DE7146100U - Seil Bremsvorrichtung - Google Patents

Seil Bremsvorrichtung

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DE7146100U
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN »6. DEN POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4(39 21/7.2
<983921/22>
St/th
Salewa Lederwarenfat>rilc GmbH., 8 Hünchen 15, Thalkirchner Str. 47
seii-Jöremsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Bremsvorrichtung für ein durch einen Karabiner geführtes Seil, insbesondere für Bergsteiger, mit einer Bremsplatte, die eine von dem Seil zweifach durchsetzte öffnung aufweist, deren lichtes Maß etwa gleich der Summe des doppelten Seildurchmessers und des Durchmessers des Karabiners ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 921 418 ist eine Seilbremsvorrichtung dieser Art bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung verläuft das Seil im ITormalfalle frei durch die Bremsplatte, um den karabiner herum und zurück durch die Bremsplatte, wobei das Seil ohne nennenswerten Widerstand durch die Bremsplatte und den Karabiner gezogen werden kann. Bei auftretender höherer Belastung, beispielsweise bei einem Sturz, strafft sich das Seil und zieht die Bremsplatte gegen den Karabiner, so daß
das durch die Bremsplatte gleitende Seil durch Zusammenwirken von Bremsplatte und Karabiner abgebremst wird. Diese Vorrichtung arbeitet in vielen Fällen zufriedenstellend, hat jedoch den Nachteil, daß bei einer unerwünschten Annäherung von Bremsplatte
des Seiles behindert werden kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, bei der unter nonrulen Bedingungen ein Abstand zwischen dem Karabiner und der Bremsplatte aufrechterhalten wird, während bei höherer Belastung, beispielsweise bei Sturz, eine Annäherung von Karabiner und Bremsplatte ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Bremsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Karabiner und die Bremsplatte durch ein Distanzstück: verbunden sinü- das bei normaler Seilbelastung eine Distanz zwischen dem Karabiner und der Bremsplatte aufrecht erhält, bei Überschreiten einer vorgegebenen Seilbelastung dagegen eine Annäherung von Karabiner und Bremsplatte zuläßt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausftihrungsform der Neuerung wird das Distanzstück durch eine mit einem Langloch versehene Platte gebildet, wobei das Langloch in Richtung der Verbindung zwischen dem Karabiner und der Bremsplatte verläuft und die Breite des Langloches mindestens gleich dem Durchmesser des Karabiners ist. Der dem Karabiner zugewandte Bereich des Langloches wird vorzugsweise durch ein Sperrglied gegenüber dem übrigen Tangloch verriegelt, wobei das Sperrglied bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung die Verbindung zn dem übrigen Langloch freigibt. Das Sperrglied kann durch einen an dem Distanzstück angebrachten Hebel gebildet werden, der "bei Überschreiten einer vorgegebenen Drehkraft zur Freigabe des Langloches geschwenkt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Atisführungsform ist die das Distanzstück bildende Platte auf der dem Karabiner zugewandten Seite rechtwinkelig abgewinkelt vnä weist in diesem abgewinkelten Be-
reich eine Bohrung auf, wobei der Karabiner durch diese Bohrung und den durch das Sperrglied verriegelten Endbereich des Langloch^s geführt wird.
Die das Diotanzstück bilflenfl.e Platte ist vorzugsweise in der Mitte der langen Schmalseite der Bremsplatte schwenkbar befestigt, Die Verbindung zwischen dem Distanzstück und der Bremsplatte kann über eine biegsame Zwischenplatte und eine flexible Zwischenscheibe erfolgen.
Der das Sperrglied bildende Hebel ist vorzugsweise durch eine Schraube und eine Mutter an dem Distanrstück befestigt, wobei die zum Schwenken des Hebels erforderliche Kraft durch Einstellen der Mutter mit Hilfe von zwischen der Mutter und dem Distanzstück liegenden Federseheiben, Tellerfedern oder dergleichen einstellbar ist.
Weitere Merkmale der !Teuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführ*;:igsbeispielen sowie den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der neuerungsgemäQen Bremsvorrichtung ;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Bremsvorrichtung entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Karabiner, mit 2 eine Bremsplatte und mit 3 ein Seil bezeichnet. Insoweit entspricht die Vorrichtung der bekannten Vorrichtung gemäß dem genannten Gebrauchsmuster. Das Seil 3 verläuft demgemäß zweifach durch die Bremsplatte 2 und um den Karabiner 1 herum. Der Karabiner 1 tewm beispielsweise in den Klettergürtel eines Seilsweiten eingehängt sein. Bei geringer Belastung treten die Seilenden 3a und 5b entsprechend Fig. 1 etwa senkrecht aus der Bremsplatte 2 aus. Steigt jedoch die Belastung in dem Seil 3, so nehmen die Seilenden 3a und 3b einen nach außen gerichteten Winkel gsgenüber der Bremsplatte 2 ein, so daß die Bremsplatte 2 und der Karabiner 1 aufeinander zugezogen werden. Bei der genannten, "bekannten Vorrichtung wurde lediglich eine
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Entfernung des Karabiners und der Bremsplatte voneinander durch eine Schnur begrenzt, während einer Annäherung kein Hindernis entgegengesetzt wurde. Das kann dazu führen, daß auch "bei kurzfristigen, nicht kritischen Überbelastungen oder infolge der Bewegung der Bremsvorrichtung durch den Bergsteiger die Bremswirkung ausgelöst wurde.
Aus diesem Grunde ist die neuerungsgemäße Bremsvorrichtung mit einem Distanzstück versohen, das in Pig. 1 als Platte 4 dargestellt ist. Die Platte 4 weist ein Langloch 5 auf, dessen dem Karabiner 1 zugewandtes Ende 5a durch einen Hebel 6 von dem übrigen Bereich 5b des Langloches getrennt ist. Das dem Karabiner 1 zugewandte Ende der Platte 4 ist etwa rechtwinkelig umgebogen (in Pig. 1 auf den Betrachter zu), und diese umgebogene Fläche weist ein in der Figur nicht erkennbares Loch auf, so daß der Karabiner 1 durch dieses Loch und den Bereich 5a des Langloches 5 geführt wird.
Der Hebel 6 wird durch eine Schraube 7 und eine Mutter 8 (Pig. 2) an der Platte 4 sehalten. Zwischen dem Hebel 6 und der Platte 4 befindet sich koaxial irit der Schraube 7 eine Reibplatte 9, und zwischen dem Hebel 6 und der Mutter 8 befinden sich Pederscheiben, Tellerfedern oder dergleichen 10, die über eine Unterlegscheibe 11 durch die Mutter geklemmt werden. Durch. Anziehen der Mutter 8 kann die zum Schwenken des Hebels 6 erforderliche Kraft reguliert werden.
Viie insbesondere aus Pig. 1 zu erkennen ist, weist der Hebel 6 einen im rechten Winkel von der Platte 4 weggebogenen Bereich 6a auf, der der Umlegung des Hebels 6 von Hand dient·
Die Bremsplatte 2 ist im Mittelpunkt der längeren Schmalseite schwenkbar an dem in Pig. 1 und 2 unteren Ende der Platte 4 befestigt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, erfolgt die Verbindung zwischen Bremsplatte 2 und Platte 4 ober einen Bolzen 12, der an einer biegsamen Zwischenplatte 13 befestigt ist, die
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Schrauber 14 und 15 an der Brechplatte 2 angebracht ist. Auf der der 3renspl~.tte 2 gegenüberliegenden Seite der Platte 2 sind eine elastische Zwischenscheibe 16 und eine Unterlegscheibe vorgesehen. Dadurch wird eine in gewissen Grenzen elastische Verbindung zwischen der Platte 4 und der Brechplatte 2 hergestellt. Durch die Schwenkbarkeit der Bremsplatte 2 gegenüber der Platte 4 wird eine Anpassung an die jeweilige Zugrichtung des Seiles 5 ermöglicht.
Das neuerungsgeinäße Distanzstück, das heißt die Distanzplatte gemäß Pig. 1 und 2, besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, da dieses Material bei geringem Gewicht eine ausreichende Haltbarkeit gewährleistet. Es kommen jedoch auch andere Materialien, beispielsweise andere Metalle oder Kunststoffe, in Betracht.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Bremsvorrichtung beruht darauf, daß der Hebel 6 den Karabiner 1 im Normalfalle in dem in Fig. 1 oberen Bereich 5a des Langloches 5 festhält. Dadurch wird es ausgeschlossen, daß sich der Karabiner 1 und die Bremsplatte 2, beispielsweise bei einem kurzfristigen Anrucken des Seiles oder bei durch die Bewegung der Bergsteiger bedingten, vorübergehenden Seilspannungen aneinander annähern und damit die Bremswirkung auslösen.
Wenn sich dagegen das Seil, beispielsweise infolge eines Sturzes eines Bergsteigers, spannt, wird es gegenüber der Bremsplatte in der in Pig. 1 durch die Pfeile 18 und 19 gekennzeichneten Winkelrichtung verschwenkt. Durch die auftretende Zugspannung wird der Karabiner 1 in Richtung der Bremsplatts 2 gezogen. Wenn diese Zugkraft einen vorgegebenen Wert überschreitet, wird der Hebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pig. 1) verschwenkt, wodurch die Verbindung der Langlochbereiche 5a und 5b hergestellt wird, so daß sich der Karabiner 1 der Bremsplatte 2 nähern kann. Beim Anliegen des Karabiners 1 gegen die Bremsplatte 2 entsteht die Bremswirkung für das Seil 3. Wenn wieder normale Bedingungen eingetreten sind, zieht der Bergsteiger den Karabiner innnerhalb des Langloches in den Endbereich 5a und legt den Hebel 6 wieder
in die in Pig. 1 gezeigte Stellung um*
Die Vorteile der neuerxmgsgemäßen Bremsvorrichtung liegen insbesondere darin, daß sie im ITormalfalle ein Durchgleiten des Seiles unter allen Bedingungen ermöglicht, während sie nur "beim Eintreten eines Sturzes oder dergleichen die eigentliche Bremsv/irlrung auslöste

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bremsvorrichtung für ein durch einen karabiner geführtes Seil, insbesondere für Bergsteiger, mit einer Bremsplatte, die eine von dem Seil zweifach durchsetzte Öffnung aufweist, deren lichtes liaß etwa gleich der Summe des doppelten Seildurchmessers und des Durchmessers des Karabiners ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Karabiner
(1) und die Bremsplatte (2) durch ein Distanzstück (4) verbunden sind, das bei normaler Seilbelastung eine Distanz zwischen dem Karabiner (1) und der Bremsplatte (2) aufrecht erhält, bei Überschreiten einer vorgegebenen Seilbelastung dagegen eine Annäherung von Karabiner (1) und Bremsplatte
(2) zuläßt.
2· Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Distanzstück durch eine mit einem Langloch (5) versehene Platte (4) gebildet wird, wobei das Langloch (5) in Richtung der VerbAndung zwischen dem Karabiner (1) und der Bremsplatte (2) verläuft und die Breite des Langloches (5) mindestens gleich dem Durchmesser des Karabiners (1) ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Karabiner zugewandte Bereich (5a) des Langloches (5) durch ein Sperrglied (6) gegenüber dem übrigen Langloch (5b) verriegelt wird, wobei das Sperrglied (6) bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung die Verbindung zu dem übrigen Langloch (5b) freigibt.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennze ichne t, daß das Sperrglied (6) durch einen an dem Distanzstück (4) angebrachten, bei Überschreitung einer vorgegebenen Drehkraft zur Freigabe des Langloches (5» 5b) schv/enkbaren Hebel (6) gebildet wird.
5'- Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, d durch ge kennze ichne t, daß die das Distanzstück bildende Platte (4) auf der dem Karabiner (1) zugewandten Seite rechtwinkelig abgewinkelt ist und daß der abgewinkelte Bereich eine Bohrung aufweist, wobei der Karabiner (1) durch diese Bohrung und den durch das Sperrglied (6) verriegelten Endbereich (5a) des Langloches (5) geführt wird.
6. Bremsv rrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 5* d a durch gekennzeichnet, daß die das Distanz— stück bildende Platte (4) in der Mitte der iangen Schmalseite der Bremsplatte (2) schwenkbar befestigt ist,
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Distanzstück (4) und der Bremsplatte (2) über eine biegsame Zwischenplatte (13) und eine elastische Zwischenscheibe (16) erfolgt.
8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bi3 7, d a -durch gekennzeichnet, daß der das Sperrglied des Langloches (5) bildende Hebel (6) durch eine Schraube (7) und eine Mutter (8) an der Platte (4) befestigt ist, wobei die zum Schwenken des Hebels (6) erforderliche Kraft durch Einstellung der Mutter (8) mit Hilfe von Pederscheiben, Tellerfedern oder dergleichen (10) einstellbar ist·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2688142A1 (fr) * 1992-03-09 1993-09-10 Frechin Jean Paul Plaquette d'assurance polyvalente.
FR2938445A1 (fr) * 2008-11-19 2010-05-21 Zedel Appareil d'assurage multifonctionnel pour corde

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