DE7147943U - - Google Patents

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DE7147943U
DE7147943U DE19717147943 DE7147943U DE7147943U DE 7147943 U DE7147943 U DE 7147943U DE 19717147943 DE19717147943 DE 19717147943 DE 7147943 U DE7147943 U DE 7147943U DE 7147943 U DE7147943 U DE 7147943U
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DE
Germany
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hanger
back plate
holes
picture holder
interchangeable
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Expired
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DE19717147943
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English (en)
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TILLMANNS K
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TILLMANNS K
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0638Frameless picture holders

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

• ♦ · ·
D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
UnserZeichen: 12 7OO Datum: 20. Dezember 1971
Klaus Tillmanns
56o5 Hochdahl
Schildsheiderstr. 58
Wechsel-Bildhalter
Die Erfindung betrifft einen Wechsel-Bildhalter mit einer ( Rückplatte, einer auf der Sichtseite angeordneten Glasplatte, Klammern zur Halterung der Glasplatte an der Rückpiatte und einem Aufhänger.
Derartige Wechsel-Bildhalter sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Zum Beispiel werden rahmenlose Bildhalter als sogenannte Zweiglas-Bildhalter hergestellt, bei denen nicht nur die auf der Sichtseite angeordnete Glasplatte, sondern auch die Rückplatte aus Glas besteht. Nachteilig ist bei diesen Zweiglas-Bildhaltern, daß die Klamne relemente, welche die beiden Glasplatten in bestimmter Stellung zueinander halten,sich vollständig über die Rückseite des Bildhalters erstrecken müssen. Da es nicht möglich ist, Glas \ etwa mit Bohrungen, Vernutungen oder dergl. zu versehen, ist auch ein Annieten oder sonstiges Befestigen der Klammern an der Rückseite nicht möglich. Man verwendet aus diesem Grunde Strammer, die mit U-förmigen Halteteilen die beiden Glasplatten an gegenüberliegenden Seiten umgreifen und hinten mittels einer Feder ohne Befestigung am Glas gegeneinander gezogen werden. Nachteilig ist damit sowohl die aufwendige Strammerausbildung anzusehen als auch die Unmöglichkeit, den Bildhalter direkt flach an einer Wand oder dergl. aufzuhängen. Immer hat der Zweiglas-Bildhalter einen gewissen Abstand von der Wand, so daß eine optisch nicht immer befriedigende Lösung des Aufhängeproblems vorliegt. Es besteht darüberhinaus
Ttltfoa (0111) M 05 M I Tefctfci*nidtAMU>af>iQUt$. -/BfctKfiedekonto KSIn 227610
— 2 — die Gefahr des schiefen Aufhängens.
Bei der Erfindung ist aus diesem Grunde eine RUckplatte vorgesehen, welche vom Material her einer Bearbeitung etwa durch Bohren zugänglich ist. Auch solche Wechsel-Bildhalter sind an sich bereits bekannt, wobei die auf der RUckplatte angeordnete Glasplatte in verschiedener Weise gehalten werden kann. Beispielsweise ist bereits eine auf der RUckplatte angeklebte Exzenterhalterung vorgeschlagen worden, bei der ein Exzenter auf ein Ende einer Klammer wirkt, die mit ihrem U-förmigen Halteteil die beiden Platten am Rand übergreift. Durch Betätigung des Exzenters kann die Klammer angehoben oder abgesenkt werden und damit das Bild eingelegt werden. Nachteilig ist auch bei dieser Halterung, daß ein dichtes Anliegen des Bildhalters an der Wand nicht erreichbar ist, sondern immer ein gewisser Abstand zwischen Wand und Bildhalter besteht. Nachteilig ist darUbvrhinaus die komplizierte Ausbildung der Klammern mit der Exzenterbetätigung,
Weiter finden bei den heutigen Wechsel-Bildhaitern als Klammern Federklammern Verwendung, welche an der RUckplatte unter Verwendung eines Niets in Verbindung mit einem Abstandhalter befestigt sind. Der Abstandhalter ist erforderlich, damit die als Schraubenfeder ausgebildete Federklammer ihre Feder- und damit Haltewirkung entfalten kann. Bei dieser AusfUhrungsform eines Wechsel-Bildhalters befriedigt die komplizierte Ausbildung der Federklammer in Verbindung mit dem Abstandhalter und der Nietbefestigung nicht. Der Wechsel-Bildhaiter wird dadurch aufwendig, teuer und r,ur begrenzt verwendbar. Insbesondere besteht auch hler der Nachteil« daß ein direktes Anordnen des Bildhalters an der Wand nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einen Wechsel-Bildhalter der beschriebenen Art zu schaffen, welcher flach an einer Wand aufhängbar ist, ggf. auch abgewinkelt in bezug zur Wand aufgehängt werden kann, durch einfache Klammeraus-
bildung und Aufhängerausbildung vielseitig verwendbar ist und die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückplatte einander zugeordnete Löcher an gegenüberliegenden Seiten aufweist und an einer dieser Seiten mit einem größeren Loch zur Aufnahme des Aufhängers versehen ist, das glasseitig in Form einer Ringausnehmung hinterschnitten ist, daß jede Klammer aus elastisch verformbarem Material besteht und mit einem rechtwinklig abgebogenen Schenkel in das zugehörige Loch eingreift und mit dem anderen U-förmigen gebogenen * Schenkel Rückplatte und Glasplatte übergreift und daß der Aufhänger bügeiförmig ist, aus elastisch verformbarem Material besteht und mit Abwinkelungen seiner freien Enden in das größere Loch der Rückplatte unter Überwindung der Bügelvorspannung eingesetzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß ein gleichmäßig flaches Aufhängen des Wechsel-Bildhalters an einer Wand ebenso möglich ist, wie etwa eine im Winkel zur Wand vorgenommene Aufhängung, die in einfacher Weise durch Schrägstellung des bügeiförmigen Aufhängers in dem zugehörigen Loch herbeiführbar ist. Die Klarrjnern sind außerordentlich einfach ausgebildet und weisen ein Minimum an Abwinkelungen auf. Sie können darüberhinaus sehr klein gehalten werden. Weiter ist vorteilhaft, daß eine unlösbare Befestigung der Klammern an der Rückwand des Wechsel-Bildhalters nicht erforderlich ist und die Rückwand durch einen einzigen unkomplizierten Arbeitsgang zur Erfüllung ihrer sämtlichen Aufgaben bearbeitet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht. Darüberhinaus sind weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung entnetambar, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines Wechsel-Bildhalters schematisch dargestellt 1st. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1
einen Wechsel-Bildhalter in einer perspektivischen Ansicht von hinten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie I-I der Fig. 1,
Fig. J) eine Klammer in Seitenansicht und
Fig. 4 einen Aufhänger in einer perspektivischen Ansicht.
Der dargestellte rahmenlose Wechsel-Bildhalter 1 besteht aus einer Rückplatte 2, einer davor angeordneten gleichgroßen Glasplatte 3, Klammern 4 zur Halterung der Glasplatte 3 an der Rückplatte 2 und einem Aufhänger 5. Die Rückplatte 2 besteht aus Holz, vorzugsweise in Form einer Spanplatte und weist eine rechteckige Form auf. Sie ist mit in gleichem Abstand vom Rand befindlichen Löchern 6 versehen, von denen einander gegenüberliegend jeweils zwei an den Längsseiten und eins an den Querseiten vorgesehen sind. Die Löcher 6 dienen der Aufnahme von abgebogenen Schenkeln der Klammern
Die Rückplatte 2 ist darüberhinaus mit zwei größeren Löchern ausgestattet, welche zur Aufnahme des Aufhängers 5 dienen. Je nachdem ob das Bild Querformat oder Hochformat besitzt, welches in dem Wechsel-Bildhalter 1 gehalten werden soll, wird eines der Löcher 7 «it dem Aufhänger 5 versehen. Glasseitlg, d.h. auf der in Figur 1 der Zeichnung abgewandten Seite der Rückplatte 2, ist das Loch 7 jeweils erweitert durch eine Ringausnehmung 8, welche als stufenartige Hinterschneidung das Loch 7 jeweils umgibt. Die Ringausnehmung 8 dient der Aufnahme von zwei abgebogenen Schenkeln des Aufhängers 5» welcher sich elastisch verspannend in eines der größeren Löcher 7 eingesetzt ist. In Figur 1 ist der Aufhänger 5 nicht eingezeichnet, um zu verdeutlichen, daß der Benutzer des Wechsel-Bildhalters 1 die freie Wahl zwischen seiner Verwendung int Hochformat und im Querformat besitzt.
Die Klamme**n 4 bestehen aus elastischem Draht runden Querschnitts, welcher an seinem einen freien Schenkel (dem unteren
in Figur 3) rechtwinklig abgebogen ist, um einen Ansatz 9 auhi-.oilden, welcher in der Lage ist, in ein Loch 6 einzugreifen, wie dies aus Figur 2 der Zeichnung hervorgeht. Der andere Schenkel jeder Klammer 4 ist rechtwinklig zweifach abgebogen, so daß sich eine U-förmige Gestaltung ergibt, die in ihren Abmessungen mit der Stärke der Rückplatte 2 und der Glasplatte 3 korrespondiert. In der Zeichnung ist dieser U-Schenkel mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
Der Aufhänger 5 ist im wesentlichen bügeiförmig gestaltet und besteht ebenfalls aus elastischem Draht runden Querschnitts. Der Aufhänger ist V-förmig und an seinen beiden freien Schenkeln zweimal rechtwinklig abgebogen« wobei die erste Abbiegung parallel und gleichsinnig ist und die zweite Abbiegung der freien Schenkel in einer gleichen gedachten Achse» aber entgegengesetzt gerichtet erfolgt. Durch diese Schenkelausbildung ist es unter Ausnutzung der Elastizität des Materials möglich, von der Rückseite der Rückplatte 2 her den Aufhänger 5 in ein Loch 7 derart einzusetzen, daß die gleichachsigen freien Schenkel 11 die Ringaugnehmung 8 erfassen.
Zur Handhabung des Wechsel-Bildhaltere 1 wird zunächst das zu haltende Bild auf die Vorderseite der Rückplatte 2 gelegt und mit der Glasplatte 3 abgedeokt. Es werden sodann die Klammern 4 mit ihren !«-Schenkeln 10 die Rückplatte 2 und die Glasplatte 3 übergreifend am Wechsel-Bildhalter 1 angeordnet und mit ihren Ansätzen 9 ?n die zugehörigen Löcher 6 eingeführt. Hierbei wisd die Elastizität des Drahtmaterials ausgenutzt und eine unter geringer Vorspannung stehende Klammerhalterung geschaffen« die Jederzeit wieder lösbar ist. Abschließend kann der Aufhänger 5 in das gewünschte Loch 7 eingesetzt werden« indem er zunächst etwas zusammengepreßt wird, was aufgrund seiner Elastizität ohne weiteres möglich ist und sodann derart In das Loch 7 eingeführt wird, daß die freien Sohiakel 11 in die innere Ringausnehraung 8 eingreifen. Es 1st nun möglich, den Aufhänger 5 flach an die Rückplatte 2 zu drücken und damit den Bildhalter flach an
einer Wand aufzuhängen. Darüber hinaus gestattet dieser Aufhänger 5 durch Verdrehung eine Anpassung des Aufhängungspunktes des Wechsel-Bildhalters 1 an die jeweilige Sohwerelinie, so daß ohne Schwierigkeiten und auch bei ungenauer Fertigung und unterschiedlichen Schwereverteilungen ein senkrechtes Aufhängen des Bildes ermöglicht ist. Dies ist vor allem dort von Vorteil, wo zwei Aufhänger 5 angewandt werden, also bei größeren Bildhaltern.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Aufhänger 5 auch ohne weiteres von der Glasseite her durch das Loch 7 mit der V-Spitze zuerst durchgeführt werden kann und soweit durch- * gezogen werden kann, bis die Schenkel 11 in der Ringausnehmung 8 zur Anlage kommen.
-9-Bezugszeichenliste:
1 Wechsel-Bildhalter
2 Rückplatte
Glasplatte
4 Klammern
5 Aufhänger
6 Löcher
7 größere Löcher
8 Ringausnehmung
9 Ansatz
Io U-Schenkel
11 freie Schenkel

Claims (5)

Anspruch e :_
1. Wechsel-Bildhalter mit einer Rückplatte, einer auf der Sichtseite angeordneten Glasplatte, Klammern zur Halterung der Glasplatte an der Rückplatte und einem Aufhänger,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückplatte (2) einander zugeordnete Löcher (6) an ge-genüberliegenden Seiten aufweist und an einer dieser Seiten mit einem größeren Loch (7) zur Aufnahme des Aufhängers (5) versehen ist, welches glasseitig in Form einer Ringausnehmung (8) hinterschnitten ist, daß jede Klammer (K) aus elastisch verformbarem Material besteht und mit einem rechtwinklig abgebogenen Schenkel (9) in ein Loch (6) eingreift und mit dem anderen U-förmig gebogenen Schenkel (Io) die Rückplatte \2) und die Glasplatte (3) übergreift und daß der Aufhänger (5) bügeiförmig ist, aus elastisch verformbarem Material besteht und mit Abwinkelungen (11) seiner freien Enden in das größere Loch (7) der Rückplatte (2) unter Überwindung der Bügelvorspannung eingesetzt ist.
2. Wechsel-Bildhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Langseiten jeweils zwei Löcher (6) und an den Kurzseiten jeweils ein Loch (6) in einander gegenüberliegender Anordnung vorgesehen sind und mehrere Aufhängelöcher (7)* vorzugsweise zwei, an den verschiedenen Seiten des Bildhalters ausgebildet sind.
3. Wechsel-Bildhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) als Sacklöcher ausgebildet sind.
4.i Wechsel-Bildhalter nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß di*; Klammern (4) und der Aufhänger (5) aus elastischem Draht ringförmigen Querschnitts bestehen.
I I » lit* ·
5. Wechsel-Blldhalter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (5) V-förmig mit doppelt abgewinkelten Schenkeln (11) ausgebilc ist.
DE19717147943 1971-12-21 1971-12-21 Expired DE7147943U (de)

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