DE7128174U - NH Sicherungseinsatz mit isolierten Grifflaschen - Google Patents

NH Sicherungseinsatz mit isolierten Grifflaschen

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DE7128174U
DE7128174U DE19717128174 DE7128174U DE7128174U DE 7128174 U DE7128174 U DE 7128174U DE 19717128174 DE19717128174 DE 19717128174 DE 7128174 U DE7128174 U DE 7128174U DE 7128174 U DE7128174 U DE 7128174U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/143Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
    • H01H85/153Knife-blade-end contacts

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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · RheinstraSe 121 · Postfach 670 · Telefon 303459 Postscheck Frankfart/Main 1810 OS · Bank Deutsche Bank 3 956 372
Wiesbaden, den 6.JuIl 1971 H 1009
Firma Jean Miller oHG
Elektrotechnische Fabrik Bltville / Rhein
NH-Siohexungseinsatz mit isolierten Grifflaschen
Sie Erfindung besieht sioh auf einen HH-Siohexungseinsatz mit gegenüber den spannungsführenden Teilen isolierten Grifflaschen jbub inbringen eines Sandgriffes, bestehend aus einem aus Isoliermaterial, beispielsweise Porzellan oder Steatit gefertigten SlohexungskSrper und dessen beide offene Enden verschließenden, die Kontakte tragenden bzw. oder durchlassenden Metallstirnplatten sowie diese Metallstirnplatten wenigstens teilweise überdeckenden, jeweils eine Grifflasche aufweisenden Abdeckplatten aus Isoliermaterial, wobei letztere jeweils mittels Schraubelementen mit dem Sicherungskörper verbunden sind·
Derartige HH-Sicherungseinsätze mit isolierten Grifflaschen sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. Bei diesen bekssscten Sicherungseinsätzen sind die Abdeckplatten zusammen mit der jeweiligen Hetallstimplatte mittels Maschinenschrauben auf den SicherungskSrper aufgeschraubt.
712817Ah.io.71
Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden ■ Rheinstraße 121 · Postfach 670 ■ Telefon 303459
Diese Befestigungsart hat jedoch den Nachteil, daß durch die sich wsuirend des Betriebes einstellende Schwindung der Abdeckplatten aus Isoliermaterial sich die Befestigung löst, was sich nachteilig auf die Betriebssicherheit auswirkt.-
Zur Beseitigung dieser Nachteile schlägt die Erfindung vor, daß zumindest ein Teil der die Metallstirnplatten mit den Sicherungskörper verbindenden Schraubenelemente ein sich auf die Metallstirnplatte abstützendes Teilstück und an diesem Teilstack einen zusätzlichen Gewindeteil zum Anschrauben der Abdeckplatten aus Isoliermaterial aufweisen.- Dadurch wird erreicht, daß mit den erfindungsgemäßen Schraubelementen jeweils für sich die Metallstirnplatten und die Abdeckplatten an dem Sicherungskörper festgeschraubt werden können.- Dadurch wird gewährleistet, daß die bei Betrieb auftretenden Schwindungen der Abdeckplatte aus Isoliermaterial ohne Einfluß auf die Befestigung der Metall stirnplatten bleibt und somit die Funktionssicherheit bzw. Betriebssicherheit des Sicherungseinsatzes erhöht wird.-·
In einer besonders vorteilhaften AusfQhrungsform kann gemäß der Erfindung das die Metall stirnplatte und die Abdeckplatte mit dem Sicherungskörper verbindende Schraubelement in Art eines Gewinde Stiftes ausgebildet sein, welcher eine beim Festschrauben die Metall stirnplatte und ggf.- eine daruntergelegene Wärmeisolationsplatte oder dergleichen auf die Stirnseite des Sicherungskörpers treffenden Ringfläche und zu dessen beiden Seiten
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanvralt · 62 Wiesbaden · Rheinstraße 131 · Postfach 670 · Telefon 303459
koaxiale Gewindestutzen aufweisen, v/ovon wenigstens der Gewindesutzen, welcher in den Sicherungskörper ragt., kleineren Durchmessers als der äußere der Ringfläche ist und der andere Gewinde stutzen zum Festschrauben der die Grifflasche aufweisenden Abdeckplatte eine Mutter trägt.- Hierzu kann gemäß der Erfindung der Gewindestift im wesentlichen im Bereich seines oberen Drittels mit einem daran radial nach außen vorstehenden, den Gewindestift in die beiden Stutzen unterteilenden Ringwulst ausgebildet sein, welcher mit seiner unteren Fläche die die Metallstirnplatte auf den Sicherungskörper pressende Ringfläche bildet,- Der Ringwulst ist vorteilhaft mit geringerer Höhe als die Dicke der Abdeckplatte ausgebildet, -
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Gewindestift in Art einer Zylinderkopfschraube ausgebildet sein, dessen Schaft den in den Sicherungskörper ragenden Gewinde stutzen, dessen Kopf den Gewinde stutzen für das Befestigen der Abdeckplatte mit der Mutter und dessen Übergang von Schaft und Kopf die die Metallplatte auf den Sicherungskflrper pressende Ringfläche bilden,^
Auch ist es ihm Rahmen der Erfindung möglich, das in Art eines G ?winde~ stiftes ausgebildete Schraubenelement zum Aufspannen der Metall stirnplatte auf den Sicherungskörper an seinem äußeren Ende mit einem zylindrischen Kopf größeren Durchmessers als der des in den Sicherungskörper ragenden Gewinde stutzen s und zum Festschrauben der Abdeckplatte mittels einer
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Maschinenschraube oder dergl,- zentral an diesem Kopf mit einem bis in den Gewinde stutzen ragenden Innengewinde zu versehen,-Hierbei kann der ringförmige Band an der Unterseite des Kopfes die sich auf die Metallstirnplatte abstützende Ringfläche bilden. Vorteilhafterweise ist der Kopf mit geringerer Höhe als die Dicke der Abdeckplatte ausgebildet.-
Gemäß der Erfindung kann die Ringfläche des Gewinde Stiftes eben und rechtwinklig zu der Gewinde stiftachse azsgebildet sein,- Die Gewinde der Gewindestutzen der jeweiligen Gewindestifte können jeweils im wesentlichen bis zur Ringfläche bzw.- zu dem die Ringfläche bildenden Ringwulst reichen,-Auch ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Gewinde stifte mit in ihren Gewinde stutzen unterschiedlicher Länge auszubilden,- wobei der in den Sicherungskörper ragende Gewinde stutzen der längere ist,-'
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Gewinde stifte zum Festziehen derselben mit zum Ansetzen von entsprechenden Werkzeugen ausgebildeten Dreheinrichtungen zu versehen,- Diese Verdreheinrichtung können an dem Ringwulst bzw. Kopf des Ge winde Stiftes und diese vorzugsweise als Mehrkant, beispielsweise Zwei-, Vier- oder Sechskant,, für das Ansetzen eines Schlüssels oder dergl,- oder auch an der Stirnseite des äußeren, die Mutter tragenden Gewinde Stutzens bzw.- des Kopfes und dort als Innen-Mehrkant, beispielsweise Drei-, Vier™ oder Sechskant für das Ansetzen eines entsprechenden Steckschlüssels oder als Schlitz- bzw. Kreuzschlitz für das
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Ansetzen eines Schraubenziehers oder in einer weiteren Ausführungsf ^m an den Außenmantel des Kingwulstes bzw. des Kopfes des Gewindestift4 und dort als Rändelung oder dergl. ausgebildet sein.
Einige Ausfuhrungsbeispiele des Schraubenelementes werden inifolgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen NH-Sicherungseinsatz mit erfindungsgemäßer Be
festigung im Teilschnitt:
Fig, 2, 3 und 4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Schraubenelemente·
In der Fig.-1 wird die Befestigung der Metallstirnplatte 3 und der Abdeckplatte 4 an dem Sicherungskörper 1 eines NH-Sicherungseinsatzes gezeigt, bei welchem die Schraubenelemente in Art eines Gewinde Stiftes wie er in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, ausgeführt ist. Dieser in Fig. 2 vergrößert dargestellte Gewindestift 6 ist mit einem Ringwulst 9 versehen, zu dessen beiden Seiten jeweils Gewinde stutzen 7 und 8 angeordnet sind.- Der beim Festschrauben der Platten in den Sicherungskörper 1 ragende Gewinde stutzen 7 ist länger als der Gewindestatzen 8 ausgebildet Die sich auf die Metallplatte abstützende Rüigfläche 10 ist von der Unterseite des Ringwulstes 9 gebildet. Der Ringwulst 9 ist in geringerer Höhe als die Dicke der Abdeckplatte 4 ausgebildet. Zum Verdrehen des Gewin-
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destiftes 6 ist der Ringwulst 9 in Art eines sechskantigen Schraubenkopfes ausgeführt« Nach dem Festspannen der Metall stirnplatte 3 mit dem Gewindestift 6 wird die Abdeckplatte auf die Metall stirnplatte gelegt und mit der Mutter 12 an dem Gewinde stutzen 8 festgeschraubt.
In der Fig. 3 wird ein anderes Ausführungsbeispiel des Gewindestutzens 6 dargestellt. Hierbei ist das äußere Ende des Gewinde Stutzens 6 mit einem zylindrischen Kopf 14 versehen, der in seinem Durchmesser größer als der des Gewindestutzens 7 des Gewinde Stiftes 6 ausgeführt ist und so mit seiner Unterkante die sich auf die Mietall stirnplatte 3 abstützende Ringfläche 10 bildet. Zentral an diesem Kopf ist ein bis in dsn Gewinde stutzen 7 des Gewindestiftes 6 ragendes Innengewinde ausgebildet, in das eine Maschinenschraube einschraubbar ist die mittels einer Unterlagscheibe 15 die über der Metallstirnplatte 3 gelegene Abdeckplatte 4 an dem Gewindestift festschraubt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schraubenelementes wird in Fig. 4 gezeigt. Hierbei ist der Gewindestift 6 in Art einer Zylinderkopfschraube ausgebildet, bei der die Unterseite des Kopfes die sich auf die Metall stirnplatte 3 abstützende Ringfläche 10 bildet. Der Kopf dieses Gewinde stifte s 6 ist mit einem Außengewinde versehen und bildet somit den Gewinde stutzen 8*, an dem die Abdeckplatte 4 mittels einer Mutter auf die Metall stirnplatte 3 festschraubbar ist. Zum Verdrehen, d.h.- zum Festziehen des Gewinde-
• ·
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stifte ä auf die Mi,talistirnplaiie ist zentral in dem Kopf des Gewinde stifte s 6 ein Innensechskont 13 ausgebildet» Anstelle dieses Sechskantes ist es aber auch möglich, andere Verdrehelemente beispielsweise Schlitze, Kreuzschlitze oder dergl. an dem Gewindestift 6 auszubilden.

Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 ■ Postfach 670 · Telefon 303459
    8
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. NH-Sicherungseinsatz mit gegenüber den spannungsführenden Teilen isolierten Griffladchen zum Anbringen eines Handgriffes, bestehend aus einem aus Isoliermaterial, beispielswei se Porzellan oder Steingut gefertigten rohrförmigen Sicherungskörper und dessen beide offene Enden verschließenden, die Kontakte tragenden und bzw, oder durchlassenden Metall stirnplatten sowie diese Metallstirnplatten wenigstens teilweise überdeckenden, jeweils eine Grifflasche aufweisenden Abdeckplatten aus Isoliermaterial, wobei letztere jeweils mittels Schraubenelementen mit den Sicherungskörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest ein Teil der die Metall stirnplatten (3) mit dem Sicherungskörper (1) verbindenden Schraubenelemente jeweils ein sich auf die Metallstirnplatte (3) abstützendes Teilstück und an diesem Teilstück einen zusätzlichen Gewindeteil zum Anschrauben der Abdeckplatten (4) aus Isoliermaterial aufweisen,-
    2. NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Metall stirnplatte (3) und die Abdeckplatte (4) mit dem Sicherungskörper (1) verbindende Schraubenelement in Art eines Gewinde stifte s (6) ausgebildet ist, welcher eine beim Festschrauben die Metall stirnplatte (3) und ggf. eine darunter gelegene Wärmeisolationsplatte (5) oder dergl,-auf die Stirnseite des Sicherungskörpers (1) pressenden Ringfläche (10)
    712817414.10.71
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt - 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 ■ Postfach 670 · Telefon 303459
    und zu dessen beiden Seiten koaxiale Gewinde stutzen (7, 71; 8,= 81) aufweist, wovon wenigstens der Gewinde stutzen (7, 7·), welcher in den Sicherungskörper (1) ragt, kleineren Durchmessers als der äußere der Ringfläche (10) ist und der andere Gewinde stutzen (8, 8*) zum Festschrauben der die Grifflasche (13) aufweisenden Abdeckplatte (4) eine Mutter (12) trägta-
    3. NH-Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (6) im wesentlichen im Bereich seines oberen Drittels mit einem daran radial nach außen vorstehenden, den Gewindestift (6) in die beiden Gewinde stutzen (7, 8) unterteilenden Ringwulst ()) ausgebildet ist, welcher mit seiner unteren Fläche die die Metall.«tirnplatte (3) auf den Sicherungskörper (1) pressende Ringfläche (10) bildet-,
    4. NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (9) mit geringerer Höhe als die Dicke der Abdeckplatte (4) ausgebildet ist.
    5. NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (6) in Art einer Zylinderkopfschraube ausgebildet ist, dessen Schaft den in den Sicherungskörper ragenden Gewindesutzen (7*)» dessen Kopf den Gewinde stutzen (S1) für das Befestigen der Abdeckplatte (4) mit der Mutter (12) und dessen Übergang von Schaft und Kopf die die mit Metall stimpiatte (3) auf den Sicherungskörper (1) treffende Ringfläche (10)
    71281?iiu.ia7i
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 303459
    1 0
    bildet.
    6.' NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Art eines Ge winde stifte β (β) ausgebildete Schraubenelement zum Aufspannen der Metallstirnplatte (3) auf den Sicherungskörper (1) an seinem äußeren Ende mit einem zylindrischen Kopf (14) größeren Durchmesser als der des in den Sicherungskörper (1) ragenden Gewindestutzen (?) und zum Festschrauben der Abdeckplatte (4) mittels einer Maschinenschraube oder dergi. zentral an diesem Köpf (14) mit einem bis in. den Gewindestutzen (7) ragenden Innengewinde versehen ist.
    7. NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rand an der Unterseite des Kopfes (14) die sich auf der Metallstimplatte (3) abstützende Ringfläche (10) bildet,-
    8. NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) mit geringerer Höhe als die Dicke der Abdeckplatte (4) ausgebüdet ist,-
    9,- NH-Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Ringfläche (10) des Gewinde Stiftes (6) eben und rechtwinklig zu der Gewindestiftachse ausgebildet ist.
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Tele/on 3034S9
    10. NH-Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde der Gewinde stutzen (7, 7l; 8, 8l) der jeweiligen Ge windestifte (6) jewei Is im wesentlichen bis zur Ringfläche (10) bzw.- zu den die Ringfläche {10) bildenden Ringwulste (9) reichen.
    11. NH-Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (6) mit in seinem Gewinde stutzen (7, 7*; 8, 81) unterschiedlicher Länge ausgebildet ist, wobei der in den Sicherungskörper (1) ragende Gewindestutzen (7, 71) der längere ist.·
    12. NH-Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (6) zum Festziehen desselben mit zum auch Ansetzen von entsprechenden Werkzeugen ausgebildeten Verdreheinrichtungen versehen ist,-
    13. NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreheinrichtung an dem Ringwulst (9) bzw.- Kopf (14) des Gewindestiftes (6) und diese vorzugsweise als Mehrkant, beispielsweise Zwei-*, Vier- oder Sechskant für das Ansetzen eines Schlüssels oder dergU- ausgebildet ist,-
    C ·
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 303459
    14. NH-Sieiierungseinsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreheinrichtung an der Stirnseite des äußeren, die Mutter tragenden Gewinde stutzen (8) (8l) bzw. des Kopfes (14) und dort als Innenmehrkant beispielsweise Drei-, Vier- oder Sechskant für das Ansetzen eines entsprechenden Steckschlüssels oder als Schlitz bzw.- Kreuzschlitz für das Ansetzen eines Schraubenziehers ausgebildet ist·1
    15. NKrSicherungseinsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreheinrichtung an dem Außenmantel des Ringwulstes (9) bzw.^ des Kopfes (14) des Gewinde Stiftes (6) tamo, dort als Rändelung oder dergl,-ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331958A1 (de) * 1993-03-27 1994-09-29 Abb Patent Gmbh NH-Sicherungseinsatz
US8759684B2 (en) 2009-07-01 2014-06-24 Lapp Insulators Gmbh Adjustable support insulator for a high-voltage long-distance transmission line

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DE4331958A1 (de) * 1993-03-27 1994-09-29 Abb Patent Gmbh NH-Sicherungseinsatz
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