DE714656C - Verfahren zur Herstellung einer ein durch Erwaermen erweichbares Bindemittel, z. B. Kunstharz, enthaltenden Schleifscheibe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer ein durch Erwaermen erweichbares Bindemittel, z. B. Kunstharz, enthaltenden Schleifscheibe

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DE714656C
DE714656C DED72150D DED0072150D DE714656C DE 714656 C DE714656 C DE 714656C DE D72150 D DED72150 D DE D72150D DE D0072150 D DED0072150 D DE D0072150D DE 714656 C DE714656 C DE 714656C
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • B24D18/0009Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for using moulds or presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer ein durch Erwärmen erweichbares Bindemittel, z. B. Kunstharz, enthaltenden Schleifscheibe Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe, die als Bindemittel eine durch Erwärmen erreichbare Masse, z. B. ein hitzehärtbares Kunstharz, enthält und in bekannter Weise aus einem Tragkörper und einem mit ihm radial oder axial durch gleichzeitiges heißes Pressen verbundenen Schleifring besteht.
  • Aus der amerikanischen Patentschrift 1 981 970 ist es bekannt, leine Schleifscheibe dieser Art dadurch herzustellen, daß ein Gemisch von Diamantkörnern und einem Harzbindemittel auf einen vorher geformten Tragkörper oder Kern aus einer harzartigen Formmasse, z. B. einem härtbaren Phenolharz, aufgeformt wird. Dieser Kern ist vorher aus der harzartigen Formmasse in pulverförmigem oder körnigem Zustand mit oder ohne Füllmittel geformt worden, um einen ringförmigen dichten Körper zu bilden, dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Schleifringes entspricht. Der Kern wird dann in einer Form von der Größe der herzustellenden Schleifscheibe über einen Kernbolzen gelegt. Darauf wird die lose Schleifmasse, die die Diamantteilchen und ein harzartiges Bindemittel enthält, gleichmäßig um den Umfang des Kernes herum eingelagert, um den ringförmigen Hohlraum der Form zwischen der Formwand und dem Umfang des Kernes auszufüllen.
  • Hiernach wird das 5 chlei fmittelgeinisch mit Hilfe von Preßringen mit hohem Druck und hoher Temperatur gepreßt, um es auf dem Kern zu einer dichten festen Masse zu formen, so daß die beiden Teile zu einem Ganzen miteinander vereinigt werden unter Bildung eines harten, einheitlichen Körpers, in dem die Diamanten durch eine harte, unschmelzbare Harzmasse verbunden sind. Auf den Kern wird hierbei kein Preßdruck mehr ausgeübt.
  • Dieses bekannte Verfahren ist zwar für dieHerstellung mancher Schleifseheiben dieser Art befriedigend, weist aber doch verschiedene Nachteile auf. Beispielsweise ist es bei der Anwendung des bekannten Verfahrens manchmal notwendig, den Überschuß von den Seitenflächen des Kernes z. B. durch Abschleifen 0. dgl. zu entfernen, nachdem das Schleifmittelgemisch unter Verdichten aufgeformt worden ist. Diese Maßnahme bringt erheblichen Zeit- und Materialverlust mit sich und trägt nennenswert zu den Herstellungs kosten des Gegenstandes bei. Es ist ferner gefunden worden, daß die Anwendung des bekannten Verfahrens auf die Fbrikation sehr dünner Schneidscheiben d. h. solcher mit einer Dicke von weniger als 3 mm. infolge der kleinen Abmessungen schwierig ist. In einem solchen Falle ergeben sich auch lTnzuträglichkeiten beim Pressen des Schleifgemisches infolge der Schwierigkeit, einen vollkommenen Schluß zwischen den Preßringen und den Formteilen aufrechtznerhal ten. Der Verlust einer erheblichen menge des während des Heißpressens in flüssigem Zustande befindlichen harzartigen Bindemittels aus der Schleifmasse durch Lecken durch die Spalten zwischen den Preßringen und Formteilchen ist kaum zu vermeiden.
  • Es ist demgemäß Zweck der Erfindung, die Mängel des bisherigen Verfahrens zu beseitigen und ein wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe der vorliegenden Art zu schaften.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt das Pressen einer Schleifscheibe dieser Art in solcher Weise daß man die Tragkörpermasse in einem Zustand größerer Verdichtung als die Schleifringmasse gleichzeitig heiß preßt. Die beim heißen Pressen weich werdende Tragkörpermasse kommt dann in Richtung auf die weniger dichte Schlei fringmasse zum Fließen und übt somit auf diese einen neben dem unmittelbaren Druck des Preßkolbens in anderer Richtung als dieser wirkenden zusätzliegen Druck aus.
  • Handelt es sich um eine zum Schleifen mit dem Umfang bestimmte Schleifscheibe mit radial aufgesetztem Schleifring, so wirkt der unmittelbare Preßkolbendruck in Richtung der Scheibenachse, der mittelbare Druck der ins Fließen gekommenen Tragkörpermasse dagegen in radialer Richtung. Die Schleifrlngmasse wird somit in zwei zueinander senkrechten Richtungen verdichtet, was zur Erzielung eines durchgehend gleichen Gefluges wesentlich beiträgt. Dadurch, daß man die Tragkörpermasse in einer Dicke einbringt. die größer als die endgültige Dicke der Schleifscheilbe ist, und in einem Durchmesser, der entsprechend kleiner als ihr endgültiger Durchmesser ist, wird der in der Form verbleibende ringförmige Einfüllraum für die Schleifringmasse bedeutend größer als der endgültige Rauminhalt des Schleifringes. so daß man diesen Ringraum mit der verhältnismäßig lockeren Schleifringmasse nur eben aufzufüllen braucht, um schließlich durch das Pressen doch einen Schleifring von der erforderlichen Dichte zu erhalten.
  • Zweckmäßig wird beim Pressen (les Verbundkörpers so vorgegangen, daß man zunächst nur der Tragkörpermasse genügend Hitze zuführt, um sie in den weichen. fließfähigen Zustand zu versetzen während die Schleifringmasse erst nach ihrer durch den -ereinigten Druck der Presse und der fließenden Tragkörpermasse erfolgten Werdichtung durch entsprechende Hitzezufuhr zum Erweichen gebracht wird.
  • Zweckmäßig wird der Tragkörper schon durch das Vorpressen auf seinen endgültigen Verdichtungszustand und Rauminhalt gebracht, so daß er durch den Druck und die Hitze der Fertigpresse nur noch in seiner Fonn verändert wird und somit die ganze Preßkolbenbewegung sich im Verdichten der Schleifringemasse durch Vermittlung del- zum Fließen gebrachten Tragkörpermasse auswirkt. Man braucht indessen das Vorpressen nicht so weit zu treiben, und es ist überhaupt nicht einmal unbedingt erforderlich. die Tragkörpermasse als vorgepreßten festen Körper in die Preßform einzubringen, vielmehr kanal man. nötigenfalls unter Verwendung eines zur Abgrenzung dienenden Einsatzringes. der nachher wieder herausgenommen wird. di, lose Tragkörpermasse dichter und die Schleifringmasse weniger dicht in die Preßform einfüllen. Preßt man dann die eingefüllten Massen gemeinsam, aber in der Weise, daß man wieder zunächst der Tragkörpermasse Hitze zufübrt. um sie zum Fließen zu bringen, so erreicht die dichter eingelagerteTragkörpermasse zuerst den endgültigen Verdich tungszustand, so daß sie während des letzten Teiles der Verdichtung der Ringmasse zum radialen Fließen kommt und schließlich auch noch einen zusätzlichen Preßdruck auf die Ringmasse ausübt.
  • Bei der Herstellung von Topf- oder Tellelscheiben empfiehlt es sich nicht, in dieser Weise vorzugehen, sondern den Tragkörper möglichst auf seinen endgültigen Rauminhait vorgepreßt in die Form einzubringen, damii der Verdichtungsweg des Preßkolbens nicht zu groß wird.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele einer Preßform zur Ausführung des neuen Verfahrens unter Anwendung eines ungefähr auf seinen endgültigen Rauminhalt vorgepreßten Tragkörpers dar.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Form für eine ebene Scheibe mit Umfangsschleifring und zeigt die Einlagerung des vorgepreßten Tragkörpers und der Ringmasse vor dem Pressen.
  • Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung die Form mit der fertiggepreSten Schlcifshcibe Fig. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt durch eine Form zur Herstellung einer Teller- oder Topfscheibe, Die Erfindung ist von besonderer Bedeu tung für Schleifseheiben, die im Sehleifring Diamantkörner als Schleifmittel enthalten.
  • Aber sie kommt auch in Betracht für Schleifscheiben, deren Schleifkörner aus anderen Stoffen, z. B. Borcarbid. Siliciumcarbid oder Aluminiumoxyd, bestehen, die auch in Mischung unter sich oder mit Diamantkörnern verwendet werden können. Als Bindemittel kommen in erster Linie hitzehärtbare Kunstharze. insbesondere Phenolharz, in Frage, doch kommen z. B. auch Schellack oder Kautschukmasse in Betracht.
  • Der Tragkörper kann aus derselben Masse wie der Kern, nur ohne Schleifkörner, aber zweckmäßig unter Beimischung eines geeigneten Füllstoftes, als welcher auch Fasern zur Verstärkung in Frage kommen, hergestellt werden.
  • Das Vorpressen des Tragkörpers geschieht in einer besonderen Form, in die eine dem endgültigen Rauminhalt des Tragkörpers entsprechende Menge der tasse eingefüllt wird.
  • Diese Form ist so bemessen, daß der Tragkörper, wie bereits oben bemerkt, eine größere Dicke, aber einen kleineren Durchmesser als die fertiggepreßte Tragscheibe erhält.
  • Beim Vorpressen wird ein Druck zur Wirkung gebracht, der den Tragkörper ungefähr auf seinen endgültigen Rauminhalt verdichtet.
  • -Es wird auch Hitze angewendet, um die klasse zu einem fest zusammenhaltenden Körper zu vereinigen, der die weitere Handhabung gut verträgt, doch wird mit der Höhe und oder Dauer der Erhitzung nicht so weit gegangen, daß bei Verwendung eines hitzehärtbaren Harzes Härtung eintritt, durch die der Körper in den unschmelzbaren Zustand versetzt wird.
  • Gemäß Fig. I und 2 weist die zum Fertigpressen der Schleifscheibe dienende Form einen Ring 10 auf, in den von oben und unten Preßplatten 12 und 14 eingeführt sind. In diese Form ist der auf seinen endgültigen Rauminhalt vorgepreßte Tragkörper 26 mit Hilfe eines in sein Loch passenden Bolzens 2<S gleichachsig mit dem Ring 10 eingelegt und der zwischen beiden frei bleibende Ringraum ist mit der aus Schleifkorn und z. B. pulverförmigem Harzbindemittel bestehenden Schleifringmasse33 ausgefüllt, deren Zusammensetzung und Menge so gewählt ist, daß rler fertige Schleifring das gewünschte Gefüge erhält. Das mit der Oberfläche des Tragkörpers bündige Einfüllen wird durch entsprechend dichtes Einlagern erreicht.
  • Die Platten 12 und 14 können von oben und unten mittels der Preßplatten I6 und 18 einer hydraulischen Heißpresse gegeneinandergedrückt werden. Die Platten 16 und 18 preisen Kanäle 20 auf, durch die nacheinander Dampf und Kühlwasser geführt werden können. Zwischen den Platten 12 und I6 liegt eine Zwischenplatte 22 und zwischen den Platten 14 und iS eine Zwischenplatte 24.
  • Die Platten 22 und 24 haben einen etwas kleineren Durchmesser als der vorgepreßte Körper 26 und sollen in erster Linie diesem Wärme aus den Platten 16 und I8 zuführen, damit er bei Beginn des Pressens plastisch wird und radial fließt, so daß ein Teil des Preßdruckes durch die Masse in radialer Richtung übertragen wird und einen gleichmäßigen radialen Druck auf die den Kern umgebende Schleifmasse ausübt die dadurch zusammengedrückt wird und sich zu einer dichten Masse verfestigt.
  • Wie in Fig. I angedeutet, ist der vorgepreßte Tragkörper 26 um die Teile 29 und 30 dicker als der fertiggepreßte Körper, während der Durchmesser um den ringförmigen Teil 3I kleiner gehalten ist, so daß der Rauminhalt des Vorpreßlings dem Rauminhalt des fertigen Tragkörpers entspricht.
  • Werden nun die Preßplatten 16 und I8, durch deren Kanäle 20 Dampf geführt wird, gegeneinanderbewegt, so wird zuerst der Tragkörper 26 durch Vermittlung der Platten 22 und 24 auf eine Temperatur erwärmt! die ausreicht, um das in ihm enthaltene Bindemittel zu erweichen und damit fließfähig zu machen, ohne daß auch schon ein Erweichen des Bindemittels in dem Schleifring 33 stattfindet. Durch weiteres Erhitzen und gleichmäßiges senkrechtes Zusammendrücken des Körpers 26 bringt man seine weiche, plastische Masse zum Seitwärtsfließen und zum Ausüben eines starken radialen Druckes auf die auch unter dem axialen Druck der Preßplatten I2, 14 stehende Schleifringmasse, die dadurch stark verdichtet wird. Durch weitere Anwendung von Hitze und Druck wird das Bindemittel im Schleifring ebenfalls plastisch, so daß der auf ihn gleichzeitig wirkende radiale und axiale Druck ihn zu einer festen, dichten Masse macht. Schließlich geht das Bindemittel, wenn es ein hitzehärtbares Harz ist, unter der fortgesetzten Hitzewirkung in beiden Teilen in den endgültigen gehärteten Zustand über'unter Bildung eines zusammenhängenden einheitlichen Körpers. Gegebenenfalls kann hierauf Kühlwasser durch die Kanäle 20 geführt werden.
  • Bei der Durchführung des Preßvorganges für eine Tellerscheibe gemäß Fig. 3 wird das Gemisch 41 von Schleifkorn und Bindemittel, z B. hitzehärtbares Harz. in gleichmäßiger Verteilung in die ringförmige Rinne zwischen dem dickeren mittleren Teil der Preßplatte 38 und dem Preßring 35 dicht eingefüllt.
  • Dann wird der flach vorgepreßte Tellerboden 40 eingelegt, der Bolzen 25 eingeführt und die Preßplatte 37 aufgesetzt. Durch den in Richtung der Pfeile 42, 43 wirkenden Preßdruck kommt die durch die Erhitzung erweichte Masse des Tellers zum radialen und axialen Fließen in Richtung des Pfeiles. Dabei wird die Schleifringmasse 4', die anfänglich bis zur gestrichelten Linie 45 reicht, zu einem dichten zusammenhängenden Körper zusammengedrückt, der schließlich ebenso wie die Tellermasse erhärtet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer ein durch Erwärmen erweichbares Bindemittel, z. B. Kunstharz, enthaltenden Schleifscheibe, die aus einem Tragkörper und einem mit ihm radial oder axial durch gleichzeitiges heiß es Pressen verbundenen Schleifring besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tragkörpermasse in einem Zustand größerer Verdichtung als die Schleifringmasse gleichzeitig heiß preßt, so daß sie einen zusätzlichen Druck auf die Schleifringmasse ausübt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tragkörpermasse im Falle der Verwendung eines hitzehärtbaren Harzes in Form eines nicht ausgehärteten Vorpreßlings anwendet, um den herum die lose Schleifringmasse mehr oder weniger dicht in die Preßform eingefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßform die Hitze im Bereich der Tragkörpermasse zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schleifkörner in der Schleifringmasse ein Gemisch von Diamantkörnern mit anderen Hartstoffkörnern, z. B. aus Siliciumcarbid, Aluminiumoxyd oder Borcarbid, verwendet.
DED72150D 1935-02-19 1936-02-19 Verfahren zur Herstellung einer ein durch Erwaermen erweichbares Bindemittel, z. B. Kunstharz, enthaltenden Schleifscheibe Expired DE714656C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1240978A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-18 Lippert-Unipol GmbH Verfahren zur Herstellung eines Polierpastenriegels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1240978A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-18 Lippert-Unipol GmbH Verfahren zur Herstellung eines Polierpastenriegels

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