DE7130815U - Setzlineal - Google Patents

Setzlineal

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DE7130815U
DE7130815U DE19717130815 DE7130815U DE7130815U DE 7130815 U DE7130815 U DE 7130815U DE 19717130815 DE19717130815 DE 19717130815 DE 7130815 U DE7130815 U DE 7130815U DE 7130815 U DE7130815 U DE 7130815U
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resiliently
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Setzlineal zur Erleichterung der Setzarbeit
von für industrielle Zwecke, Werbungszwecke, Schulzwecke usw. vergtteheftin ' Texten, wie Beschriftungen, Preisangaben u.dgl.
Zu diesem Zweck 1st schon ein Setzlineal bestehend aus einem an sich bekannten Lineal und einem, die untere Kante des Lineals beiderseitig umgebenden Schieber vorbekannt. Bei der Verwendung eines derartigen Setz!ineals wurden zwedcmässig selbstheftende Buchstaben, Zahlen usw. ver« ^, wobei die klebende Rückseite dieser Zeichen mit einer Abdeckfolie vers.<ten 1st. Die Abdeckfolie ist hierbei etwa in der Mitte mit einem Einschnitt versehen, der sich quer über die Rückseite des Zeichens erstreckt. Beim Setzen von Wörtern werden nun die notwendigen Buchstaben einzeln mit ihrer unteren Kante zwischen der Vorderkante des Setzlineals und dem gegen diese Vorderkante anliegenden Schieber eingeführt und an Hand der auf dem Lineal üblichen Markierungen genau zueinander zentriert. Danach wird dann der obere Teil der Abdeckfolie von dem Über das Oberteil des Lineals herausragenden Buchstaben abgezogen und auf die beabsich- ytigte Stelle, d.h. auf ein steifes Papier, eine Wand, eine Schultafel o.dgl. £ festgeklebt, wonach der untere Teil der Buchstaben, der wischen dem Unterteil
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des Lineals und den Schieber fettoekleent 1st, durch Abziehen des Lineals frei· gegeben wird. Hierauf wird der unter·, noch verbliebene Teil der Abdeckfolie entfernt und die so freigelegten klebedn Fliehen der Buchstiben auf der be-
Nachteilig bei dieser bekannten Verrichtung 1st Jedoch, dass der Schieber des letziineaU einstöckig ans durchsichtigen Kunststoff dargestellt 1st und dadurch bein Setzen von besonders langen MBrtare ader Hort- und Zahienkenbinat1«nen leicht zur Verschiebung sehen gesetzter Zeichen führt, well die KIe**- wirfcung das Schiebers hierbei tffttrs zeitweise etms aufgehoben, d.h. bei« Einfuhren der einzelnen Buchstaben etmu nach «tssen gebogen «erden muss.
Mn der Neuerung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein SetzUneal der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Nachteile der bekannten SetzUnealo veraaldat, d.h. durch Individuelle Klebekraft auf jeden gasetzten Buch-•tsfess «.dgl. eise «srschfeässs sss« Ststtmr iafrifMtftsai ι««άπβ*ιί.
DIe vorstehende Aufgabe wird neuernjsn dadurch gelost, dass wenigstens •Ine gegen das Lineal federnd »liegende Seit· des Schiebers «it einer Nahrjahl, fn Abstand von einander angeordneten K1e*wrganen ausgebildet 1st.
01· Mauerung wird nachstehnnd an Hand beigefügter Zeichnungen nlher erläutert, welcher
. 1 das Setzlineal von eben und
. 2 eine Seitenansicht des SetzlineaU zeigen.
1In stner praktischen Aesfahrungsfor*. die In der Zeiehnunf dargestellt 1st, besteht das Setzlineal aus «ine* «n und fur sich bekannten Lineal 1, dessen untere« Teil 2 beiderseitig von eine* Schieber 3 ungeben 1st. An der Vordersnitj»· d.h. der Skalenseite des Lineals 1 besteht der Schieber 3 aus einer A9***1 In Abstand von einander angaordMton Kienaorganen 4, die bei* Setzen d·· ijeabsiehtiftBst Textes etwas ve* Lineal 1 agege werden können. Die 4fe) IGckMit· das Lineals 1 u*sch11essende Seite 5 des Schiebers 3 1st ein-
stückig ausgebildet, ßer Schieber 3 1st weiterhin se ausgebildet· dass er lediglich an seine« oberen,, hinteren Endteil 6 bzw. an den oberen Endteilen 7 der KieMorgana 4, federnd gegen das Lineal 1 anliegt. Zwecks Erleichterung des AyabiefMft 4*r ah^r*n Τ·11· der Uli—nrgint 4 sind dies· «teas nach aussen abgebogen.
Bei Verwendung des SetzHneals werden die einzelnen Buchstaben wie oben beschrieben zwischen de« Schieber und der Vorderseite (Skaienseite) des Lineals eingeführt, wobei die hierfür notwendigen Kieaaergana 4 etwas um Lineal abgebogen werden. Durch die vorgeschlagene Aasbildenf wird soertt ein Individuelles Festhalten jedes Buchstaben erzielt und soerft wird dl· LagetYixierimg schon gesetzter Buchstaben bein weiteren Setzt« neuer Buchstaben In keiner Heise beeinflusst.
P«t«ntanwllto
n«, Herst DipL-Jns. P±t*r Kess!
(Sdiitzanspröche)

Claims (3)

Eintragungsgesuch vom 10. August 1971 Schutansprüche
1. Setzlineal zur Herstellung von für Werbung*zwecke, Preissetzung, Schulzweck® usw. vorgesehene Beschriftungen bestehend aus eines Lineal und einen den unteren Teil des Lineals uaschliessenden und gegen das Lineal wenigstens teilweise federnd anliegenden Schieber zur Aufnahse der bezi&Hdten Setzzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, gegen das Lineal (1) federnd anliegende Seite des Schiebers (3) «1t einer Mehrzahl, In Abstand von einander angeordneten Kiemorganen (4) ausgebildet 1st.
2. Setzlineal nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, dass jedes KiesMrgan (4) In der NKhe seines freien Endes (7) federnd gegen das Lineal (1) anliegt.
3. Setz lineal nach Anspruch !und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (7) jedes Kieasorganes (4) zwecks Bildung einer Grifflasche, etwas nach oben gebogen 1st.
2700/1
713tt15-fctt7i
DE19717130815 1970-12-03 1971-08-11 Setzlineal Expired DE7130815U (de)

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SE126070 1970-12-03

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DE7130815U true DE7130815U (de) 1971-12-09

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