DE7146943U - Bildaufnahmegerät zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen und Flugzeugen, zum Beobachten von Vorgängen außerhalb des Flugzeuginnenraumes - Google Patents
Bildaufnahmegerät zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen und Flugzeugen, zum Beobachten von Vorgängen außerhalb des FlugzeuginnenraumesInfo
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K. SIEBERT G. GRÄTTINGER
813 Starnberg bei München Postfach 1650, Almeldaweg 12
Telefon (0 81 61) 27 30 (1 27 30) U. 4115
den
Max Seyffer
8 München 19, Bustellistr.
8 München 19, Bustellistr.
Bildaufnahnegerät für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge
Die Neuerung betrifft ein Bildaufnahmegerät für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge,
zum Beobachten eines Bildes außerhalb des Fahrzeuginnenraums,
mit einem Anschiußglied zum Anschließen
einer mit einem Bildwiedergabegerät verbindbaren optischen, elektrischen oder elektronischen übertragungs
einrichtung.
-Z-
De^artige Bildaufnahmegeräte eignen sich besonders gut
für die Beobachtung eines Bereiches, der außerhalb des unmittelbaren Sichtbereiches des Fahrzeugführer
liegt. Wird das Bildaufnahmegerät beispielsweise am Heck eines Kraftfahrzeuges angebracht,
dann kann der Fahrzeugführer, ohne den Blick von dem vor ihm liegenden, seine ganze Aufmerksamkeit
erfordernden Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen, auch das rückwärtige 'Verkehrsgeschehen
in dem im Blickfeld des Fahrzeugführers angeordneten
Bildwxedergabegerät beobachten, wobei durch geeignete Anbringung des Bildaufnahmegerates die gefährlichen
toten Winkel, welche bei herkömmlichen Rückspiegeln vorhanden sind, entfallen. Ein solches
Bildaufnahmegerät eignet sich auch für Flugzeuge, um z.B. die Laufräder, die normalerweise außerhalb des Blickbereiches
des Flugzeugführers liegen, beim Start und bei der Landung beobachten zu können. Diese beschriebenen
Anwendungsfälle sind beispielhaft für eine Vielzahl von Anwendungsfällen an Fahrzeugen aller Art, wo
ein Bereich zu beobachten ist, der außerhalb des normalen Sichtbereiches des Fahrzeugführers liegt.
Die Neuerung schlägt bei einem Bildaufnahmegerät der eingangs erwähnten Art vor, daß das Bildaufnahmegerät
Befestigungsmittel zum Befestigen im Inneren des Fahrzeugs oder eines am Fahrzeug befestigten Behälters
vor einer Fensterscheibe des Fahrzeugs oder des Behälters, sowie eine den den Durchblick des ·
Geräts freigebenden Bereich der Fensterscheibe erwärmende Heizvorrichtung aufweist. Bei Anordnung im
Inneren eines Fahrzeugs ist das Bildaufnahmegerät mit Vorteil vor der Heckscheibe angeordnet.
Hinter ^.er Fensterscheibe ist das Bildaufnahmegerät
geschützt. Bei ungünstigen Witterungseinflüssen, wie starl-ier. Regen>
Schnee oder bei kalter Außentemperatur kommt es jedoch vor, daß die Fensterscheibe für den
guten Durchblick des Bildaufnahmegeräts ungeeignet wird, sei es, weil der Regen oder der Schnee die Fensterscheibe
von außen undurchsichtig macht, sei es, weil du^ch eine gegenüber der Außentemperatur höhere
Innentemperatur des Fahrzeugs die Fensterscheibe beschlägt oder vereist. Es sind zwar Scheibenheizungen
bekannt, welche den Durchblick für die gesamte Fensterscheibe freihalten können, solche Scheibenheizungen
sind jedoch verhältnismäßig teuer und bilden eine erhebliche Belastung für die elektrische Anlage des
Fahrzeugs.
Die Neuerung schafft hier Abhilfe, iü^i-m für das Bildaufnahmegerät
eine eigene Heizvorrichtung angeordnet wird. Diese Heizvorrichtung kann verhältnismäßig klein
sein, da sie lediglich den verhältnismäßig kleinen Durci— bl\ck für das Bildaufnahme gerät freihalten muß. Aus dem
gleichen Grund kann auch die Heizflächenbelastung der
Heizvorrichtung klein sein. Da durch die geeignete Anordnung des Bildaufnahmegerätes, beispielsweise im Inneren
eines Kraftfahrzeugs vor der Heckscheibe, der gesamte außerhalb des Blickfeldes des Fahrzeugsführers liegende,
gleichwohl aber zu beobachtende Bereich auf dem im Blickfeld des Fahrzeugführers angeordneten Bildwiedergabegerät
erscheint, ohne daß zur Erreichung dieses Ziels die gesamte Heckscheibe durchsichtig sein muß, ist mit dem
neuerungsgemäßen Blickgerät ein wirksames und einfaches Instrument zur Erhöhung der Verkehrssicherheit , auch bei
ungünstiger Witterungslage, gegeben.
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Im übrigen eignet sich das neuerungsgemäße Bildaufnahmegerät auch ohne die Heizvorrichtung auch dann, wenn
beispielsweise duich eine entsprechende Zuladung oder durch auf dem Rücksitz sitzende Mitfahrer die
sonst .freiliegende Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges zum Fahrzeuginnenraum hin verdeckt ist. Da die
übertragungseinrichtung zwischen BildaufnahmeGerät und Büdwiedergabeger&t nicht auf den direkten optischen
Weg zwischen den beiden Geräten angewiesen ist, beispi j-sweise also in Bögen verlegt sein kann, ist
auch in diesem Fall das Überblicken des interessierenden Verkehrsgeschehens stets £swährleistet.
Die Heizvorrichtung kann direkt am Bildaufnahmegerät
oder an einem gesonderten Gestell in der Nähe des Aufnahmegerätes,
beispielsweise in dem entsprechenden Bereich
auf der Fensterscheibe befestigt sein. In einer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß das
Bildaufnahmegerät und/oder die Heilvorrichtung- schwenkbar
gelagert ist. Dabei können das Bildaufnahmegerät und/oder die Heizvorrichtung mit einem ferngesteuerten
Schwenkantrieb gekuppelt sein. In diesem Fall kann durch Fernbedienung durch den Fahrzeugführer das Bildaufnahmegerät
dorthin gerichtet werden, wo ei? Aufmerksamkeit
des Fahrzeugführers erforderlich ist. Eine schwenkbare Lagerung insbesondere des Bildaufnahmegerätes ist z.B.
äußerst wertvoll im nehrspurigen Staatverkehr mit
rechts und links überholenden Fahrzeugen,wo die Fahrzeuge
sehr dicht aufschließen und ohne ein neuerungsgemäßes Bildaufnahmegerät von dem Fahrzeugführer
nur durch Verdrehen seines Kopfes entdeckt werden können«, wodurch sein Blick von der vor ihm liegenden Fahrbahn
abgelenkt wird. Vorteilhaft ist es im übrigen auch, das Bildaufnahmegerät mit einem Weitwinkelobjektiv auszustatten,
was in vielen Fällen
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ausreicht, in anderen Fällen jedoch mit Vorteil mit einer schwenkbaren Lagerung des Bildaufnahmegerätes
kombiniere wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform aer Neuerung besteht
darin, daß das Bildaufnahmegerät mit einer in ei.-iC-:- Objektivtubus angeordneten Aufnahmeoptik ausjc-3tartet
ist und daß die Heizvorrichtung an dem Aus-
senumfang des Tubus befestigt ist. Es entfällt in die- |
sem Fall eine gesonderte Befestigungsvorrichtung für \
die Heizvorrichtung, wobei auch eine gesonderte schwenk- ' Γ
bare Lagerung der Heizvorrichtung entfällt, da sie [
stets mit dem Bildaufnahmegerät zusammen verschwenkt i
wird. ;'
Damit ggf. die optischen Glieder des Objektivtubus durch
die Wärmeentwicklung.der Heizvorrichtung keinen Schaden erleiden, wird weiter vorgeschlagen, daß zwischen der ;.
Heizvorrichtung und dem Objektivtubus eine wärmeisolie- ;
rende Schicht angeordnet ist. Der Objektivtubus wird
dann bei eingeschalteter Heizvorrichtung verhältnismäßig wenig der Wärme ausgesetzt, wobei eine geringe,
auf die optischen Glieder des Objektivtubus übertragene
Wärmemenge jedoch zur Verhinderung des Beschlagens der optischen Glieder vorteilhaft sein kann.
Die auf dem Objektivtubus angeordnete Heizeinrichtung
ist vorteilhaft als den Objektivtubus umgebender Heiz- :
ring, z.B. aus einer oder mehreren Heizdrahtwindungen,
ausgebildet. Diese Heizdrahtwindungen sind in geeigne- V1
ter Weise mit einer beliebig vom Führer des Fahrzeugs ?l
ein- oder ausschaltbaren Stromquelle verbindbar, die jedoch verhältnismäßig schwach sein kann- da die Heizvorrichtung
dicht vor der Fensterscheibe angeordnet ist und
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für ein wirksames Freihalten des Durchblicks für das
Aufnahmegerät keine große Wärmemenge erforderlich ist. Die Heizwirkung der Heizvorrichtung in dem zu erwärmenden
Bereich kann dadurch verstärkt werden, daß an ihr ein auf die Fensterscheibe gerichteter Strahlungsschirm
ausgebildet ist.
Schwenkt das Bildaufnahmegerät, so schwenkt die Heizvorrichtung mit und hält gerade den Durchblick-, der
zum Aufnehmen eines guten Bildes erforderlich ist, auf der Fensterscheibe frei.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform für die Kombination
eines Bildaufnahmegeräts und einer Heizvorrichtung besteht darin, daß das Bildaufnahmegerät in einem Gehäuse
angeordnet ist, dessen eine Wand durch eine Fensterscheibe des Fahrzeuginnenraums gebildet ist", und daß das Gehäuse an eine Warmluftleitung, z.B. einen Leitungsstrang
der Fahrzeugheizung angeschlossen ist. Da das das Bildaufnahmegerät aufnehmende Gehäuse klein sein kann, ist eine
nur geringe zusätzliche Belastung der Fahrzeugheizung gegeben, wobei durch das abgeschlossene Gehäuse die beispielsweise über ein Gebläse zugeführte Warmluft in dem
Gehäuse gehalten wird und dort ihre Wärmeenergie nahezu vollständig an den für den guten Durchblick des Gerätes
freizuhaltenden Bereich der Fensterscheibe abgibt.
Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse an einem an die Fensterscheibe angrenzenden Gestell schwenkbar· gelagert
und mit diesem über eine nachgiebige Wand verbunden ist. Dadurch ist das Gehäuse auch dann im wesentlichen
geschlossen, wenn eine Schwenkbarkeit des Bildaufnahmegerätes gefordert wird. Auch dann kann das Gehäuse weiterhin als
Heizvorrichtung ausgenutzt v/erden, ohne dafi seine
Abmessungen mit Rücksicht auf die Ermöglichung aer
Scr.v/enkbarkeit vergrößert werden- rr.üSoen. Selbstverständlich
muß das Gehäuse nicht vollständig abgedichtet sein, sondern es kann mit entsprechenden
öffnungen versehen sein, welche für eine wirkungsvolle Zirkulation der Warmluft sorgen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Anordnung eines neuerungsgernäße;^ Bildaufnahmegerätes in einem Kraftfahrzeug,
Fig. 2 die Anordnung und Ausbildung eines Ausführungsbeispiels für ein Bildaufnahmegerät mit
einer Heizvorrichtung in schematiscaer Darstellung und
Fig. 3 eine andere vorteilhafte Ausführungsform der
Anordnung eines Bildaufnahmegerätes mit einer einfachen Heizvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich, hat das neuerungsgemäße Blickgerät erhebliche Vorteile, weil
tote VJinkel bei der Ausstattung eines Kraftfahrzeuges mit dem neuerungsgemäßen
Blickgerät vollständig entfallen und der Fahrzeugführer, ohne seinen Blick von dem vor ihm liegenden
Verkeh^sgeschehen abwenden zu n.üssen, den gesagten
rückwärtigen Bereich der Verkehrsfläche übersieht*
Eei der herkömmlichen Anordnung von Rück.s-iegeln ist
nicht nur led-" such ein kleiner Rückblick bereich von
dein Fahrzeugführer überschaubar, sondern dies auch nur dann, wenn der Fahrzeugführer seinen Kopf zum
Einsehen des entsprechenden Rückspiegels um erhebliche Winkel verschwenkt.
Sehr viel günstiger liegen die Verhältnisse für den
Fahrzeugführer in dem in Fig, I dargestellten Kraftfahrzeug 7. Die normale Blickrichtung ist durch den
Ifeil f angedeutet. Zwischen der normalen Blickrichtung f und der Blickrichtung auf ein im Blickfeld des
Fahrzeugführers auf dem Instrumentenbrett des Fahrzeugs angeordnetes Bildwiedergabegerät 4 liegt nur
ein sehr kleiner Winkel e, so daß der Fahrzeugführer, ohne seinen Kopf zu senken und somit den Blick von der
Fahrbahn abzulenken, den Bilds hirm des Biluwiedergabegerätes 4 voll mit seinem.31ick,umfassen kann, über
eine übertragungseinrichtung 6 steht das Bildwiedergabegerät 4 mit einem im Inneren des Fahrzeugs vor der ■·
Heckscheibe 8 i ; deren oberen Bereichangeordneten Bild-
aufnahmegerät 5 in Verbindung, welches das rückwärtige
Verkehrsgeschehen, wie durch die gestrichelten Strahlen
angedeutet, ohne tote Winkel vollständig aufnehmen und dem Bildschirm des Bildwiedergabegerätes k zuleiten kann. Dadurch kann der Fahr-
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zeugführer ohne Gefahr auch bei dichtem Verkehr in eine Verkehrs lücke auf der benachbarten Fahrbahn
ausscheren, was bisher bei gern üblichen dichten
Stadtverkehr stets nur mit erheblichen Sicherheitsrisiko verbunden war.
Das Bildaufnahmegerät 5 kann mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet sein, welches einen Aufnahmewinkel
von wenigstens 90 ° besitzt. Der Aufnahmebereich kann zusätzlcich dadurch erheblich vergrößert
werden, daß das Bildaufnahmegerät 5 schwenkbar gelagert und mit einem ferngesteuerten Schwenkantrieb
ausgestattet ist, welcher vom Fahrzeugführer nach Wunsch für ein allseitiges Schwenken des Bildaufnahmegeräts
betätigt werden kann.
In der Fig. 2 ist schematisch ein Bildaufnahmegerät gezeigt, welches im Fahrzeuginnenraum unmittelbar vor
einer Fensterscheibe 9 angeordnet ist. Das Bildaufnahmegerät 5 hat einen Objektivtubus 10, auf welchen eine
in der Gesamtheit mit 11 bezeichnete Heizvorrichtung aufgesteckt ist, die aus einem den Objektivtubus ringförmig
umgebenden Heizdraht 12 und hinter diesem angeordneten Strahlungsschirm 13 besteht. Zwischen dem Heizdraht
12 und dem Objektivtubus 10 ist zum Schutz der
Optikteile vor einer zu großen Wärmeentwicklung eine wärmeisolierende Schicht Ik angeordnet. Die Heizvorrichtung
11 ist über zwei abgerissen dargestellte Zuleitungsdrähte 15 mit einer nicht gezeigten, ein- und
ausschaltbaren Stromquelle verbunden.
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- 10 -
Das Bildaufnahmegerät 5 steht mit einem Fuß l6, welcher als Schwenkgelenk ausgebildet sein.„kann,
auf der vor der Fensterscheibe 9 ausgebildeten Ablage 17. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann das
Bildaufnahmegerät auch entsprechend an dem Dach des Fahrzeugs befestigt sein.
Gemäß Fig. 3 ist.das Bildaufnahmegerät 5 in einem
Gehäuse 18 angeordnet, welches mittels zweier Gelenkzapfen 19 und 20 schwenkbar in einem Gestell
21 gelagert ist, welches mit seiner dem Gehäuse 18 abgewandten Seite an der Fensterscheibe 9 anliegt.
Der untere Gelenkzäpfen 20, welcher an dem Gehäuse
18 befestigt ist, bildet eine antreibbare Welle für einen auf dem Gestell 21 befestigten Elektromotor
22, der über eine Stromleitung 23 mit.einer nicht
gezeigten Stromquelle verbunden werden kann. An einer geeigneten Stelle des Gestells 21 oder des Gehäuses
18 mündet in das Gehäuse eine Warmluftleitung 24 ein, welche an die Fahrzeugheizung angeschlossen ist* Damit
nicht zuviel von der durch die Warmluftleitung in das Gehäuse eingeführten Warmluft aus dem Spalt
zwischen dem Gestell 21 und dem Gehäuse 18 entweicht, ist das Gestell 21 mit dem Gehäuse 18 über eine nachgiebige
Wand 25, die als Faltenbalg ausgebildet ist, verbunden. Das Gestell 21 kann mit der Scheibe 9 einen
kleinen Spalt bilden, welcher die in das Gehäuse eingeführte Warmluft wieder austreten läßt. Es können
jedoch auch andere geeignet ausgebildete Austrittsöffnungen für die Warmluft vorgesehen sein.
Sprüche-
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Bildaufnahniegerät für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge, zum Beobachten eines Bildes ausserhalb des Fahrzeugiunenraums, mit einem Anschlußglied zum Anschließen einer mit einem Bildwiedergabegerät verbindbaren optischen, elektri schen oder elektronischen übertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmegerät (5) Befestigungsmittel (l6, 21) zum Befestigen im Inneren des Fahrzeugs (7) oder eines am Fahrzeug befestigten Behälters vor einer Fensterscheibe (9) des Fahrzeugs oder des Behälters, sowie eine den den Durchblick des Geräts freigebenen Bereich der Fensterscheibe (9^ überstreichende Heizvorrichtung (11) aufweist.2. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es und/oder die Heizvorrichtung (11, 18) schwenkbar gelagert sind.3. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es und/oder die Heizvorrichtung (11, 18) mit einem ferngesteuerten Schwenkantrieb gekuppelt sind.k. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer in einem Objektivtubus (10) angeordneten Aufnahmeoptik ausgestattet ist, und daß die Heizvorrichtung (11) an dem Außenumfang des Tubus (10) befestigt ist.5. B?ldaufnahmegerät nach Anjpruch 4, dadurch gekennzeichnet, da£ die Heizvorrichtung (11) als den Objektivtubus(10) umgebender Heizring (12), z.B. aus einer oder mehreren "ieizdraht-Windungen, ausgebildet ist.6. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet., daß zwischen der Heizvorrichtung (11) und dem Objektivtubus eine wärmeisolierende Schicht (14) angeordnet is4".7. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heizvorrichtung(11) ein in dessen Heizrichtung weisender Strahlungsschirm (13) ausgebildet ist.8. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem einseitig offenen Gehäuse (18) angeordnet ist, welches an eine Fensterscheibe (9) des Fahrzeuginnenraums anliegend befestigbar ist, und daß das Gehäuse (18) ein AnschluÄ-niittel zum Anschließen an eine Warmluft leitung (24), z. B. einen Leitungsstrang der Fahrzeugheizung, aufweist,9. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) an einem an die Fensterscheibe (9) ansetzbaren Gestell (21) schwenkbar gelagert und mit diesem über eine nachgiebige Wand (25) verbunden ist.14. Juli 1972/848 d71A6SA3-2.fl.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7146943U true DE7146943U (de) | 1972-11-02 |
Family
ID=1275254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7146943U Expired DE7146943U (de) | Bildaufnahmegerät zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen und Flugzeugen, zum Beobachten von Vorgängen außerhalb des Flugzeuginnenraumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7146943U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016107545A1 (de) * | 2016-04-22 | 2017-10-26 | SMR Patents S.à.r.l. | Heizvorrichtung für eine Kameralinse |
-
0
- DE DE7146943U patent/DE7146943U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016107545A1 (de) * | 2016-04-22 | 2017-10-26 | SMR Patents S.à.r.l. | Heizvorrichtung für eine Kameralinse |
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