DE7143317U - Kabelschelle - Google Patents

Kabelschelle

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DE7143317U
DE7143317U DE19717143317 DE7143317U DE7143317U DE 7143317 U DE7143317 U DE 7143317U DE 19717143317 DE19717143317 DE 19717143317 DE 7143317 U DE7143317 U DE 7143317U DE 7143317 U DE7143317 U DE 7143317U
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cable clamp
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DE19717143317
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/222Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals having single supports directly connected together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Keuerung betrifft eine zweiteilige Kabelschelle aus Kunststoff zur Befestigung einer insbesondere elektrischen Leitung, bestehend aus einem an einer Wand od. dgl. befestigbaren Unterteil, an dem sich zwischen zwei im wesentlichen parallelen Stegen ein oben offener Schlitz zur Aufnahme der Leitung gebildet, und das an der Aussenseite der Stege mit sägezahnartigen Vorsprüngen versehen ist, und aus einem auf seinerlnnenseite mit ähnliehen sägezahnartigen Vorsprungen versehenen Oberteil, das unter Eingriff seiner Vorsprünge in die Vorsprünge des Unterteils an diesem so befestigbar ist, dass der Schlitz geschlossen und die Leitung umgriffen ist.
• * · I
-2-
Es sind bereits zweiteilige Kabelschellen dieser Art aus Kunststoff bekannt, die jedoch verschiedene Nachteile aufweisen. So besteht in der Praxis des öfteren die Notwendigkeit, eine um eine eingelegte Leitung geschlossene Kabelschelle nachträglich noch einmal zu öffnen, um beispielsweise eine beschädigte Leitung auszuwechseln oder die Leitungsverlegung zu ändern. In diesem Falle lässt sich das Oberteil den eingerasteten sägezahnartigen Vorsprüngen entgegen nicht oder nur unter groseen Schwierigkeiten mit grossem Kraftaufwand wieder lösen, wobei in den meisten Fällen das Oberteil zerstört wird und durch ein neues ersetzt werden muss.
Dieser erforderliche Kraftaufwand beim ^."fnen bekannter Kabelschellen jchliesst auch eine Klebeverbindung ihres Unterteiles mit der Montagewand aus·
Ferner weisen bekannte Kabelschellen den Nachteil auf, dass die innerhalb ihres Unterteils angeordneten Zungen zur Vorfixierung der lose eingelegten Leitung nur bei einem bestimmten Leitungsdruchmesserbereich wirksam werden kann. Deshalb muss man i.d. Segel für jede Leitung mit einem anderen Durchmesser auch eine besondere Kabelschellentype benutzen und auf Lager halten.
-3-
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine zweiteilige Kabelschelle so auszubilden, dass sie sich schnell
} und leicht über einer eingelegten Leitung schliessen
! und bei Bedarf beliebig oft und ohne besonderen Auf-
J wand an Kraft, Werkzeugen und zeit öffnen und wie-
f der verwenden lässt,
ferner ist es Aufgabe der Neuerung, die Kabelschelle j so auszubilden, dass sie zum Verlegen von Leitungen
grosser Durchmesserbereiche ausgebildet ist; insbesondere soll ihr Unterteil so ausgebildet sein, dass sich Leitungen unterschiedlichen Durchmessers bereits vor dem Befestigen des Oberteils gegen ein Herausgleiten sichern lassen.
Neuerungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die sägezahnartigeη Vorsprünge auf den einen etwa sichelartigen Querschnitt besitzenden Stegen des Unterteils Abschnitte eines Aussen-Sägegewindeβ sind, welches sich zumindest über einen für die Befestigung ausreichenden Teil der Steglänge erstreckt und dass das Oberteil als Schraubkappe ausgebildet ist, dessen Vorsprünge die Form eines zum Aussen-Sägegewinde passenden Innen-Sägegewindes aufweisen.
-4-
Vorteilhafterweise sind die beiden Stege in ihrem Querschnitt so "bemessen, dass sie zumindest im Bereich zwischen ihrem freien Ende und ihrer halben Länge um den Betrag der Gewindetiefe in Richtung
auf den Schlitz elastisch verdrängbar sind.
Ein weiteres wesentliches Merkmal dieser Neuerung ist darin zu sehen, dass zumindest einer der beiden Stege mit mindestens einer elastischen Sperrlasche nach Art eines Widerhakens ausgestattet ist, dessen Sperrichtung mit der des Sägegewindes übereinstimmt. Diese Sperrlasche kann die Form eines
schräg auf den Grund zwischen den Stegen gebildeten Schlitzes gerichteten elastischen Balkens besitzen.
Perner kann das Oberteil zur Montageerleichterung auf seiner Stirnseite mit ein Schlitz, Langloch,
Gewindeloch od.dgl. versehen sein.
Die so ausgebildete neuerungsgemasse Kabelschelle weist verschiedene Vorteile auf. So wird eine in das Unterteil eingelegte Leitung ohne Rücksicht auf diesen Aussendurchmesser bereits von der bzw. den elastischen Sperrlaschen erfasst und gegen ungewolltes Herausrutschen gesichert. Jetzt kann das Oberteil einfach auf die beiden Stege aufgedrückt werden, da diese elastisch nach-
-5-
geben und dadurch ein ttberschieben der Gänge des Sägegewindes entgegen der Sperrichtung gestatten. Jetzt ist die eingelegte Leitung bereits dicht umschlossen, jedoch noch nicht eingeklemmt, sodass Korrekturen noch möglich sind. Liegt die Leitungsverlegung endgültig fest, so verschraubt man das Oberteil auf dem Sägegewinde mit dem Unterteil, bis der gewünschte Klemmungsgrad der Leitung erreicht ist.
Will man die Leitung wieder demontieren, so schraubt man einfach das Oberteil ab.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Unterteil einzeln, oder mit benachbarten Unterteilen formschlüssig zusammengesteckt, auf der ITontagewand od. dgl. schnell und billig mittels einer leichten Klebeverbindung befestigt werden kann, da weder bei der Hontage noch bei der Demontage grosse Kräfte auftreten können.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines bevorzugten Aueführungsbeispiele3 mit Abwandlungen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Ss zeigen:
-6-
1 lt.··
«ι ι · * *
M
-7- 7143317-3.2.72
j Fig. ein Unterteil einer neuerungsgemässen
Kabelschelle im Schnitt durch eine
quer zur Leitungsverlegungsrichtung
2 verlaufende Ebene I-I von Fig.2;
I Fig. eine Draufsicht auf das Unterteil
3 von Fig. 1;
f Fig. eine Seitenansicht des gleichen Un
4 terteils;
Fig. ein gegenüber Fig. 2 geringfügig ab
gewandeltes Unterteil mit einem Bo-
5 dengewinde;
Fig. eine teilweise geschnittene Ansi ent von
drei fertig montierten und formschlüssig
zusammengesteckten neuerungsgemässen
Kabelschellen mit darin eingeklemmten
6 Leitungen unterschiedlichen Burehmessers;
Fig. eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines einzelnen Oberteils der Kabelschel
7 le und
Fig. eine Stirnseitenaneicht des Oberteiles
von Fig« 6.
Eine neuerungsgemässe Kabelschelle 1 zur Eins?1 Verlegung von insbesondere elektrischen Leitungen besteht aus einem Unterteil 2 aus einem geeigneten Kunststoff mit einem zwischen zwei Stegen 5 gebildeten Schlitz 4 zur Aufnahme einer Leitung 2o od,21 unterschiedlichen Durchmessers, urd aus einem Oberteil 3 in Form einer ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff hergestellten Schraubkappe. Auf ihren dem Schlitz 4 zugekehrten Seiten sind die beiden Stege 5 mit im wesentlichen bis zum Grund 6 des Unterteils 2 parallel verlaufenden Seitenwänden versehen, während die Aussenseiten der beiden Stege 5 mit Abschnitten eines gemeinsamen Sägegewindes 7 versehen sind, dessen schräge ^.anten schräg nach unten
gerichtet sind. Wie Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2
erkennen lässt, ist die Tiefe des Schlitzes 4 nur in
der Mitte des Unterteils 2 direkt zwischen beiden
\ Stegen 5 bis zum Grund 6 heruntergeführt, während die
Schlitztiefe zu beiden Seiten der Stege 5 durch je eine
j Auflagekontur 8 begrenzt. Diese Auflagekonturen 8
sinä im wesentlichen V-förmig dargestelt, jedoch ist die Spitze des V durch eine Horxzontalstrecke ersetzt worden. Diese Auflagekontur 8 bietet eine op-
timale Anpassungsmöglichkeit an Leitungen 2o bzw.
21 unterschiedlichen Durchmesserr.
-8-
Am freien oberen Ende des in Pig. 1 rechten Steges 5 ist eine Sperrlaschen 1o in ^orm eines schräg nach unten gerichteten elastischen Balkens angeformt. Die in dieser Fons HUBgeblldet«· Sperrlasöhe Io erlaubt das Einlegen einer Leitung 2o od. 21 verschiedenen Dur chinese ere, setzt jedoch ihrem Herausfallen in entgegengesetzter Richtung aus dem Schlitz 4 Widerstand entgegen.
Auch der linke Steg 5 kann eine derartige Sperrlasche 1o' tragen; diese Möglichkeit ist in strichpunktierten Linien angedeutet worden.
Sofern das Unterteil 2 dieser Kabele&helle t mit seiner Unterlage verschraubt werden soll, so wird durch ein Langloch 12 im Boden des Unterteils 2 eine Schraube gesteckt, deren Kopf auf dem Grund aufliegt.
Um eine Schraube jedoch auch in umgekehrter Lage montieren zu können, kann eine in ^1Xg. 4 dargestellte geringfügig abgewandelte Ausführung in ^orm eines Unterteils 2 a benutzt werden, welches in seinem Boden ein Gewindeloch 11 trägt, sich sonst jedoch nicht von dem Unterteil 2 unterscheidet.
-9-
Die beiden unteren Seitenflächen des Unterteils 2 bzw. 2 a, welche parallel zu den Stegen 5 verlaufen, sind mit formschlüssigen Führungselementen versehen, welche ein Aneinandersteoken mehrerer gleichartiger Unterteile 2 bzw. 2 a zu einer Reihe von Kabelschellen 1 gestatten, wie dies in Pig. 5 dargestellt ist. Diese Führungselemente beste hend aus einem Schwalbenschwanz-Ansatz 13 auf der in Pig. 1 rechten Seite des Unterteils ?, und aus einer dazu komplimentär gestalteten Schwalbenschwan-z Ausnehmung 14 auf der linken Seite. Beide Führungselemente sind in ihrer Längsausdehnung so begrenzt, dass ein innerhalb der Schwalbenschwanz-Ausnehmung 14- gebildeter As»«hl»g für eine aatoiaAiiisOhe Alis— fluchtung der zusammengesteckten Unterteile 2 bzw» 2 a sorgt. Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Unterteile 2 bzw. 2 a zu einer Reihe zusammenstecken, von der u. U. nur einige fest mit der Unterlage durch eine Schraub- oder Klebeverbindung verbunden werden müssen. Auch werden die Haltekräfte mehrerer benachbarter Unterteile auf diese Weise verstärkt.
Bas in Fig. 6 und 7 separat dargestellte Oberteil 3 hat, wie bereits erwähnt, die Form einer Schraubkappe. Auf der Innenwandung ihres im wesentlichen
-1ο-
-1ο-
zylindrischen Mantelteils ist dies als Oberteil 3 dienende Schraubkappe mit einem Innen-Sägegewinde 1ü> ausgestattet, welches zum Sägegewinde 7 passt. Am äusse ren Umfang des Oberteils 3 sind Vertiefungen 16 vorgesehen, welche die manuelle Handhabung beim Aufschrauben des Oberteils 3 auf das Unterteil 2 bzw. 2 a erleichtern. Um z. B. bei beengten Raumverhältnissen auch ein Werkzeug zum An- und Abschrauben des Oberteils verwenden zu können, ist in die Stirnseite des Oberteils 3 ein Kreuzschlitz 17 vertieft eingeformt. Anstelle des Kreuzschlitzes 17 kann auch ein einfacher Schraubenzieherschlitz vorgesehen sein.
In Pig. 5 sind drei Kabelschsllen 1 zu einer Reihenanordnung zus mmengesteckt und in fertig montiertem Zustand dargestellt. Zwischen dem Unterteil 2 und dem daran angebrachten Oberteil 3 jeder dieser Kabelschellen 1 ist je eine geschnitten dargestellte verlegte Leitung 2o, und in der aussen rechts befindlichen Kabelschelle 1 eine Leitung 21 mit grösserem Durehmesser eingeklemmt. Wie man sieht, lässt sich innerhalb der neuerungsgemässen Kabelschelle 1 nicht nur eine Leitung mit einem vorbestimmten Durchmesser, sondern jeweils eine Leitung mit innerhalb bestimmter Grenzen beliebiegen Dureh-
•11-
messer befestigen. So eignet sich das dargestellte Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von Leitung 2a bzw. 21 zwischen 6 mm und 14 mm Aussendurchmesser, während eine grössere Ausführung zum Klemmen von Leitungen zwischen 14 und 24 mm gedacht ist. Diese Angaben haben jedoch nur beispielhaften Charakter, und die Neuerung beschränkt sich nicht auf Ausführungen mit den vorgenannten Durchmesserbereichen.
In der Praxis wird zunächst das Unterteil 2 mittels einer Schraub- oder Klebeverbindung auf seiner nicht dargestellten Unterlage, beispielsweise einer Wand befestigt. Danach wird die Leitung 2o bzw. 21 in den Schlitz 4 eingelegt und ist sofort durch die Sperr
lasche 1o gegen ungewolltes Heraussgleiten gesichert. Anschliessend wird das Oberteil 3 aufgesetzt, und zwar vorzugsweise zunächst durch Aufschieben auf die beiden Stege des Unterteils 2. Hierbei wirken die S&gezähne der beiden zueinanderpassenden Sägegewinde 7 und 15 wie eiu Rastgesperr, welches nur ein Aufschieben in Schliessrichtung gestattet. Die beiden Stege 5 sind in ihrem oberen Bereich soweit elastisch verformbar, dass diesen Aufschieben des Oberteils 3 ohne grösseren Kraftaufwand und ohne Beschädigung der Sägegewinde möglich ist. Nach dem Aufschieben sitzt aas Oberteil 3 bereits so fest auf der eingelegten Leitung 2o bzw. 21, dass diese zwar leicht
eingeklemmt ist, andererseits jedoch immer noch ausgerichtet werden kann. Sowohl die Sperrlasche(n) Io (lo1) als auch die Möglichkeit de3 leichten, schnellen Aufschiebens des lappenartigen Oberteils ist besonders bei einer "Über-Kopf-Montage" vorteilhaft. Wenn die endgültige Ausrichtung der Leitung 2o bzw. 21 vorgenommen worden ist, wird das Oberteil 3 im Uhrzeigersinne auf dem Unterteil 2 festgeschraubt, bis die leitung 2o bzw. 21 mit gewünschter Klemmkraft zwischen den Auflagekonturen des Unterteils 2 und dem unteren Rand des Oberteils festgeklemmt ist.
Soll die Leitung 2o bzw. 21 der Kabelschelle 1 wieder entnommen werden, wird einfach da& Oberteil 3 entgegen dem Uhrzeigersinne abgeschraubt, bis der Schlitz 4 freiliegt. Sofern das Unterteil 2 auf der Unterlage festgeklebt war, ist die Klebeverbindung bei diesem Vorgang voll erhalten geblieben, und das Oberteil 3 ist jederzeit wieder verwendbar.
-13-

Claims (9)

  1. Schützansprüche
    Zweiteilige Kabelschelle aus Kunststoff zur Befestigung einer insbesondere elektrischen Leitung, bestehend aus einem an einer Wand od. dgl. befestigbaren. Unterteil, an dem zwischen zwei im wesentlichen parallelen Stegen ein oben offener Schlitz zur Aufnahme der Leitung gebildet und das an der Aussenseite der Stege mit sägezahnartigen Vorsprüngen versehen ist, und aus einem auf seiner Innenseite mit ähnlichen sägezahnartigen Vorsprüngen versehenen Oberteil, das unter Eingriff seiner Vorsprünge in die Vorsprünge des Unterteils auf diesem so befestigbar ist, dass der Schlitz geschlossen und die Leitung umgriffen ist, dadurch gekennzeichnet , dass die sägezahnartigen Vorsprünge auf den einen etwa sichelartigen Querschnitt besitzenden Stegen (5) des Unterteils (2 bzw. 2a) Abschnitte eines Aussen-Sägegewindes (7) sind, welches sich zumindest über einen für die Befestigung ausreichenden Teil der Steglänge erstreckt und dass das Oberteil (3) als Schraubkappe ausgebildet ist, deren Vorsprünge die i'orm eines zum Aussen-Sägegewinde (7) passenden Innen-Säge-Gewindes (15) aufweisen,
    -H-
  2. 2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der beiden Stege (5) so bemessen ist, dass die Stege zumindest im Bereich zwischen ihrem freien Ende und ihrer halben Länge um den Betrag der Gewindetiefe in Richtung auf den Schlitz (4) elastisch verdrängbar sind.
  3. 3. Kabelschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Stege (5) mit mindestens einer elastischen Sperrlasche (1o) nach Art eines Widerhakens ausgestattet ist, dessen Sperrichtung mit der des Sägegewindes (7) übereinstimmt.
  4. 4. Kabelschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrlaschen (1ο) die Form eines schräg auf den Grund (6) des zwischen den Stegen (5) gebildeten Schlitzes (4) gerichteten elastischen Balkens besitzt.
  5. 5. Kabelschelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stege (5) mit mindestens einer solchen Sperrlasche (1o) besetzt sind.
    -15-
  6. 6. Kabelschelle nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) auf seiner Stirnfläche mit einem Schlitz oder Kreuzschlitz (17) versehen ist.
  7. 7. Kabelschelle nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil(2 bzw.2a) auf seinen beiden Aussenseiten, die parallel zu den Stegen (5) verlaufen, unterhalb dieser Stege mit je einem Teil einer zweiteiligen Schwalbenschwanz-Führungseinrichtung (13»H) versehen sind, deren Schieberichtung parallel zur einlegbaren Leitung (2o,21) verläuft.
  8. 8. Kabelschelle nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Boden des Unterteils (2) ein Befestigungs-Langloch (12) befindet.
  9. 9. Kabelschelle nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Boden des Unterteils (2a) ein Gewinueloch (11) befindet.
    Patentanwalt
DE19717143317 1971-11-17 1971-11-17 Kabelschelle Expired DE7143317U (de)

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