DE7144974U - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Rasterelementes mit einer Halteplatte - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Rasterelementes mit einer Halteplatte

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DE7144974U
DE7144974U DE19717144974D DE7144974DU DE7144974U DE 7144974 U DE7144974 U DE 7144974U DE 19717144974 D DE19717144974 D DE 19717144974D DE 7144974D U DE7144974D U DE 7144974DU DE 7144974 U DE7144974 U DE 7144974U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

mein Zeichen: 0100 Gm
Ernst Sorst & Co., 3 Hannover-Hainholz, Schulenburger Landstraße 106-116
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Rastereiementes mit einer Halteplatte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Rasterelementes mit einer Halteplatte mit mehreren Armen mit Ansätzen, welche in entsprechende Aussparungen des Rasterelementes eingreifen, wobei mit der Halteplatte eine Lagerplatte in Verbindung steht, mit welcher das Rasterelement lösbar verbindbar ist.
In Geschäftsräumen, Aulen u. dgl. werden in zunehmendem Maße sogenannte Rasterdecken eingezogen, die an der normalen Decke in geeigneter Weise angehängt werden. Derartige Rasterdecken bestehen aus einzelnen stegförmigen Rasterelementen, die von einer Halterung ausgehend meist sternförmig nach außen geführt werden, so daß eine wabenartige Decke entsteht.
Dabei bereitet die Verbindung der einzelnen Rasterelemente mit der Halteplatte vielfach Schwierigkeiten. Diese
Verbindung muß in der Herstellung aber auch in der Montage und Demontage billig sein; sie muß darüber hinaus auch so eingerichtet sein, daß die einzelnen RasterGlemente von unten her mit der Halteplatte verbindbar sind. Auch muß ein. Ausbau des einen oder anderen Rasterelementes im Falle einer Beschädigung u. dgl. sehr leicht und auch schnell durchführbar sein, ohne daß aus Gründen der Zugänglichkeit daneben auch noch weitere Rasterelemente auszubauen wären.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verbindungsvorrichtung aufzuzeigen, die alle diese Forderungen in geradezu idealer Weise erfüllt. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verbindungsvorrichtung ein Klemmschieber vorgesehen ist.
Dieser allgemeine Gedanke läßt sich in den verschiedensten praktischen Verwirklichungsformen darstellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Klemmschieber zwei miteinander verbundene Zungen, von welchen die eine zwei Aussparungen aufweist, in welche in der Verbindungsstellung die Begrenzungskanten des Schlitzes des zugeordneten Armes der Halteplatten eingreifen, und sich die zweite, federnd elastisch ausgebildete Zunge in der Verbindungsstellung gegen die den Längsschlitz aufweisende Fläche dec
Rasterelementes kraftschlüssig anlegt.
Zweckmäßig besitzen die Lappen und der Brückenteil der Lagerplatte Zapfen, welche in der Verbindungsstellung in eine an dem Rasterelement angeordnete Aussparung eingreifen. Dabei ist die Aussparung in einem Lappen eingearbeitet.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens
ist die Halteplatte mit der Lagerplatte über eine Schraubenspindel verbunden.
Zweckmäßig ist zwischen der Halteplatte und der Lagerplatte ein Distanzstück vorgesehen, welches die Schraubensp.ind.rl umschließt.
Weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
Die neuerungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist in der Herstellung und auch in der Montage außerordentlich einfach und billig. Sie kann auch mit ungelernten Arbeitskräften montiert und demontiert werden, wobei der Einsatz lediglich einer einzigen Hand erforderlich ist, so daß die andere Hand des Arbeiters für weitere Arbeiten freibleibt.
Auch besteht die Möglichkeit des Ausbaues einzelner Rasterelemente. ohne daß dabei weitere Rasterelemente auszubauen wären, um den nötigen ?·.·*> im für den auszubauenden Teil erst zu schaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Ver- : bindungsvorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In der Zeichnung zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rasterdecke, bei
welcher die neuerungsgemäße Verbindungsvorrichtung zur Anwendung gelangt,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Rasterdecke in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die neuerungsgemäße Verbindungsvorrichtung in Form eines Klemmschiebers.
Die Figur 1 der Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf eine Rasterdecke, bei welcher die neuerungsgemäße Verbindungsvorrichtung zur Anwendung gelangt. Der Neuerungsgedanke ist selbstverständlich keineswegs lediglicn auf diese besondere Ausführungsform der Rasterdecke beschränkt. Die einzelnen Rasterelemente 1 können auch in anderer Weise angeordnet werden, so daß ein anderes Muster dieser Decke entsteht.
Mit der Bezugsziffer 2 sind Halteplatten bezeichnet, welche über geeignete Befestigungsmittel, z. B. Hängeeisen u. dgl. mit der eigentlichen Decke fest verbunden sind. Da die Verbindung der Halteplatten 2 mit der eigentlichen Decke herkömmlich und darüber hinaus auch nicht Gegenstand dieses Musters ist, kann auf Einzelheiten in der Beschreibung und auch in der Zeichnung verzichtet werden.
Bsi der namentlich in Figur 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt die Halteplatte 2 sechs Arme 2a, welche sternförmig radial nach außen geführt sind.
In diese Arme 2a sind Schlitze 3 eingearbeitet. An den Enden der Arme 2a sind Ansätze 4 in Form von Haken vorgesehen.
Mit der Halteplatte 2 ist eine Lagerplatte 5 über eine Schraubenspindel 6 lösbar verbindbar, wobei zwischen diesen beiden Platten 2, 5 ein Distanzstück 7 vorgesehen ist, welches die Schrauben^ ^indei ό umgibt.
Die Lagerplatte 5 besitzt bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfonn zwei Lappen 5a, in deren Unterseite Aussparungen 5b eingearbeitet sind. Entsprechende Aussparungen 5b sind auch in dem die beiden Lappen 5a miteinander verbindenden Brückenteil 5d vorgesehen.
Die Lagerplatte 5 trägt ferner eine Gewinden.uffe 8,
in welche ein Gewindezapfen 9a eingreift, ler Teil eines Ab-
- 5 schlußdeckels 9 ist.
Das Rasterelement 1 besitzt an der oberen Fläche 1a einen Längsschlitz 1b, der sich an der der Halteplatte 2 zugekehrten Seite zu einer Aussparung Ic erweitert.
In die obere Fläche 1a des Rasterelementes 1 sind Aussparungen 1d eingearbeitet, welche in der Verbindungsstellung die Ansätze 4 der Halteplatte 2 aufnehmen.
An der der oberen Fläche 1a gegenüberliegenden Fläche 1e ist ein Lappen 1f angeordnet, in welchen eine Aussparung 1g eingearbeitet ist.
Die Verbindung zwischen der Halteplatte 2 und dem Rasterelement 1 erfolgt in erster Linie in Form eines Klemmschiebers 10. Dieser Klemmschieber 10 besitzt zwei miteinander verbundene Zungen 11, 12, von welchen die Zunge 11 zwei Aussparungen 11a aufweist, in welche in der Verbindungsstellung die Begrenzungskanten des Schlitzes 3 eingreifen.
Die zweite Zunge 12 ist elastisch federnd ausgebildet und besitzt etwa die Form eines T. In der Verbindungsstellung legen sich die Kanten 12a dieser Zunge 12 gegen die Fläche 1a des Rasterelementes 1 kraftschlüssig an.
Die Rasterdecke wird wie folgt montiert:
Auf die Schraubenspindel 6 wird die Sechskantmutter 14 auf die vorgeschriebene Höhe gedreht. Danach werden von unten die Halteplatte 2 und das Distanzstück 7 aufgeschoben. Anschließend dreht man die Lagerplatte 5 mit der Gewindemuffe 8 auf die Schraubenspindel 6. Das Distanzstück 7 muß mit dem unteren Teil auf der Ansatzfläche 8a sitzen, ebenso das obere Teil über die Arretiernocken 2b. Die Teile 8a und 2b dienen zur genauen Arretierung der Lagerplatte 5 relativ zur Halte-
platte 2, da die Teile 2a und 5b genau übereinanderliegen müssen.
Durch Anziehen der Sechskantmutter 14 werden die Teile fest zusammengefügt.
Dieser zusammengeschraubte Knotenpunkt wird nun mit der oben überstehenden Schraubenspindel 6 in geeigneter "Weise an der eigentlichen Decke befestigt. Anschließend daran werden die Klemmschieber 10 auf die Arme 3 der Halteplatte 2 aufgeschoben. Dabei greifen die Begrenzungskanten der Schlitze 3 in die Aussparungen 11a der Zunge 11 ein. Dann werden die einzelnen Rasterelemente 1 an die Halteplatte 2 so weit herangeführt, bis die Ansätze 4 in die Aussparungen 1d eingreifen Gleichzeitig werden die Lappen 1f der Rasterelemente 1 in die entsprechenden Aussparungen 5b eingeführt, wobei in der Endstellung die Zapfen 5c in die Aussparung 1g eingreifen.
Dann wird die federnd elastische Zunge 12 in Richtung der zugeordneten Zunge 11 gedrückt, so daß das Rasterelement 1 in Richtung der Halteplatte 2 so weit herangeführt werden kann, bis sich die Kanten 13a der Begrenzungsflächen 13 des Klemmschiebers 10 gegen die Kante 1h der Aussparung 1c : anlegen. Ist diese Anlage erfolgt, dann wird die federnd ela- ; stische Zunge 12 freigegeben, so daß sie sich von der zuge ordneten Zunge 11 ein wenig entfernt. Dabei legen sich die Kanten 12a der Zunge 12 gegen die Fläche 1a des Rasterelementes 1 kraftschlüssig an.
Der Ausbau des Rasterelementes erfolgt sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
Schließlich wird der Abschlußdeckel 9 mit der Lagerplatte 5 verbunden, so daß die Zungen 5c, die Lappen 1f und die Aussparungen 5b der Sicht des Beschauers entzogen sind.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. S G H U T Z A N S P R U C H E
    1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Rasterelementes mit einer Halteplatte mit mehreren Armen mit Ansätzen, welche in entsprechende Aussparungen des Rasterelementes eingreifen, wobei mit der Halteplatte eine Lagerplatte in Verbindung steht, mit welcher das Rasterelement lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsvorrichtung ein Klemmschieber (10) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtlang nach Anspruch 1, mit in einen jeden Arm der : Halteplatte eingearbeitetem Schlitz und einem Längsschlitz in dem Rasterelement, der sich an der der Halteplatte züge-; kehrten Seite zu einer Aussparung erweitert, d a -durch gekennzeichnet, daß der Klemmschieber (10) zwei miteinander verbundene Zungen (11, 12) besitzt, von weichein die eine (11) zwei Aussparungen (11a) aufweist, in welche in der Verbindungsstellung die Begrenzungskanten des Schlitzes (3) des zugeordneten Armes (2a) der Halteplatten (2) eingreifen, und daß sich die zweite, federnd elastisch ausgebildete Zunge (12) in der Verbindungsstellung gegen die den Längsschlitz (Ib) aufweisende Fläche (1a) des Rasterelementes (1) kraftschlüssig anlegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, mit an der Lagerplatte angeordneten Lappen, dadxirch gekennzeichnet , daß die Lappen (5a) und der Brückente.il (5d) der Lagerplatte (5) Zapfen (5c) besitzen, welche in der Verbindungsistellung in eine an dem Rasterelement (1) angeordnete Aussparung (1g) eingreifen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn· zeichnet , daß die Aussparung (1g) in einem Lappen (1f) eingearbeitet ist.
    - A2 -
    -A 2 -
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Halteplatte (2) mit der Lagerplatte (5) über eine Schraubenspindel (6) verbunden ist.
    b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dad ur c h g e -
    der
    kennzeichnet , daß zwischen/Tlalteplatte (2)
    und der Lagerplatte (5) ein Distanzstück (7) vorgesehen \ ist, welches die Schraubenspindel (6) umschließ"«;. j
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e -konnzeichnet , daß mit der Lagerplatte (5) ein \ Abschlußdeekel (9) lösbar verbindbar ist. :
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an der Lagerplatte (5) eine Gewindemuffe (8) vorgesehen ist. in welche ein Gewin- ; dezapfen (9a) des AbSchlußdeckeIs (9) einschraubbar ist.
DE19717144974D 1971-11-30 1971-11-30 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Rasterelementes mit einer Halteplatte Expired DE7144974U (de)

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DE (1) DE7144974U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840401A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Wilhelmi Holzwerk Wabendecke
DE3409231A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-19 Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück Tragkonstruktionsbausatz fuer mobile, abgehaengte decken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840401A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Wilhelmi Holzwerk Wabendecke
DE3409231A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-19 Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück Tragkonstruktionsbausatz fuer mobile, abgehaengte decken

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