Einfüllvorrichtung für die Füllmasse aus. dem" Maischbehälter in die
Trennschleuder Es ist ein bekannter übelstand, daß beim Füllen vorn Zuckerschleudern
Maisehe an der Einfü_lschurre, haf:enble:bt, sobald der Nach=: Schub vom Maischbehälter
aufhört. Bisher hat man das Ablaufen der Füllmasse durch Abkratzen der Schurre mittels
einer Schaufel beschleunigt, die abar leicht abrutschen und in die schon schnell
laufende Schleuder geraten kann.Filling device for the filling compound. the "mash container in the
Separating centrifuge It is a well-known problem that sugar centrifuges when filling the front
Maisehe at the filling chute, haf: enble: bt, as soon as the after =: thrust from the mash container
stops. So far, the filling compound has run off by scraping off the chute by means of
A shovel accelerates, which can slide off easily and into which already quickly
running slingshot.
Gemäß der Erfindung ist, uin nach" dein Schließen des Maischbehälters
das Haften der Reste der Füllmasse in dar Schurre zu verhindern, eine Sirupleitung
mit einem Spritzrohr zum,Ausspritzen der Schurre angeordnet.According to the invention, uin after closing the mash container
a syrup pipe to prevent the residues of the filling compound from sticking in the chute
arranged with a spray pipe for spraying out the chute.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand« der. beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt Abb: i -eine ' Längsansicht, - "- . . ...... " - -Abb. a eine Vorderansicht
und Abb. 3 eine Aufsicht der Einfüllvorrichtung-An dem Maischbehälter a ist die
geschlossene Schurre b fest angeordnet; die über eine Einfüllöffnung -in die. geschlossene
Trennschleuder c mündet. Innerhalb der Schurre ist am Maiachbehälter der den Zulauf
der Füllmasse regelnde Schieber d vorgesehen, der mittels des außerhalb der Schurre
vorgesehenen Hebels e betätigt wird. In dem unteren Teil der Schurre ist eine Kippmulde
f angeordnet, deren außerhalb der Schurre vorgesehener Hebel g ein Gegengewicht
h trägt. Durch das Gewicht der Füllmasse wird die Kippmulde in die strichpunktiert
eingezeichnete Offenstellung gebracht, wobei der Außenhebel über eine schwenkbar
angeordnete Sperrnase i gelangt, die das Schließen der Mulde verhindert. Mittels
der Auslösevorrichtung k und m kann die Sperrnase aus der Sperrlage herausbewegt
werden. Von der Sirupleitung n führt das Spritzrohr o mit einer Anzahl Spritzöffnungen
unmittelbar unterhalb des Maischbehälters-in die Schurre.-Die Arbeitsweise der Einfüllvorrichtung
ist folgende Das in #- dem - -Maischbehälter befindliche Füllgut gelangt bei geschlossener
Trenn-§chleudei" häch öffnen des Schiebers d über die Schurre b in die Schleuder
c. Dabei wird die Kippmulde f unter dem Gewicht der Füllmasse geöffnet und in dieser
Stellung durch die Sperrnase i gehalten. Nach vollendeter Füllung wird der Schieber
d « mittels. des @Hebels_e `geschlossen. Wenn nun zu Beginn des Deckprozesses hi
der Schleuder das Sirupventil geöffnet -,vird, -wird auch Sirup: in die I:eiturig'ri
"gedrückt" -und" gelaiigt-"v'öü"$ier in das Spritzrohr o und durch die Spritzöffnungen
oben in die Schurre. Hierdurch wird die Füllmasse von der Schurre mit in die Sehleuder
hineingerissen: Mach einer gewissen Zeit wird die Sperrnase i über die Vorrichtung
k, m
ausgelöst, worauf die Kippmulde f in die Schließstellung zurückkehrt
und; ; das nachtropfende Füllgut auffängt.In the drawing the object is "the." shown for example, namely Fig: i -a 'longitudinal view, - "-.. ......" - -Fig. a is a front view and FIG. 3 is a plan view of the filling device - the closed chute b is fixedly arranged on the mash container a; via a filling opening -in the. closed centrifugal separator c opens. Inside the chute, the slide d regulating the inflow of the filling compound is provided on the Maiach container and is actuated by means of the lever e provided outside the chute. In the lower part of the chute a tipping trough f is arranged, the lever g of which is provided outside the chute and carries a counterweight h. Due to the weight of the filling compound, the tipping skip is brought into the open position shown in dash-dotted lines, the outer lever passing over a pivotably arranged locking lug i, which prevents the skip from closing. The locking lug can be moved out of the locking position by means of the release device k and m. From the syrup line n the spray pipe o leads with a number of spray openings directly below the mash tank into the chute. The operation of the filling device is as follows d over the chute b into the centrifuge c. The tipping skip f is opened under the weight of the filling compound and held in this position by the locking lug i. When the filling is complete, the slide d «is closed by means of the @Hebels_e` Beginning of the covering process hi the centrifuge, the syrup valve is opened -, vird, -is also syrup: into the I: eiturig'ri "pressed" -and "laiigt-"v'öü"$ ier into the spray tube o and through the spray openings at the top the chute. As a result, the filling compound is torn from the chute into the sea slut: after a certain time, the locking lug i is triggered via the device k, m , whereupon the tipping trough f returns to the closed position and; ; catches the dripping product.