. Locher 6 und 7 des Körpers 4 münden.
Das Loch 6 dient der Einführung des anzuschliessenden
Kabels und wird somit als Kabeleinführloch bezeichnet. Bs hat
etwa in seiner Mitte die Klemmplatte 8, welche in einem Ausschnitt 9 geführt ist, und durch awei Schrauben 10, 11,
welohe in Muttern 12, 13 eingreif .ι, gegen ein im Kabeleinführloch
befindliches Kabel (nicht gezeigt) gepresst werden, um dieses zu arretieren.
Das Kabeleinführloch ist gegen hinten zu einem quadratischen Querschnitt erweitert, wobei die beiden Seiteawände
14» 15 je einen T-fürmigen Schlitz 10, 17 aufweisen, in
welchem je ein Flachsteckstift 18, 19 eingeschoben und durch daraus ausgebogene Federn 20, 21 in Rasten 22, 23
der Wände 14, 15 gegen Herausfallen gesichert ist.
Das Loch 7 ist die Oeffnung des im Teil 4 eingeschlossenen berührungsaicheren Sicherungshalters 40, dessen
Pusskontakt 41 eine Lötfahne 42 trägt, während der Seitenkontakt 43 einen Flachsteckstift 44 aufweist. In ein Innengewinde des
Seitenkontaktes 43 ist der als Hülse ausgebildete Verbindungsleiter 45, welcher im Isolierteil 46 des Kopfes 47 eingegossen
ist, mit seinem Aussengewinde eingeschraubt, so dass der Schmelzeinsatz 48, durch die Feder Abt hei eingeschraubtem
Kopf an den Fusskontakt 41 gepresst wird, während er mit seinem anderen Ende ßeibungs- und Druckkontakt mit der Steckhülse
50 über den Verbindungsleiter 45 mit dem Seitenkontakt 43 aufweist. Zum Verbinden der Teile 45 und 43 kann z.B. auch
ein Bajonettverschluss dienen.
Dor Seitenkontakt 45 ist in einer Nut 51 des Isoliermaterialteils
4 des Kaltersockels 40 ganz versenkt, wobei die obere Oeffnung der Nut 5Ugleichgerichtet wie Oeffnung 7)
kleiner ist als der Durchmesser der Enden des Schmelzeinsatücs 43 und wobei die Länge des Isolierteils 46 des Kopfes
47 grosser ist, als die Länge des über ihn vorstehenden Teiles des Verbindungsleiters 45. Ferner ist die Distanz vom Rand 70
der Oeffnung 7 zum Rand des Seitenkontaktes 43 grosser als die Länge des über den Isolierteil vorstehenden Teils des
Verbindungsleiters.
Dergestalt kann der Seitenkontakt mit dem Schmelzeinsatz nicht in direkte Berührung kommen, und es ist auch nicht
mögliohj leitende Teile des Kopfes zu berühren, wenn dessen
Verbindungsleiter mit dem Seitenkontakt und/oder der Schmelzeinsatz miu dem Fusokontakt in Berührung steht.
Dadurch ist der Sicherungshalter 40 berührungssicher.
Die Ueberweisung6zeichenp soweit sie erforderlich sind,
sind, in gleicher Bedeutung mit einem Strich versehen, auch in Fig. 4 vorgesehen und bedeuten daselbst: 1' = Frontplatte;
2° und 3° = Schraubenlöcher; 4' « IsoliermaterialkÖrper;
5« = vorspringender Block mit Löchern 61 und 7'; 8' « Klemm-
platte in. ihrer Führungsausnehmung 9' und mit ihrer Schraube
10'i 14' = Seitenwand mit T-Schlitz 16* und Flachstecktstift
'•8'; Sicherungshalter 40' mit Pusskontakt 41' und dessen
Fahne 42'; Seitenkontakt 43' mit Flachsteckstift 44' sind
hier anders angeordnet als in Fig. 2, wobei auch der Kopf 47'»
sein Isolierteil 46', der Verbindungsleiter 45' und die diesbezüglichen Masse anders sind als in Fig. 2. Der Schmelzeinsatz 48' entspricht dorn der Fig. 2. Hier ist die Distanz
zwischen Aussenrand 70' des Loches 7 bis zum Aussenrand 43"
des Seitenkontaktes 43' grosser als die Distanz vom Innenrand
46" des Isolierteils 46' dos Kopfes 47' bis zum freien
Er*de 48" de3 in den Kopf 47' eingesteckten Schmelzeinsatzes
48'. Kan kann also nicht einen Leiterteil des Kopfes berühren
und gleichzeitig mit dem Schmelzeinsatz an den Seitenkontakt
ankommen, weil der Isolierteil 46' des Kopfes 47° bereits
mit seinem Innenende 46" in Oeifnung 7 eintritt, bevor dieser
Kontakt möglich wäre.
Nun iat aber zu beachten, dass dieser Halter, wie er in
der AuDführungsforrn der Figo 4 gezeigt ist, naturgemäss länger
ücin wuQSp als der der Fig, 2. Dagegen ist ersichtlich, dass
dor Kopf und die Anordnung deo Seitenkontaktes in Fig. 2
eine dickere Bauart bedingen, als die Bauart nach Fig. 4. In Fig. 4 wurde hier zwar daa Loch 7" mit gleichem Durchmesser
wie daa Loch 7 der Fig» 2 gezeichnet, es ist aber unschwer zu
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sehen, dass beim Teil 45* erheblich an Durchmesser gespart
werden könnte, weil er ja gar nicht die Glockenform des.Teils 45 der Fig. 2 haben muss.
In Fig. 5 ist schematisch gezeigt, wie von einem Kabel K, die den Schutzleiter (Erde) darstellende Ader S
an Stift 18 angelötet und von dort über Steckhülse 180 und Draht 181 weiterverbunden ist, wobei Draht 181 an die
Erde des nicht gezeigten Apparates geführt wäre. Die Ader des Kabels K ist am Stift 19 angelötet, von wo der Anschluss
über Steckhülse 190 und Draht 191 analog an den Apparat geführt wäre.
Die Ader Ph führt die Phase und ist an Fahne 42 angelötet, so dass nur Über Fusskontakt 41» Schmelzeinsatz 48,
Vorbindung3leiter 45, Seitenkontakt 43 und dessen Stecker
mit darübergesteckter Steckhülse 440 und Draht 441 die Verbindung
abgesichert an den Apparat geführt werden kann.
Analog wäre es beim Anschluss der Fig. 4·
Da die Sicherungshalter 40 und 40' in besagter Weise berührungssicher sind, spielt es keine Rolle, ob zum Sioherungawechael
das Anschlusskabel des Apparates an der Stromquelle angeschlossen ist oder nicht. Dadurch ist es also möglioh,
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auch mittels Kabeln fest angeschlossene Apparate wirksam und geschlitzt zu sichern.
An die Stelle der Anschlussfahnen und Steckerstifte und dergleichen können natürlich beliebige andere Anschluss- und
Verbindungsmittel treten, welche es fur die ungesicherten Adern gestatten, eine Verbindung zum Apparat herzustellen,
oder es gestatten, den Sicherungshalter-Teil entsprechend mit der zugehörigen Kabelader und dem Apparat zu verbinden«
Da die Stecker 18, 19 nur mittels der Widerhaken 22 im Isoliermaterial des Teils 4 gehalten, sind, können sie leicht
ausgewechselt werden, indem man die Widerhalcenfeder 20, 21
niederdrückt. Dies kann auch dazu dienen, einen der Stecker wegzulassen, wenn nur ein zweiadriges Kabel angeschlossen
werden soll, iäs wäre dann nicht möglich, beide Adern isngesichert
anzuschliessen, weil ja nur ein Stecker 18 oder 19 verfügbar wäre und die zweite Ader zwangsläufig an Fahne 42
angeschlossen werden müsste.
Es ist auch möglich, Anschlüsse mit mehr als einem Sicherungshalter vorzusehen, wobei man aber immer darauf
achten sollte, dass für den Schutzleiter eine Direktverbindung, z.B. 18 oder 19 bestehen bleibt.
Die Montage kann durch die Schraubenlöcher 2? 3 oder
2'„ 3' erfolgen, wobei die Platte 1 sowohl vor als auch
hinter der Apparatewand sitzen kann.
Claims (5)
1) Kabelanschluss für Apparate, dadurch gekennzeichnet
, dau an einem Körper aus Isoliermaterial befestigt je eine Ve· '.ndungsstelle aus elektrisch
leitendem Material zum Verbin ^n je einer Kabelader mit je
einem Leiter des Apparates vorgesehen ist, wobei wenigstens eine dieser Verbindungsstellen als berührungssicherer Sicherungshalter
ausgebildet ist.
2) Kabelanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dart eine mit dem Fuukontakt
des betreffenden Sicherungshalters leitend verbundene Fahne als Anschlußstelle für ein Kabelader-Ende ausgebildet ist,
während eine Fahne des Seitenkontaktes dieses Sicherungshalters als Anschlußstelle für einen Leiter des Apparates ausgebildet
ist.
3) Kabelanschluss nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß zum Verbinden der als Schutzleiter dienenden Kabelader mit dem entsprechenden Leiter
des Apparates eine Direkt-Verbindungssteile ohne zwischengeschalteten Sicherungshalter vorgesehen ist und daß für jede
phasenführende Kabelader eine Anschlußstelle mit Sicherungshalter vorgesehen ist, während für den Nullleiter entweder
eine Anschlußstelle mit oder ohne Sicherungshalter vorgesehen ist.
4) Kabelanschluss nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Sicherungshalter einen im Isoliermaterialteil (4) ausgebildeten Sockel mit einer
öffnung (7) und einem am Boden dieser öffnung angebrachten
Fußkontakt (41) sowie einen an der Wandung dieser öffnung angebrachten
Seitenkontakt (43) aufweist, wobei der Seiten-
kontakt (43) ganz in einer aus Isoliermaterial gebildeten
Nut (31) untergebracht ist, wobei die Öffnung der Nut mit
der öffnung des Sockels gleichgerichtet mündet und schmäler ist als der Durchmesser des Endes des Schmelzeinsatzes
(48) und wobei aer in die öffnung (7) des Sockeis einsetzbare Kopf (4y) des Sicherungshalters einen äußeren Isolierteil
(46) und einen darin befindlichen elektrisch leitenden Verbindungsleiter (4^) zur Aufnahme des einen Endes des
Schmelzeinsatzes (48) und zur Veroindung dieses Schmelzeinsatzendes
mit dem Seitenkontakt (43) aufweist, und wobei
der Abstand vom Rand (70) der öffnung (7) des Sockels
zum Rand des Seitenkontaktes (4^) größer ist als die Länge
des aus dem Isolierteil (4ö) des Kopfes(47) hervorstehenden
Teiles des Verbindungsleiters (43).
5) Kabelanschluss nach Anspruch 1,2 oder 3 d a d u r ch
gekennzeichnet , dau, der Sicherungshalter einen im Isoliermaterialteil (41) ausgebildeten Sockel mit
einer öffnung (7') und einem am Boden dieser öffnung angebrachten
Fuükontakt (4l') sowie einen an der Wandung dieser öffnung angebrachten Seitenkontakt (4jJ') aufweist,
wobei der in die öffnung (7') des Sockels einsetzbare Kopf
(47') des Sicherungshalters einen äuueren Isolierteil (46') und einen darin befindlichen elektrisch leitenden Verbindungsleiter
(45') zur Aufnahme des einen Endes des Schmelzeinsatzes (48') und zur Verbindung dieses Schmelzeinsatzendes
mit dem Seitenkontakt (431) aufweist, und wobei der
Abstand zwischen dem Außenrand (70') der öffnung (7') umd
dem Außenrand (4}") des Seitenkontaktes (43') gröuer ist
als die Distanz vom Innenende (46") des Isolierteiles (46') des Kopfes (47*) bis zum freien Ende (48") des in den Kopf
(47') eingesteckten Schmelzeinsatzes (481).
72017A1-4.5.72
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1721571A CH534433A (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Kabelanschlussvorrichtung für einen Apparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7201741U true DE7201741U (de) | 1972-05-04 |
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ID=4423661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727201741 Expired DE7201741U (de) | 1971-11-26 | 1972-01-18 | Kabelanschluß für Apparate |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH534433A (de) |
DE (1) | DE7201741U (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5814656U (ja) * | 1981-07-22 | 1983-01-29 | エコ−電子株式会社 | ヒユ−ズホルダ− |
-
1971
- 1971-11-26 CH CH1721571A patent/CH534433A/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-18 DE DE19727201741 patent/DE7201741U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH534433A (de) | 1973-02-28 |
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