DE7131663U - - Google Patents

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DE7131663U
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DE
Germany
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contact springs
lamp strip
lamps
strip
shafts
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DE19717131663
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English (en)
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

Description

Die vorliegende Neuerung betrifft einen Lampenstreifen mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Träger für die zum Anschluß der Lampen erforderlichen Kontakte.
Derartige in der Fernmeldetechnik verwendete Lampenstreifen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer bekannten Anordnung wird von einem Isolierstoffträger Gebrauch gemacht, in den die erforderlichen Kontaktfedern eingelegt und anschließend mittels Schrauben oder Nieten befestigt werden. Dieser Vorgang erfordert Jedoch hinsichtlich der Ausrichtung und Montage der Federn einen nicht unbeträchtlichen Zeit- und Arbe i tsaufwand.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Lampenstreifen so zu gestalten, daß die Montage der für den Anschluß der Lampen erforderlichen Kontaktfedern ohne Zuhilfenahme von speziellen Werkzeugen und Hilfsteilen wie Schrauben oder Nieten erfolgen kann.
Sie erreicht ihren Zweck dadurch, daß der Träger für zumindest einen Teil der Lampen des Streifens einstückig ausgebildet ist und Einsteckschächte für die Kontaktfedern aufweist, wobei in den Schächten Querschnittsverringerungen vorgesehen sind, die an ihren Enden jeweils Anschlagflächen bilden, an denen aus den Kontaktfedern herausgerissene federnde Lappen zur Anlage gelangen.
Dadurch, daß der Kunststoffträger für nur einen Teil der Lampen einstückig ausgebildet ist, kann die Ausdehnung des Trä-
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gers bei seiner Erwärmung durch die Lampen erheblich reduziert werden. Geht man davon aus, daß in einem in der Fernmeldetechnik verwendeten Lampenstreifen üblicherweise zehn Kontaktgruppen zusammengefaßt sind, so kann z.B. durch Aufteilung des Streifens in zwei Teile zu .Ie fünf Kontaktgruppen die Ausdehnung des Trägers bereits um die Hälfte reduziert werden. Außerdem lassen sich derartige Kunststoffteile aus spritztechnischen Gründen leichter herstellen.
Durch Vorsehen von Schächten in dem Träger, die in ihrem der Festlegung der Kontaktfedern dienenden Bereich mit Querschnittsverringerungen versehen sind, kann die Montage der Kontaktfedern in einfacher Weise durch Einstecken erfolgen. Hierbei verrasten die aus den Kontaktfedern herausgerissenen federnden Lappen jeweils am Boden der Querschnittsverringerungen, so daß eine formschlüssige Verbindung geschaffen ist. Eine stabile Lage der Kontaktfedern in Steckrichtung kann z.B. dadurch erreicht werden, daß zwei Querschnittsverringerungen in dem jeweiligen Schacht vorgesehen sind, an deren Böden jsweils ein Lappen einer Kontaktfeder zur Anlage gelangt. Ein Entfernen einer so befestigten Kontaktfeder kann in einfacher Weise durch Zurückbiegen eines Lappens in Richtung auf die Feder und anschließendes Herausschieben aus dem Schacht erfolgen.
V 25 Um die jeweilige Kontaktfeder in dem Schacht zu führen, können zusätzlich an den Federn Anlagepunkte z.B. in Form einer oder mehrerer Durchdrückungen vorgesehen werden, so daß auch eine Fixierung der Feder in ihrer senkrecht zur Steckrichtung verlaufenden Richtung gewährleistet ist.
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Die Ausdehnung des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses bei Erwärmung durch die Lampen kann beispielsweise dadurch erheblich reduziert werden, daß auf die einzelnen Schächte eine metallische Abdeckkappe aufgesteckt wird, die eine der Anzahl der Lampen entsprechende Anzahl von Kammern besitzt. Dadurch kann in einfacher Weise eine gegenseitige Lichtabschirmung der einzelnen Lampen erreicht werden. Diese Abdeckkappe kann darüberhin-
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aus noch mit einer die Wärmeableitung bewirkenden Schicht versehen werden, was beispielsweise durch Schwärzung der Kappe erfolgen kann. Das Aufbringen der Kappe selbst kann mittels einer !festverbindung vorgenommen v/erden, wobei z.B. an der Kappe Ausnehmungen vorgesehen sind, in:die am Träger vorgesehene Nasen eingreifen.
Zur Wärmeableitung kann weiterhin an einer Seite eines Schachtes ein sich über die Schachtlänge erstreckender Metallstreifen angebracht werden. Um eine eventuelle Berührung dieses Metallstreifens mit einer der Kontaktfedern zu vermeiden, wird gemäß einer, weiteren Ausbildung der Neuerung zwischen dem Metallstreifen und der Kontaktfeder ein Isolierstreifen vorgesehen. Da dieser Isolierstreifen ein schlechter Wärmeableiter ist, wird er zweckmäßig im Bereich der Glühfäden der Lampen mit einer Perforation versehen, die so angebracht werden kann, daß einmal eine gute Wärmeübertragung der Lampen auf den Metallstreifen erfolgt und zum anderen eine Berührung des Metallstreifens mit einer der Kontaktfedern beim Auswechseln der Lampen mit Sicher— heit ausgeschlossen ist. Die Belästigung der Metallstreifen und Isolierstreifen an dem Träger kann z.B. mittels Nieten erfolgen.
Die Neuerung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
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Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Lampenstreifens in einer Seitenansicht,
Fig. 2 diese Ausführungsform in einer Aufsicht, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-D,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Lampenstreifens in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 6 eine auf diesen Lampenstreifen auxsetzbare Kappe, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie E-F, Fig. 8 eine vergrößerte Wiedergabe des Bereiches G in Fig. 7.
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Bei dem in der.: Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das die Lampen 1 und die dafür erforderlichen Kontaktfedern 2 in Schächten 15 aufnehmende Gehäuse 3 aus Kunststoff. Aus spritztechnischen Gründen ist dieses Gehäuse mehrteilig ausgeführt, so daß z.B. bei einem zehn Lampen aufnehmenden Streifen jeweils fünf Lampen in einem Streifenteil 4 bzw. 5 eingebracht sind. Dadurch kann in einfacher Weise die Ausdehnung des Gehäuses im erwärmten Zustand durch die Lampen um die Hälfte reduziert werden. Auf diese beiden Gehäuseteile ist die Abdeckkappe 8 aufgesetzt.
Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, ist zur Ableitung der durch die Lampen 1 entstehenden Wärme eine metallische Trägerplatte 6 vorgesehen. Zwischen dieser Trägerplatte 6 und den Lampen ist wiederum eine Platte 7 aus Isoliermaterial eingebracht, durch die eine Berührung der Kontaktfedern 2 mit der metallischen Trägerplatte verhindert wird. Um die Wärmeabstrahiung der Lampen 1 in Richtung auf die metallische Trägerplatte 6 zu ermöglichen; ist die Isolierplatte 7 im Bereich 9 der Glüh fäden der Lampen 1 perforiert. Diese Perforierung ist dabei so vorgesehen, daß auch während der Montage der Lampen kein Kurzschluß zwischen den Kontaktfedern 2 und der Trägerplatte 6 eintreten kann. Die Befestigung der Trägerplatte 6 und der Isolierplatte 7 mit dem Gehäuse erfolgt z.B. durch die Nieren 10. Auf die Festlegung der Kontaktfedern 2 soll weiter unten eingegangen werden.
Bei dem in den Fig. 5 bis 8 ausschnittsweise dargestellten Lampenstreifen besteht das Gehäuse 11 ebenfalls aus Kunststoff.
Das Gehäuse besitzt an seinen Enden ^e einen federnden Steg 12, auf dem ein metallischer Befestigungsbügel 13 befestigt ist. Das Gehäuse 11 weist weiterhin mehrere Schächte 14 auf, die zur steckbaren Aufnahme der Kontaktfedern 16 und der Lampen 17 dienen. Auf diese Schächte 14 ist eine der Anzahl der Lampen 17 entsprechende Zahl von Kammern 18 enthaltende metallische Abdeckkappe 19 aufgesteckt, die Durchbrüche 20 aufweist, in die die am Gehäuse 11 vorgesehenen Nasen 21 einrasten. 3in
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Lösen der ü-förmigen Abdeckkappe kann durch Spreizen ihrer Schenkel vorgenommen werden. Durch Vorsehen dieser in einzelne Kammern 18 aufgeteilten metallischen Abdeckkappe 19, die zusätzlich noch geschwärzt sein kann, kann einmal eine Lichtabschirmung der einzelnen Lampen 17 gegeneinander und zum anderen eine Ableitung der durch die Lampen 17 entstehenden Wärme erreicht werden. Darüberhinaus wird die Wärmeaus- f dehnung des Gehäuses 11 durch die federnden Befestigungsstege | 12 auf der Länge L ausgeglichen. J
Das Einbringen der Kontaktfedern 16 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 durch Einstecken in die dafUr vorgesehenen Schächte 14 bzw. 15 des Gehäuses 11 bzw. 3. Wie aus den Fi£. 7 und 8 ersichtlich, besitzen die Kontaktfedern 16 jeweils zwei herausgerissene Lappen 22 und 23. In dem der Festlegung der Konta ktfedern dienenden Bereich weisen die Schächte 14 jeweils Querschnittsverringerungen 24 und 25 auf, wobei die Querschnittsverringerung 24 in Ihres der Lampe 17 zugewandten Bereich mit einer Abschrägung 27 versehen ist. Beim Einstecken der Kontaktfedern werden diese in dem zwischen den Querschnittsverringerungen 24 und liegenden Bereich der Schächte 14 mittels der an ihnen vorgesehenen Anlagepunkte 26 geführt und nach dem Verrasten der Lappen 22 hinter der abgeschrägten Fläche 27 der QuerSchnittsver- | ringerung 24 in ihrer waagerechten Lage fixiert. Dabei gelan- ! gen die Lappen 23 am Boden der Querschnittsverringerung 25 zur ; Anlage und fixieren die Kontaktfedern in ihrer senkrechten La- | ge. Ein Entfernen der jeweiligen Kontaktfedern kann durch Zusammendrücken der Lappen 22 und Herausschieben in Richtung der Einführungsöffnung des jeweiligen Schachtes erfolgen.
9 Schutzansprüche
8 Figuren
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Claims (9)

- 6 Schutzansprüche
1. Lampenstreifen mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Träger für die zum Anschluß der Lampen erforderlichen Kontakt federn, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3, 11) für zumindest einen Teil der Lampen (1, 17) des Streifens einstückig ausgebildet ist und Einsteckschächte (14, 15) für die Kontaktfedern (2, 16) aufweist, wobei in den Schächten (14, 15) Querschnittsverringerungen (24, 25) vorgesehen sind, die an ihrem Ende jeweils Anschlagflachen (27) bilden, an denen aus den Kontaktfedern (2, 16) herausgerissene federnde Lappen (22, 23) zur Anlage gelangen.
2. Lampenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfedern (2, 16) mit zu ihrer Führung in den Schächten (14, 15) dienenden Anlagepunkten (26) versehen sind.
3. Lampenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf die Schächte (14, 15) eine metallische Abdeckkappe (19) aufsteckbar ist, die eine der Anzahl der Schächte (14) entsprechende Anzahl von Kammern (18) besitzt.
4. Lampenstreifen nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckkappe (19) mit einer die Wärmeableitung bewirkenden Schicht versehen ist.
5. Lampenstreifen nach Azispruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (19) Ausnehmungen (20) besitzt, in die am Träger (11) vorgesehene Nasen (21) einrasten.
6. Lampenstreifen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß an einer Seite eines jeden
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Schachtes ein sich über die Schachtlänge erstreckender Metallstreifen (6) vorgesehen ist,
7- Lampenstreifen nach Anspruch 6,dadurch g e kennzej chnet, daß zwischen dem Metallstreifen
(6) und einer der Kontaktfedern (2) ein Isolierstreifen
(7) angeordnet ist.
8. Lampenstreifen nach Anspruch 6, d a du r c h gekennzeichnet, daß der Isolierstreifen (7) im Bereich des Glühfadens einer Lampe (1) eine Perforation besitzt.
9. Lampenstreifen nach Anspruch 6 bis 8,dadurch g e kennzeichnet, daß der Metallstreifen (6) und der Isolierstreifen (7) mittels Nieten (10) an dem Träger (3) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10211620B4 (de) * 2002-03-15 2007-08-30 Reitter & Schefenacker Gmbh & Co. Kg Leuchtmittelmodul mit integriertem Leuchtmittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10211620B4 (de) * 2002-03-15 2007-08-30 Reitter & Schefenacker Gmbh & Co. Kg Leuchtmittelmodul mit integriertem Leuchtmittel

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