DE717908C - Elektromagnetisches Spulensystem zur Ablenkung von Kathodenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Richtungen - Google Patents

Elektromagnetisches Spulensystem zur Ablenkung von Kathodenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Richtungen

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DE717908C
DE717908C DET51552D DET0051552D DE717908C DE 717908 C DE717908 C DE 717908C DE T51552 D DET51552 D DE T51552D DE T0051552 D DET0051552 D DE T0051552D DE 717908 C DE717908 C DE 717908C
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Germany
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DET51552D
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Inventor
Willi Schroeder
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Spulensystem zur Ablenkung von Kathodenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Richtungen Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Spulensystem zur Ablenkung von Kathodenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Richtungen, insbesondere für Fernseh- und Oszillographenröhren.
  • Die bisher für Kathodenstrahlröhren verwendeten Systeme dieser Art hatten den Nachteil, daß ihr Wirkungsgrad im Verhältnis zum Aufwand an Strom und Spulenwicklungen ungünstig war. Dies war, wie der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen zeigten, u. a. auf eine ungünstige Form und Orientierung der in Verbindung reit den Ablenkspulen verwendeten Körper aus ferromagnetischem Werkstoff zurückzuführen.
  • Unter Berücksichtigung dessen wurde gemäß der Erfindung eine Ablenkan:ordnung geschaffen, die, von der herkömmlichen Form abweichend, einen bedeutend besseren Wirkungsgrad insbesondere hinsichtlich des Aufivandes an Strom und Spulenwhidungen aufweist als die bisher üblichen Anordnungen. Daneben gestattet diese neue Anordnung eine @veitgehende Änderungsmöglichkeit der Gestalt und der Länge des Ablenkfeldes.
  • Es ist bereits bekannt, die Elektromagnete von Kathodenstrahlröhren durch in Richtung der Röhrenachse sich erstreckende Polschuhe zu verlängern. Es wird auf diese Weise wohl eine gewisse Verlängerung des Feldes erzielt, aber die Feldstärke nimmt in Richtung der Verlängerung der Polschuhe rasch ab. Um ,ein ausreichend langes Feld genügend großer Stärke zu bekomme ,n, müßte man verhältnismäßig starke Erregerströme aufwenden, aber auch dann bleibt die Feldverteilung längs der Strahlachse recht ungleichmäßig.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteil, -der bekannten Anordnungen bei einem elekti-amagnetis.chen Spulensystem zur Ablenkung von Kathodenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Richtungen, bei welchem die Elektromagnete mit in Richtung der Strahlachse verlängerten Polschuhen versehen sind, dadurch vermieden, daß zwei oder mehr den Kathodenstrahl umgebende, geschlossene ferromagn:etis.che Körper vorhanden sind, die durch langgestreckte Polschuhe (Streben) aus gleichem Material miteinander verbunden sind, und daß die Spulen auf den geschlossenen, den Kathodenstrahl umgebenden ferromagnetischen Körpern, auf den Verbindungsstücken zwischen diesen Körpern und den langgestreckten PolschuIi:en oder auf den Enden der Polschuhe angeordnet sind. Die erwähnten Streben verbinden Punkte gleichen magnetischen Potentials miteinander. Dies bedeutet, daß diese Streben einen, verhältnismäßig geringen magnetischen Widerstand aufweisen und auf ihrer ganzen Länge ungefähr die gleiche Feldstärke haben. Da nun die Ablenkung des Kathodenstrahls von dem Integral Bds abhängt, wo s der Weg ist, längs dessen das magnetische Feld auf den Strahl mit der Feldstärke B wirkt, so ist deutlich zu ersehen, daß bei gleichem Aufwand eine beträchtlich größere Ablenkwirkung erzielt wird als bei allen bekannten Spulen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Ausführungsbeispie'.e veranschaulichenden Abbildungen näher erläutert.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i sind -zwei ringförmige Körper 2- und 2b vorgesehen, die den Elektronenstrahl umschließen. Mit 3«, 3b, 3c und 3d sind die Ringe verbindende, in Strahlrichtung verlaufende Streben aus ferromagnetischem Material bezeichnet. Zwisch,- n den Stellen, an denen die verschiedenen Streben in die rin gfürinigen Körper einmünden, befinden sich Spulenpakete 4.a bis ad bzw. 5« bis 5,1. Jedes dieser Pakete besteht aus zwei voneinander unabhängigen Wicklungen, die z. B. übereinander angeordnet sind. Demnach hat jedes Spulenpaket vier Zuführungen. Soll mit Hilfe der dargestellten Anordnung eine I>ceinflussung des Kathodenstrahlhündeis in zwei zueinander senkrechten Richtungen, z. B. Bild- und Zeilenablenkung beim Fernsehen, vorgenommen werden, so werden die vier Spuienpakete, oder genauer die acht Spulenu-icklungen, auf jedem der Ringe z. B. in der Weise, wie die Schaltung (Abb. i) veranschaulicht, miteinander verbunden. Die durch ausgezogene Linien dargestellten Leitungen stellen die Verbindung zwischen den WielJungcn für die Ablenkung in der einen Koordinatenrichtung her; wenn der Strom durch diese Leillu.ngen fließt, so wird die Ablenkung im « ;-sentlichen durch die Streben oder P;-)l-#:cIinhe 3<= oder 3c bestimmt. Die durch gescrichelte Linien dargestellten Leitungen stellen die Verbindung zwischen den Wicklungen für die andere Ioordinatenrichtung her; wenn der Strarn durch diese Leitungen fließt, wird die Ablenkung im wesentlichen durch die Polschuhe 3b und 3d bestimmt. Handelt es sich uni eine Fernsehröhre, so wird z. B. der Generator für den Zeilenablenkstrom an den mit Z bezeichneten Klemmen und der Generator für den. Bildablenkstrom an den mit B bezeichneten Klemmen angeschlossen. Die Bildablenkung wird in diesem Falle durch je eine Wicklung von .l<, .1.b, 5a, 5b einerseits und je eine Wicklung von 4.e, ad. 5e, 5d anderseits ia Verbindung mit den zwischen diesen Wicklungen liegenden Teilen des ferromagnetischen Körpers hervorgerufen. In entsprechender Weise erfolgt die Zeilenablenkung durch die übrigbleibenden Wicklungen von .hl, @.d, 5". 5'1 einerseits und 4b, 4.c, 5'j, 5e anderseits.
  • Die Spu.lenpakete 4.a bis .1d und 5,1 bis 5d können auch aus Paaren von nebeneinanderliegenden Einzelpunkten bestehen. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist in der Abb.2 dargestellt. Die Spulen für die Ablenkung in der einen Koordinatenrichtung sind mit b, die für die Ablenkung in der anderen Richtung mit z bezeichnet. Die Einzelspulen werden z. B. in entsprechender Wise miteinander verbunden wie die Einzelspulen der Spulenpakete in der Anordnung nach Ab!). i. Es entsteht so das Schaltbild, welches in Abb. 2 dargestellt ist. Mit Z und B sind wieder die Klemmen bezeichnet, an denen die Generatoren für Zeilen- und Bildablenkstroin im Falle der Benutzung der Anordnung für Fernselizwcck.e angeschlossen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb.3 dargestellt. Mit dein Ab-Ienkstrom werden in diesem Falle die Einzelspulen cy, 9b, ton, tob für die Ablenkung in der einen Koordinatenrichtung, die Einzelspulen 9,-, 9d, 1o,, tod für die Ablenkung in der anderen Richtung beschickt. Die Verbindungsleittmgen zwischen diesen Einzelspule:; sind der t'bersichtlichkeit halber fortgelass- !;. Die Spulen befinden sich entweder, wie in Abb. ; dargestellt, auf den die ferromagnetischen Ringe 8,1 und 8v verbindenden fernomagnetischen Streben t i bis 14 bzw. auf den sclunaler gehaltenen Enden dieser Streben Qder aber, wie in Abb..f dargestellt, auf etwa radial vorlaufenden Verlängerungen der ringförtnilen Körper 25, 26, 27, die in die Streben 21 bis 2,1 senkrecht einmünden. Die Einzelspulen sind mit iga bis. igd, 2oa bis 2od und Zia bis 2id bezeichnet. Die Anordnung gemäß Abb. 4 ist zugleich ein Beispiel dafür, daß man bei jeder der in der vorliegenden Er$ndung . behandelten Ausführungsformen auch di:ei .oder mehr ringförmige Körper durch Streben miteinander verbinden kann. Die zur Ablenkung in einer Richtung gehörigen Spulen liegen bei den Ausführungsformen gemäß Abb.3 und q. jeweils an parallel zueinander liegenden Streben. Die Spulen, die zu einer Ablenkrichtung gehören, werden natürlich stets in dem Sinne miteinander verbunden, daß eine Verstärkung der Ablenkwirkung eintritt.
  • An Hand der Abb. 5 seien zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Zwischen den ferromagnetis.chen Ringen 35 und 36 verlaufen vier ferromagnetische Streben 31 bis 34.. Die Spulen 29a bis 29d befinden sich auf radial zu den Ringen 35, 36 verlaufenden ferromagnetischen Verbindungsstücken. Die Verbindungsstücke 4o bis 43, von denen das letztere der perspektivischen Darstellung wegen nicht sichtbar ist, auf denen sich keine Spulen befinden, bestehen aus umnagnetis,chern Material. Die Ablenkung in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen erfolgt mit Hilfe der Spulen 29a, 29b oder 3oa, 30b einerseits und der Spulen 29c, 29d .oder 30c, Sod anderseits. Werden die punktiert dargestellten Wicklungen (Spulen) 3oa bis Sod verwendet, so kommen die -Spulen 29a bis 29d in Fortfall.
  • Charakteristisch für die Ablenkanordnung gemäß der Erfindung ist, daß die Kathodenstrahlen längs einer größeren Wegstrecke durch langgestreckte ferromagnetische Polschuhe beeinflußtwerden. Diese Polschuhe führen nicht nur zu :einer aus elektronenoptischen Gründen günstigen Feldform, weil man ein sich über einen längeren Teil der Röhrenachse erstreckendes Feld erzeugen kann, was der Punktschärfe des Kathodenstrahles im abgelenkten Zustand zugute kommt, sondern sie geben die Möglichkeit, durch passende Wahl ihrer Form und Lage ein fast beliebig geartetes Ablenkfeld zu erzeugen. Man kann z. B. die Polschuhe oder einen Teil derselben quer zu ihrer Längsrichtung gekrümmt ausbilden, und zwar vorzugsweise derart, daß die Längsränder der Polschuhe vom Strahl weggebogen sind. In der Längsrichtung der Polschuhe wird man gegebenenfalls deren Krütnmung der zunehmenden Ablenkung des Strahles anpassen, z. B. parab.elförmig gestalten. Die Größe der ringförmigen Körper muß im letzteren Falle entsprechend der Form der Polschuhe gewählt sein. Das bedeutet bei dem zuletzt betrachteten Beispiel, daß der dem Schirm am nächsten gelegene Ring einen größeren Durchmesser hat als der oder die davorliegenden Ringe. Unter Ring sollen nicht nur kreisförmige Ringe, sondern solche mit polygonaler oder viereckiger Begrenzung verstanden werden. Die Länge der Polschuhe wird bei jeder der beschriebenenAnordnungen zweckmäßig größer als der innere Durchmesser der Ringe gewählt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetisches Spulensystem zur Ablenkung von Kathodenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Richtungen, bei welchem die Elektromagnete mit in Richtung der Strahlachse verlängerten Polschuhen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr den Kathodenstrahl, umgebende, geschlossene ferromagnetische Körper vorhanden sind, die durch langges.treckbe Polschuhe (Streben) aus gleichem Material miteinander verbunden sind, und daß die Spulen auf den geschlossenen, den KatUodenstrahl umgebenden ferromagiietis,chen Körpern oder auf den Verbindungsstücken zwischen diesen Körpern und den langg@e:stre.ckten Polschuhen oder auf den Enden der Polschuhe angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen auf den ringförmig ausgebildeten, geschlossenen ferromagnetischen Körpern zwischen den Stellen, an denen die Polschuhe oder die Verbindungsstücke zu diesen einmünden, angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da:ß je zwei zu zwei verschiedenen ' Ablenkrichtungen gehörige Spulen (neben- :oder übereinander) zwischen den Stellen, an denen die Streben (Pol,s,chuhe) einmünden, angeordnet sind. 4.. Anordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe an ihren in die Ringe einmündenden Enden Verjüngungen aufweisen (Abb. 3)- 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke zwischen den Ringen und Polschuhen in Form von radial nach innen gerichteten Fartsätzen der Ringe ausgebildet sind (Abb. .i). 6. Anordnung nach Anspruch i mit zwei ringförmigen ferromagnetischen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen für die eine Ablenkrichtung auf dem einen Ring, diejenige für die andere Ablenkrichtung auf dem anderen Ring angebracht sind. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe quer zur Längsrichtung und gegebenenfalls auch in der Längsrichtung gebogen ausgeführt sind. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Ab- stand der Polschuhe nach dem Schirm hin -und in entsprechender Weise die Abmessungen bzw. die lichte Weite der den Kathodenstrahl; umgebenden, geschlossenen ferromagnetischen Körper zunimmt.
DET51552D 1938-12-30 1938-12-31 Elektromagnetisches Spulensystem zur Ablenkung von Kathodenstrahlen in zwei zueinander senkrechten Richtungen Expired DE717908C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3508181A (en) * 1968-01-31 1970-04-21 Illinois Tool Works Blue lateral magnet assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3508181A (en) * 1968-01-31 1970-04-21 Illinois Tool Works Blue lateral magnet assembly

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