DE7139343U - Vom Fahrzeuginneren aus einstellbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents
Vom Fahrzeuginneren aus einstellbarer Außenrückblickspiegel für FahrzeugeInfo
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Description
Dipl-lng. H. Lamprecht
8 München 5
8 München 5
Corneliusstraße 42
1279-ί
Georg P. Giebler 627 Idstein / Ts.
Idmburger Str. 44
Vom Fahrzeuginneren aus einstellbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen auf einer an einem Fahrzeug
befestigbaren Halterung mittels eines Kugelgelenks verschwenkbar gelagerten Außenrückblickspiegel für Fahrzeuget insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Spiegelgehäuse und einem im Spiegelgehäuse angeordneten, vom
Fahrzeuginneren aus betätigbaren Einstellmechanismus·
Ed wurden schon viele Versuche unternommen, vom Fahrzeuginneren aus einstellbare Außenrückblickspiegel zu schaffen,
damit der Spiegel auch während der Fahrt z.B. einer veränderten Sitzposition des Fahrers angepaßt oder bei
Siendung des Fahrers verstellt werden kann. Es gibt beispielsweise Verstellvorrichtungen mit Hebel- und
Zahnradverbindungen, mit Kurventrieben, mit flexiblen
Bowdenzügen oder mit Kombinationen dieser Elemente.
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Obwohl aus Gründen der Verkehrssicherheit die Einstellbarkeit der Außenrückspiegel vom fahrzeuginneren aus in hohem
Maße erwünscht ist, konnte sich noch keine der bekannten Eonstraktionen in großer Breite durchsetzen· Dafür dins die
untereobiedlichsten Gründe maßgebend. Viele der vorgeschlagenen Konstruktionen erfordern einen hohen Material- und
Iiohnkpstenaufwand und werden deshalb schon aua KostengrUnden
von der Automobilindustrie abgelehnt. Zudem haftet den meisten Konstruktionen ein verhältnismäßig großer Raumbedarf an, sei es innerhalb des Spiegelgehäuaes, das dadurch
plump und unschön wirkt, sei es bei den innerhalb der Fahrzeugtür oder der Karosserie anzuordnenden Teilen bzw. Bedienungselementen· Bei anderen Konstruktionen fehlt es an der
staub- und wasserdichten Verbindung der Spiegelscheibe mit dem 3piegelgehäuse, und zwar vor allem bei jenen Konstruktionen, bei denen die Spiegelscheibe innerhalb des Gehäuses
beweglich angeordnet ist, so daß der rückseitige, empfindliche Spiegelbelag und der im Gehäuse angeordnete Verstellmeohanismus allen atmosphärischen Angriffen ausgesetzt ist·
Ein weiterer Nachteil ist es, wenn z.B. bedingt durch lange Hebelarme das Spiegelblickfeld nicht schwingungsfrei ist und
sich dadurch nur ein verschwommenes UId ergibt.
Der Erfindung l^egt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel zu schaffen, der auf einfache Weise vom Fahrzeuginneren aus verstellbar ist, der mit einem Minimum an
Material- und Fertigungsaufwand herstellbar ist, einen geringen Raumbedarf sowohl innerhalb des Spiegelgehäuses
als auch hinsichtlich des gesamten Einstellmechanismus besitzt, ein möglichst schwingungsfreies
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Spiegelbild liefert und dessen Antriebs- bzw- Betötigungselemente vor äußeren Einflüssen geschützt angeordnet
sind» außerdem soll auf einfache Weise eine staub» und wasserdichte Verbindung de3 Spiegele mit dem Spiegelgehäuse ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingange beschriebene
Außenrückblickspiegel derart ausgestaltet, daß das Gehäuse durch das Kugelgelenk auf der Halterung gelagert
ist und daß eine drehbare Betätigungswelle durch das Kugelgelenk in das Innere des Gehäuses geführt ist» auf
deren freiem Bade ein mit dem Gehäuse in !angriff stehender Exzenter angebracht ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß in der Gehäusewandung eine Kugelpfanne zur Aufnahme einer
an der Halterung vorgesehenen Kugel ausgebildet ist, daß die der Gehäuseinnenseite zugewandte Bückseite dieser
Kugelpfanne als zur Kugelpfanne konzentrische Kugelfläche ausgebildet ist, und daß die dieser Rückseite zugewandte
Stirnfläche des Exzenters dieser Kugelfläche angepaßt ist und an ihr anliegt«.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist es, daß der Exzenter als Exzenterscheibe ausgebildet ist.
Nach einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Exzenter als Kurbel ausgebildet, deren Kurbelzapfen am
freien Ende kugelig gestaltet ist und in eine am Gehäuse befindliche Kugelpfanne eingreift.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht der Exzenter am Gehäuse mit einer Ausnehmung in Eingriff, die
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In sinar Nase ausgebildet ist, die von der vom Spiegel ab
gewandten Rückwand des Gehäuses in dessen Inneres vorspringt.
andere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die Halterung aus einem Sockel und einem Stützarm besteht» an dessen
freiem Ende die Kugel des Kugelgelenks angeordnet ist und der
von einer Bohrung durchzogen wird, in der die Betätigungswelle drehbar angeordnet ist, die nach einer weiteren zweckmäßigen Augführungoform zumindest teilweise als biegsame
Welle ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist es auch, wenn die Betätigungswelle
aus mehreren starren, durch Univörsalgelenke
miteinander verbundenen Wellenstücken besteht, wodurch die
Betätigungswelle besonders drehfest wird. Besonders zweckmäßig
ist es, daß hierbei die V/ellenstUcke in ihrer länge
teleskopartig versteilbar sind, um die Anpassung an unterschiedliche
Einbauverhältnisso zu ermöglichen.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung ist es, daß zwischen der
Spiegelscheibe und dem Gehäuse ein Dichtungselement angeordnet und diese Teile durch Ultraschall miteinander verschweißt sind.
Vorzugsweise besteht dae Spiegelgehäuse aus Kunststoff und
die Spiegelscheibe ist unmittelbar mit dem Spiegelgehäuse durch Ultraachall verschweißt.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeiehnun g
dargestellten Äüsxührung3ueispiele der Erfindung wird diese
näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines
Pig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines
erf indungsgeciäßem Außenrückblicks pi egels,
Pig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei einer
anderen Betriebsstellung des Spiegels, Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 er ^sprechende Darstellung, in
de eine mittelere Betriobssteilung in vollen Liniens
und zur Darstellung des Schwenkbereichs
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zwei entgegengesetzte Stellungen in unterbrochenen linien dargestellt eind und
4 einen Schnitt durch eine andere Ausftihrun^sform.
Der erfindungsgemäße Außenrückblickspiegel besteht aus
nicht mehr als vier wesentlichen Bauelementen, nämlich der Halterung 10 zur Befestigung am Fahrzeug, dem
Spiegelgehftuse 12 mit einer nicht dargestellten Spiegelseheibe
in der hierfür vorgesehenen Aufnahme 14» der Betätigungswelle 16 mit Drehknopf 18 und dem Exzenter 20.
Die Halterung 10 besteht aus einem Sockel 22» von dem ein
Stütaarm 24 ausgeht» an dessen freiem Ende eine Kugel 26 ausgebildet ist. Der Stützarm 24 einschließlich Kugel 26
wird von einer Bohrung 28 durchzogen. Der Sockel 22 ist mit üblichen, hier nicht gezeigten Vorkehrungen zur
Befestigung an der Fahrzeugkarosserie versehen, z.B. ■p't Befestigungsbohrungen.
Die Betätigungswelle 16 ist als biegsame Welle auegebildet
und an ihrem aus der Kugel 26 hervorstehendem Ende mit einem Vierkant 30 versehen.
Das Gehäuse 12 besitzt eine angeformte Kugelpfanne 32
mit einer kreisförmigen Durchbrechung 34, deren Durchmesser größer ist als der der Betätigungswelle 16, damit
die Schwenkbewegung des Gehäuses 12 auf dar Kugel 26 durch die Welle 16 beeinträchtigt wird. Die Innenfläche
36 des Gehäuses 12 ist im Bereich der Kugelpfanne 32 zu
dieser konzentrisch ebenfalls kugelig ausgebildet. Auf dieser kugeligen Innenfläche 36 sitzt mit einer entsprechenden
kugelige , Stirnfläche der Exzenter 20.
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Durch den Vierkant 30 ist der Exzenter 20 drehfest mit
der Betätigungswelle 16 verbunden· Der Exzenter 20 besitzt
en seinem freien Ende eine Exzenterscheibe 38, die in eine kreisrunde Ausnehmung; 40 eingreift, die in einer
Hase 42 ausgebildet ist, die von der RUekward 44 des
Genaue es 12 in dessen Inneres vorspringt.
Inabesondere das Gehäuse 12 kann vorzugsweise aus einem
geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Fall ein Metallgehäuse verwendet werden soll, bei dem die Kugel 26 nicht
wie beim Kunststoffgehäuse in das Gehäuse 12 eingespritzt oder eingesprengt werden kann, muß das Gehäuse geschlitzt
werden, wobei dann eine in flansche 46 eingeschraubte Stellschraube 48 zur spielfreien Befestigung dient.
Wird der Drehknopf 18 betätigt, so dreht sich der Exzenter 20 um die Längsachse der Bohrung 28, wobei die Exzenter»
scheibe 38 eine ir, ihrer Sichtung im Drehsinn der Drehknopfes 18 wandernde radiale Kraft auf das Gehäuse 12
ausübt und dieses damit derart beeinflußt, daß das Gehäuse 12 eine taumelnde Bewegung um die Kugel 26 ausübt.
Diese Bewegung erfolgt in beiden Drehrichtungen auf der gleichen Bahn und läßt sich jederzeit unterbrechen, sobald
die gewünschte Spiegelstellung erreicht ist. Ist die optimale Spiegels ellung, schon überschritten, so genügt
eine kurze gegenläufige Bewegung, um diese Stellung endIfLe erichtlich ist, ist der Bauaufwand äußerst gering,
so daß dieser Spiegel für jedermann erschwinglich ist. Der Einstellmechanismus ist geschützt im Inneren des
Gehäuses untergebracht und durch die kurzen Abstände
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der Gelenkvei-bindungen bei kleinstem Lagerspiel absolut
echwiagungsfrei, so daß keine verzerrten oder verschwommenen
Sichtbildor entstehen. Der Raumbedarf des Antriebs
ist sehr gering, so daß der Spiegel äußerlich von nicht einstellbaren Spiegeln nicht zu unterscheiden ist und
in jeder Hinsicht eine gefällige Gestaltung ermöglicht*
In Fig. 4 ist eine etwas geänderte Bauform dargestellt*
bei der der Exzenter 20 nach den Figuren 1*3 durch eine Kurbel 120 ersetzt ist, deren Kurbelzapfen 138 an seinem
freien Ende kugelig ausgebildet ist und mit diesem Kugelende 139 in eine Kugelpfanne 140 eingreift, die
an einer von der Gehäuseinnenwandung vorspringenden Nase 142 ausgebildet ist. Die Funktionswelse ist im
wesentlichen die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
FOr die Abdichtung des Spiegelglases gegenüber dem Gehäuse
werden entweder Dichtringe, Manschetten oder dergl. verwendet, die jedoch nicht ausreiciun, den rüchsc&tigen Spie»
gelbelag vor allen atmosphärischen Einflüssen zu schützen,
weshalb diese Dichtungselemente mit dem Spiegelglas und
dem Spiegelgehäuse durch Ultraschall verschweißt werden. Falls das Gehäuse aus Kunststoff besteht, wird das Spiegelglas durch Ultraschall unmittelbar mit dem Gehäuse
verschweißt. /
Claims (11)
1. Auf einer an einem Fahrzeug
befestigbaren Halterung mittels eines Kugelgelenks verschwenkbar gelagerter Außenrückblickspiegel für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Spiegelgehäuse und einem im Spiegelgehäuse angeordneten,
vom Fahrzeuginneren aus betätigbaren Einstellmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12)
durch das Kugelgelenk (26, 32) auf der Halterung (10) gelagert ist und daß eine drehbare Betätigungswelle
(16) durch da3 Kugelgelenk in das Innere des Gehäuses geführt ist, auf deren freiem Ende ein mit dem Gehäuse
in Eingriff stehender Exzenter (20, 120) angebracht ist«
2. Außenrückblickspiegel nach
Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewandung eine Kugelpfanne (32) zur Aufnahme einer an
der Halterung (1O) vorgesehenen Kugel ausgebildet iat,
daß die der Gehäuse.Lnnenseite zugewandte Rückseite (36)
dieser Kugelpfanne als zur Kugelpfanne konzentrische Kugelfläche ausgebildet ißt, und daß die dieser
Rückseite zugewa dt>3 Stirnfläche des Exzenters (20, 120)
dieser Kugelfläche angepaßt ist und an ihr anliegt.
3. Außenrückblickspiegel nach einem
der Ansprüche 1 ode:? 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Exzenter als Extent^rsch^ibe ausgebildet ist.
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4. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter als Kurbel (120) ausgebildet ist, deren Kurbelzapfen (13Ö) am freien Ende (139) kugelig
gestaltet ist und in eine am Gehäuse (12) befindliche Kugelpfanne (140) eingreift,
5. Außenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter am Gehäuse mit einer Ausnehmung (40, 140) in Eingriff steht, die in einer Nase (42, 142)
ausgebildet ist, die von der vom Spiegel abgewandten Bückwand (44) des Gehäuses in dessen Inneres vorspringt.
6. Außenrückblickspiegel nach einen
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (lO) aus einem Sockel und einem
Stützarm besteht, an desesn freiem Ende die Kugel (26) des Kugelgelenks angeordnet ist und der von einer
Bohrung (28) durchzogen wird, in der die Betätigung3welle
(16) drehbar angeordnet i3t.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Anspriicher dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungswelle (16; zumindest teilweise al3 Biegsame Welle ausgebildet ist.
8. Auß enrUclcb Ii ckapi egel nach einem
der vorhergehenden Anspräche,. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spiegelschei.be und dem Gehäuse ein
Dichtungselement angeordnet i.st und diese Teile durch Ultraschall miteinander verschweißt sind.
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1279-80
9. Außenrückblickspiegel nach einem
der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet« daß das Spiegelgehäuse (12) aus Kunststoff besteht und die Spiegelscheibe unmittelbar mit dem Spiegelgehäuse durch
Ultraschall verschweißt ist.
10.Außenrückblickspiegel nach einem der
Ansprache 1 bis 9· dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle aus mehreren starren, durch Universalgelenke miteinander verbundenen Wellenstücken besteht.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenstüoke in
ihrer länge teleskopartig verstellbar sind.
Patesnonwalt
Dipl.-lng. H. Lamprecht
713934Iiiin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7139343U true DE7139343U (de) | 1972-01-13 |
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DE7139343U Expired DE7139343U (de) | Vom Fahrzeuginneren aus einstellbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7139343U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012223267A1 (de) * | 2012-12-14 | 2014-06-18 | Mekra Lang Gmbh & Co. Kg | Spiegelsystem für Fahrzeuge |
-
0
- DE DE7139343U patent/DE7139343U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012223267A1 (de) * | 2012-12-14 | 2014-06-18 | Mekra Lang Gmbh & Co. Kg | Spiegelsystem für Fahrzeuge |
DE202012013139U1 (de) | 2012-12-14 | 2015-01-12 | Mekra Lang Gmbh & Co. Kg | Spiegelsystem für Fahrzeuge |
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