DE7146417U - Photographische kamera mit photoelektrischer belichtungsmessvorrichtung - Google Patents

Photographische kamera mit photoelektrischer belichtungsmessvorrichtung

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DE7146417U
DE7146417U DE19717146417 DE7146417U DE7146417U DE 7146417 U DE7146417 U DE 7146417U DE 19717146417 DE19717146417 DE 19717146417 DE 7146417 U DE7146417 U DE 7146417U DE 7146417 U DE7146417 U DE 7146417U
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switch
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DE19717146417
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Photographische Kamera mit photoelektrischer Belichtungsmeßvorricht ung
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Vorrichtung zur photooloktrischen Belichtungsmessung durch das Aufnahmeobjektiv wahlweise bei Offenblende oder Arbeitsblende, wobei ein Umschalter vorgesehen ist, durch den entweder der bei Offenblendemessung zusammen mit dem Blendensteller veränderbare Stellwiderstand oder ein bei Arbeiteblendemessung parallel dazu liegender Ersatzwiderstand in den Ließstromkreis einschaltbar ist.
Photographische Kameras dieser Art sind zur Durchführung einer-Belichtungsmessung sowohl bei Offenblende (Hellmeeaung; als auch bei auf den jeweiligen Blendenwert eingestellter Arbeito- * blende (Dunkelmessung) geeignet. Zur Durchführung einer Bclichtungsmessung bei Offenblende ist mit dem Blendenanschlagsteller ein im Ließstromkreis liegender elektrischer Widerstand veränderbar, während bei der Durchführung einer Belichtungsmessung mit Arbeitsblende die jeweilige Blendenöffnung unmittelbar das Keßergebnis beeinflußt. Zwecks Durchführung einer Belichtungsmessung - wahlweise bei Offenblende oder Arbeitsblende - ist es bekannt, einen Umschalter vorzusehen, bei dessen Betätigung der mit dem Blendenanschlagsteller veränderbare Widerstand im Meßstromkreis zu- bzw. abschaltbar ist. Dieser Umschalter ist
vor der Durchführung einer Belichtungsmeasung zu betätigen. Diese Anordnung erfordert unabhängig von der Betätigurs einer Ließt aste die zusätzliche Bedienung des Umschalters sowie die ständige Beobachtung seiner Schaltstellung, damit kein ungewollt6s falsches Meßergebnis erzielt wird.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der Bedienung einer Kamera der vorgenannten Art und hat eine die wahlweise Belichtungomessung bei Offenblende oder Arbeiteblende ermöglichende Bedienungevorrichtung zur Aufgabe.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zur wahlweisen Messung entweder bei Offenblendo oder bei Arbeitsblende zwei unabhängig voneinander betätigbare Meßtasten vorgesehen sind, von denen eine mit dem Umschalter gekuppelt ist, so daß bei Betätigung der Offenblende-Ließtaste der veränderbare Stell widerstand und bei Betätigung der Arbeitsblende-Ließtaste der
Ersatzwideretand in den Heßstromkreis einschaltbar ist. Einer ' vorteilhaften Ausführung der Erfindung zufolge sind bei Betätigung der ersten Meßt aste über einen Schalter der Ließstromkreis schließbar und bei Betätigung der zweiten Ließtaste die Blenden lamellen auf den durch den Blendensteilring vorgewählten Wert bewegbar, über einen Schalter de? Meßstromkreis schließbar sowie über einen Umschalter der durch den Blendenstellring veränderbare Widerstand überbrüokbar JEStc. Zweckmäßig ist im Stromj zweig für die Überbrückung des durch den Blendenanschlagsteller veränderbaren Widerstandes ein Ersatzwiderstand angeordnet· Einer anderen Ausführung gemäß ist der Umschalter mit der Offenblende-Meßtaste getrieblich verbunden und während deren Betäti-
gung aus seiner den Ersatzv/ideratasid in den Meßstromkreis schaltenden Ruhestellung in die den veränderbaren Stellv/iderstand if* den Meßstromkreis einschaltende Stellung bewegbar« Zweckmäßig ist der Umschalter in der den Eraatzwiderstand in den Ließ Stromkreis schaltenden Ruhestellung durch eine Rückstellfeder festhaltbar und die Offenblende-Ließtaste mit einem Schalt arm versehen, der während der Betätigung der Offenblende-Meßtaste den Umschalter entgegen der Rückstellfeder in die den veränderbaren Stellwiderstand in den Meßstromkreis schaltende Stellung bewegt.
Die Erfindung ist an Hand eines dargestellten und beschriebenen Aueführungsbeispieles erläutert» Es zeigen
Fig· 1 die Anordnung der Meßtasten am Kamerakörper und Figo 2 bis 4 die schematißchen Darstellungen der getrieblichen Verbindungen der Meßtasten mit der Beli'chtungs-
meßvorrichtung·
Am Gehäuse 8 einer einäugigen Spiegelreflexkamera (vgl· Fig« 1} sind außer dem Kameraauslöser 9 die Meßtaste 1 zur Durchführung einer Belichtungsmesaung bei teilweise geschlossener Blende (Arbeitsblende), sowie die ließtaste 6 zur Durchführung einer Belichtungsmessung bei vollständig geöffneter Blende (Offenblende) angeordnet.
Im Aufnahmeobjektiv 12 ist eine Vorwahlblende eingebaut. Der Blendenanschlagsteller 13 (vgl· Fig· 2) besitzt einen Anschlag 14 and ist gegenüber der Stellmarke 15 einstellbar· Die um
Af 4 -
ortsfeste Zapfen 31 gelagerten Blendenlamellen 16 sind getrieblioh mit dem Blendensteller 17 verbunden, der die Anschlagnase 18 trägt. Die Rückstellfeder 19 suoht den Blendensteller 17 stets in die der Offenstellung der Blendenlamellen 16 entsprechende Lage zu bewegen. Hinter der Blendenöffnung ist im kameraseitigen Strahlengang des Aufnahmeobjektivs 12 die photoelektrische Zelle 20 angeordnet.
Die Belichtungsmeßvorrichtung ist hinsichtlich ihres elektrischen Teiles als Brückenschaltung ausgebildet. Die Speisespan- nung liefert die Batterie 10; im Diagonalzweig der Meßbrücke liegt das Galvanometer 11. In zwei einander benachbarten Zweigen der Brücke sind die Brückenwiderstände 21 und 22 angeordnet. Im der photoelektrisohen Zelle 20 benachbarten Brückenzweig liegen die als exponentiell Spannungsteiler in Kaskade ge schalteten Widerstände 23 und 24. Der Schleifer 25 des Wider standes 23 ist mit einem nicht dargestellten Zeitsteller gekuppelt» während der Schleifer 26 mit dem Blendenanuchlagsteller 13 getrieblich verbunden ist.
Parallel zum Widerstand 24 liegt der Ersatzwiderstand 27» mittels des Umschaltsrs 5 anstelle des Widerstandes 24 in den * Meßstromkreis einsohaltbar ist« Durch den Umschalter 5 kann gleichzeitig die Zuleitung zum Schleifer 26 unterbrochen werden. Der Umsehalter 5 ist durch die Meßtaste 1 betät^gbar, die außerdem den Blendensteiler 17 bewegen und den Schalter 4 schließen kann.
->- ■■■ 3
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
In Ruh stellung ninnt die Belichtungsrce/ rrichtung die Siel- | lung genäß Pig. 2 ein» In dieser Stellung ist über den Unschal- ]
ter 5 der '.Yiderstand 24 in den Lleßstrozskreis geschaltet, so daß ;
i die Stellung des Blendenanschlagstellers 13 durch die Stellung j des Schleifers 26 über den Widerstand 24 bei der Helligkeits- j
messung berücksichtigt wird. Die Blendenlamellen 16 bleiben in ihrer die Objektivöffnung 12 vollkommen freigebenden Stellung.
Soll eine Helligkeitamessung bei vollkommen geöffneten Blendenlamellen 16 durchgeführt werden* dann ist die Ließtaste 6 nieder zudrücken. Dabei wird über den Schalter 7 die Batterie 10 eingeschaltet. Durch Bewegen des Schleifers 25 zusammen mit dem nicht dargestellten Zeitsteller erfolgt die elektrische Eingabe unterschiedlicher Belichtungszeiten« Beim Einstellen des Blen- denanschlagstellers 13 wird der Schleifer 26 solange bewegt, bis der Zeiger 28 dea Galvanometers 11 auf die Marke "0" zeigt. Bei dieser Anzeige des Galvanometers 11 ist eine helligkeitsgerechte Zeit-Blende-Paarung eingestellt» Auf den durch den Blendenan schlagsteller 13 vorgewählten Wert schließen* sich die Blenden- lamellen 16 beim Niederdrücken des Kameraauslösers 9. Die Schließbewegung des Blendenstellers 17 wird durch den Anschlag 14 begrenzt, gegen den die Anschlagnase 18 stößt.
Soll eine Helligkeitsmessung bei auf den vorgewählten Wert eingestellten Blendenlamellen 16 durchgeführt v/erden, dann ist die Meßtaste 1 entgegen der Rückstellfeder 32 aus der Stellung gemäß Pig· 2 in die Stellung ge^äß Pig. 3 zu bewegen. Da.bei
-s-
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wird über den Arm 33 der I.Ießtaöte 1 der Schalter 4 des L'eßstromkreises geschlossen. Infolge des I.Iitnehners 29 wird über den Gehaltarm 30 der Umschalter 5 betätigt, wobei der Widerstand 24 sowie der Schleifer 26 abgeschaltet und stattdessen der Ersatz- ^.viderstand 27 zugeschaltet wird. Gleichzeitig mit Betätigung dor L'eßtaste 1 wird über die Feder 34 der Blendensteiler 17 laitgenosv men, bis die Anschlagnase 18 den Anschlag 14 des Blendenanschlagstellers 13 erreicht. Die Blendenlamellen 16 verkleinern die Cbjektivöffnung 12 entsprechend dem gegenüber der Harke 15 eingestellten Biendenwert. Durch Bewegen des Schleifers 25 mittels eines Zeiteinstellers kann die am Widerstand 23 abgegriffene Arbeitsspannung und durch Einstellen des Blendenanschlagstellers 13 die v/irksame Öffnung der Blendenlamellen 16 für die photoelektri- . sehe Zelle 20 verändert werden. Wenn der Zeiger 28 des Galvanometers 11 auf die Marke "0" zeigt, ist eine der herrschenden Objekthelligkeit entsprechende Einstellung von Belichtungszeit und Blende erreicht»
Einer weiteren Ausführung zufolge sind am Gehäuse einer einäugigen Spiegelreflexkamera die Meßtaste 37 zur Durchführung einer Belichtungsmessung bei Arbeitsblende sowie' die Meßtaste JS zur Durchführung einer Belichtungamessung bei Offenblend« angeordnet.
Im Aufnahmeobjektiv 12 ist eine Vorwahlblende eingebaut. Der Blendenanschlagsteller 13 besitzt einen Anschlag 14 und ist gegenüber der Stellmarke 15 einstellbar. Die um ortsfeste Zapfen 31 gelagcrten Blendenlamellen 16 sind getrieblich mit dem Blendensteller 17 verbunden, der die Anschlagnase 18 trägt. Die Rückstellfeder 19 sucht den Blendensteller 17 stets in die der Offenstellung der
Blendenlanellen 16 entsprechende Lage zu belegen. Kinder der Blendenöffnung ist im kaceraseitigen Strahlengang des Aufnahmeobjekt ivs 12 die photoelektrische Zelle 20 angeordnet»
Die Belichtungsmeßvorrichtung ist hinsichtlich ihret; elektrischem Teiles als 3rückenschaltung ausgebildet. Die Speisespannung liefert die Batterie 10; im Diagonalzweig der Ließbrücke liegt das Galvanometer 11. In zwei einander benachbarten Zweigen der Brücke sind die Brüclcenwiderstände 21 und 22 angeordnet. Im der photoelektrischen Zelle 20 benachbarten Brückenzweig liegen die als exponentiell Spannungsteiler in Kaskade geschalteten Widerstände 23 und 24. Der Schleifer 25 des Widerstandes 23 ist mit einem nicht dargestellten Zeitsteller gekuppelt, während der Schleifer 26 mit dem Blendenanschlagsteller 13 getrieblich verbunden ist„
Parallel zum Viderstand 24 liegt der Ersatzwiderstand 27, der mittels des Umschalters 5 des Widerstandes 24 in den Meßstromkreis einschaltbar ist. Durch den Umschalter 5 kann gleichzeitig die Zuleitung zum Schleifer 26 unterbrochen werden« Der Umschalter 5 ist durch den Schaltarm 35 der Meßtaste 36 betätigbar, die außerdem den Betriebsschalter 7 schließen kann.
20 Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
In Ruhestellung nimmt die Belichtungsmeßvorrichtung die gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung ist über den Umschalter 5 der Ersatzwiderstand 27 in dem Meßstromkreis geschaltet, so daß die Stellung des Blendenanschlagstellers 13 durch die Stellung des Schleifers 26 über den Widerstand 24 bei der Helligkeitsmecsung nicht berücksichtigt wird. Die Blendenlamellen 16 stehen in ihrer die Objektivöffnung 12 vollkommen freigebenden Stellung.
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Soll eine Helligkeitamessung bei vollkommen geöffneten Blenden-. lameller 16 durchgeführt v/erden, dann ist die Lleßtn^te 25 niederzudrücken. Dabei wird über den Betriebaschalter 7 die Batterie IO eingeschaltet; gleichzeitig wird über den Schaltarm 35 der Umschalter 5 entgegen der Rückstellfeder 38 in die unterbrochen gezeichnete Stellung bewegt, in vvalcher der Stellwiderat and 24 in den Lleßstromkreis geschaltet ist. Durch. Bewegen des Schleifers 25 zur innen mit dem nicht dargestellten Zeitsteller erfolgt zuniichst die elektrische Eingabe unterschiedlicher Belichtungs- -zeiten. Beim Einstellen des Blendenanschlagstöllers 13 wird dann der Schleifer 26 solange bewegt, bis der Zeiger 28 des Galvanometers 11 auf die Marke "0" zeigt. Bei dieser Anzeige des Galvanometers 11 ist eine helligkeitsgerechte Zeit-Blende-Paarung eingestellt· Auf den durch den Blendenanschlagstöller 13 vorge wählten Wert schließen sich die Blendenlamellen 16 beim Nieder drücken des Kameraauslösers· Lie Schließbenregung des Blendenstellers 17 wird durch den Anschlag 14 begrenzt, gegen den die Anachlagnase 18 stößt.
Soll eine Helligkeitsmessung bei Arbeitsblende durchgeführt werden, dann ist die Meßt es te 37 entgegen der Rückstellfeder 32 zu bewegen. Dabei wird über den Arm 33 der Meßtaste 37 der . -triebsschalter 4 des Meßstromkreises geschlossen· Gleichzeitig mit Betätigung der Meßt aste 37 wird über die Feder 34 der Blen densteiler 17 mitgenommen, bis die Anschlagnase 18 den Anschlag 14 des Blendenansohlagstellers 13 erreicht. Die BlendenlameIlen 16 verkleinern die Objektivöffnung 12 entsprechend dem gegenüber der Marke 15 eingestellten Blendenwert, Durch Bewegen des Schlei- * fers 25 mittels eines Zeiteinstellers kann die am Widerstand 23
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abgegrirrene Arbeitosponnunrj und durch einstellen doa ülcndononschlasstellera 13 die wirksame öffnung ü®r Blendenlamellen 16 für die photoelektrische Zelle 20 vorändert werden. V/cnn der Zeiger 28 des Galvanometers 11 auf die Harke 11O" zeigt, ist eine der herrschenden Objekthelligkeit entsprechende Einstellung von Belichtungszeit und Blende erreicht.
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Claims (5)

Ansprüche
1) Photographische Kamera mit einer Vorrichtung zur photoelektri- * sehen Belichtungsmessung durch das Aufnahmeob^ektiT wahlweise bei Offenblende oder Arbeitsblende, wobei ein umschalter vorgesehen ist, durch den-entweder der bei Offenblendeneasung susaninen mit dem Blendenstellei- veränderbare Stellwiderstand oder ein bei Arbeitsblendemessung parallel dazu liegender Srsatsv/ider- ©sand in den Meßstromkreis einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Kessung entweder bei Offenblende oder bei Arbeitsblende zwei unabhängig voneinander betätigbare Meßtasten (1;6;36;37) vorgesehen sind, von denen eine mit dea Umschalter (5) gekuppelt ist, so daß bei Betätigung der Offenblende-Heßtaste (β;3β) der veränderbare Stellwideratand (24) und bei Betätigung der Arbeitsblende-Heßtaste (1;37) der Ersatzwiderstand ( 27 ) in den Ließstromkreis einschaltbar ist.
2) Photographische Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Meßtasten, wobei bei Betätigung der ersten Meßtaste (6) über einen Schalter (7) der IJeßatromkreis schließbar und bei Betätigung der zweiten Meßtaate (1) die Blendenlamellen (16) auf den durch den Blendenanschlagsteller (13) vorgewählten Wert bewegbar, über einen Schalter (4) der I.Ießstromkreis schließbar sowie über einen Umschalter (?) der durch den Blendenanschlagsteller (13) veränderbare Widerstand (24) überbrückbar ist.
-11.-
-η J
3) Photosraphische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromzweig für die Überbrückung des durch den 31endenanwChlagsteller (13) veränderbaren Widerstandes (24) ein Ersatzwiderstand (27) angeordnet int.
4) Photographische Kanera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Umschalter (5) nit dor Ofienblende-Ueßtaste OC) getrieblich verbunden und während deren Betätigung aus seiner den Ersatzwiderstand (27) in den Heßstromkreis schaltenden Ruhestellung in die den veränderbaren Stellwiderstand (24) in den :;' Ließstromkreis einschaltende Stellung bewegbar ist. . ,-;
5) Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, u' daß der Umschalter (5) in der den Ersatzwideratand (27) in den ' ( Meßstromkreis schaltenden Ruhestellung durch eine Rückstell- . feder (38) festhaltbar ist und die Offenblende-Meßtaste (36) : einen Schaltarm (35) aufweist, die während der Betätigung der Offenblende-Meßtaste (36) dan Umschalter (5) entgegen der Rückstellfeder (38) in die den veränderbaren Stellwiderstand (24) in den Meßstromkreis schaltende Stellung bewegt·
DE19717146417 1970-12-24 1971-12-09 Photographische kamera mit photoelektrischer belichtungsmessvorrichtung Expired DE7146417U (de)

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FR2119332A5 (de) 1972-08-04
DE2161129B2 (de) 1976-05-20
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CH546415A (de) 1974-02-28

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