DE7132893U - Faltkarton aus Preßpappe oder dergleichen - Google Patents
Faltkarton aus Preßpappe oder dergleichenInfo
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Description
Faltkarton aus Preßpappe oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Faltkarton aus Preßpappe Gder
dergleichen,
dergleichen,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Faltkar-ton in
besonders zweckmäßiger Form anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Faltkarton aus vier faltbar miteinander verbundenen Wandflächen besteht, die einen rohrförmigen Körper bilden können und von denen jede an jedem Ende eine faltbar daran angebrachte Endfläche aufweist, daß an einem Ende des Kartons zwei der gegenüberliegenden Endflächen mit Schlitzen versehen sind, die zur Deckung kommen, wenn die Flächen nach innen gefaltet werden, und daß an den beiden anderen gegenüberliegenden Endflächen 2ungen vorgesehen sind, d ie durch die sich überdeckenden Schlitze gesteckt werden können und dann die Endflächen in Verschlußstellung halten.
Faltkarton aus vier faltbar miteinander verbundenen Wandflächen besteht, die einen rohrförmigen Körper bilden können und von denen jede an jedem Ende eine faltbar daran angebrachte Endfläche aufweist, daß an einem Ende des Kartons zwei der gegenüberliegenden Endflächen mit Schlitzen versehen sind, die zur Deckung kommen, wenn die Flächen nach innen gefaltet werden, und daß an den beiden anderen gegenüberliegenden Endflächen 2ungen vorgesehen sind, d ie durch die sich überdeckenden Schlitze gesteckt werden können und dann die Endflächen in Verschlußstellung halten.
Ein Ausführungsbeispiel des Faltkartons gemäß der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Zuschnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zweiten Endteils des aiifgebauten Faltkartons.,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite des
aufgebauten Faltkartons und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des ersten Endteils des Kartons in teilweise offenem Zustand.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt umfaßt vier Wandflächen 2 und 4, die faltbar miteinander verbunden sind und von denen
die Wandfläche 2 eine Lasche 6 hat, die an dem freien Ende der einen Wandfläche 4 angeheftet ist. Jede Wandfläche 2 hat eine
faltbar daran befestigte Endfläche 8, und an der gegenüberliegenden Seite hat eine der Wandflächen 2 eine Endfläche 10 und
die andere Wandfläche 2 eine zweite Endfläche 14=
Jede Endfläche 8 weist ein Paar Schlitze 12 auf. Die Endfläche 10 ist mit einer Ausnehmung l6 und die Endfläche 14 mit einer
Lasche 18 versehen. An den Seitenflächen 4 befinden sich Endflächen 20, die in Zungen 22 auslaufen, welche bei 24 zur Bildung
der Laschen 25 gefalzt sind. Ferner sind die Seitenflächen
4 jeweils mit einer Endfläche 26 versehen.
Beim Gebrauch werden die Laschen 6 an den Rand der äußeren Seitenflächen 4 angeheftet und die Kartons in auseinandergefaltetem
Zustand verschickt. Wenn der Faltkarton aufgebaut werden soll, wird das zweite oder rückwärtige Ende zuerst gebildet,
indem zuerst die Wandfläche 10 einwärts gedreht, dann an der Oberseite die Flächen 26 einwärts gefaltet und schließlich die
Fläche 14 so nach unten gedrückt wird, daß die Lasche 18 in
die Ausnehmung l6 eindringt und das Ende, wie in Fig. 2 darge-
stellt, verschließt. Der Karton kann nun durch das andere Ende gefüllt werden. Falls der Karton mit Schalen oder Tabletts gefüllt
werden soll, bilden die Flächen 4 Ober- und Unterseite des Kartons. Die Flächen 8 und 20 werden nach außen geöffnet,
so daS der gesamte Innenraum des Kartons zum Füllen zur Verfügung steht. Wenn der Karton gefüllt ist, wird das vordere
Ende des Kartons geschlossen, indem zuerst eine der Flächen und dann die Flächen S nach innen gefaltet werden. Die Schlitze
12 kommen unter diesen Bedingungen zur Deckung, so daß die Zunge
22 durch die sich überdeckenden Schlitze 12 an der Außenseite des Kartons gesteckt werden kann. Schließlich wird die andere
Fläche 20 an der Oberseite nach innen gefaltet und die Zungen 22 durch die sieh überdeckenden Schlitze 12 in den Karton gesteckt,
wobei die Laschen 25 über die obere Fläche des Füllgutes gleiten. Die Zungen 22 halten den Karton geschlossen.
Diese Kartonform eignet sich zur Aufnahme gefüllter Schalen oder Tabletts, kann aber auch für andere Zwecke verwendet werden. Der
beschriebene Karton wird aus mit Metallfolie oder einem anderen flammbeständigen Material beschichteter Pappe hergestellt. Im
aufgebauten Zustand befindet sich die flammwidrige Schicht an der Außenseite. Das Material des Kartons sollte ferner fettundurchlässig
und ölbeständig sein.
Claims (2)
1. Faltkarton aus Preßpappe oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus vier faltbar miteinander verbundenen Wandflächen (2, 4) besteht, die einen rohrförmigen Körper
bilden können und von denen jede an jedem Ende eine faltbar daran angebrachte Endfläche (10, 14, 26) aufweist, daß an
einem Ende des Kartons zwei der gegenüberliegenden Endflächen (8) mit Sehlitzen (12) versehen sind, die zur Deckung kommen,
wenn die Flächen. (8) nach innen gefaltet werden, und daß an den beiden anderen gegenüberliegenden Endflächen (20) Zungen
(22) vorgesehen sind, die durch die sich überdeckenden
Sehlitze (12) gesteckt werden können «nd dann die Endflächen
(8) in Verschlußlage halten.
2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Kartons die Endflächen (10, 14, 26) mit Versehlußeleinenten
(l6, 18) versehen sind*
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7132893U true DE7132893U (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=1271576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7132893U Expired DE7132893U (de) | Faltkarton aus Preßpappe oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7132893U (de) |
-
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- DE DE7132893U patent/DE7132893U/de not_active Expired
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