DE7128053U - Tuerpuffer - Google Patents

Tuerpuffer

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DE7128053U
DE7128053U DE19717128053 DE7128053U DE7128053U DE 7128053 U DE7128053 U DE 7128053U DE 19717128053 DE19717128053 DE 19717128053 DE 7128053 U DE7128053 U DE 7128053U DE 7128053 U DE7128053 U DE 7128053U
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Germany
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Expired
Application number
DE19717128053
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English (en)
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Dethloff, Gerhard, 7741 Peterzell
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Dlpl.-lng. HANS WESTPHAL '™ VILLINGEN/Schwarzwald
Dipi.-ing. KLAUS WESTPHAL Τύ&ηΓοπι^nu T"
Dr.rer. nat. OTTO 8UCHNER 8000 MÜNCHEN 60 (Pating)
PATENTANWÄLTE Floßmannstraße 30a
Telefon: 0811-832446
593.4
Gerhard Dethloff, 7741 Peterzeil, Gartenstr. 3
Türpuffer
Ute Neuerung "betrifft einen Türpuffer aus elastischem Material, "bestehend aus einem leicht konischen Pufferteil, welcher eine zentrale Ausnehmung zum Einsetzen einer in den Fußboden zu schraubenden Schraube mit einer Anschlagfläche für den Schraubenkopf aufweist, sowie aus einer vom Pufferteil abnehmbaren Kappe.
Türpuffer dienen bekanntlich als Anschlag für Türen oder dergleichen. Üblicherweise werden sie auf den Fußboden geschraubt und bestehen aus elastischem Werkstoff, um der. Stoß der anschlagenden Tür auffangen zu können. Um die in die Ausnehmung des Pufferteiles eingesetzte Schraube nach außen abzudecken und eine Schmutzansammlung in der Ausnehmung über
dem Schraubenkopf zu verhindern, weist ein 'bekannter Tüxpuffer "bereits eine Kappe auf, weiche lose auf die Oberseite des Pufferteiles aufgesetzt wird. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß die Kappe beim Anprall einer Tür herausspringt. Außerdem ist es bei einem derartigen Türpuffer nicht einfach, ihn einerseits sehr fest am Fußboden zu verankern, und andererseits doch seine Elastizität weitgehend zu erhalten.
Durch die Neuerung soll daher ermöglicht werden, die Kappe so am Pufferteil zu befestigen, daß sie zwar einerseits leicht eineetzbar und lösbar ist, andererseits jedoch beim Anschlagen der Tür- nicht ftsr aus springt. Die Lösbar= keit der Kappe ist deshalb wünschenswert, weil der Türpuffex* unter Umständen an einen anderen Platz versetzt oder die locker gewordene Schraube nachgezogen werden soll.
Neuerungsgemäß wird zur Lös-ung dieser Aufgabe bei einem Türpuffer der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Ausnehmung eine Ringnut aufweist, in welche eine Ringrippe an der Kappe eingreift. Durch Einpressen der Ringrippe in die Ringnut sitzt die Kappe fest, jedoch lösbar am Pufferteil Vorzugsweise besteht dabei die Kappe *us weniger elastischem Material als der Pufferteil, wodurch die Verbindung noch stabiler wird.
Damit sich eine möglichst glatte Außenform des Türpuffers ergibt, besteht bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung die Kappe aus einer auf einem entsprechenden Absatz der Ausnehmung aufliegenden Abdeckscheibe und einem die Ringrippe tragenden zylindrischen Ansatz, welcher nach unten in die Ausnehmung ragt. Die Kappe verschwindet daher
- 3 vollständig in den äußeren Umrissen des Pufferteiles.
Eine besonders sichere Befestigung des Türpuffers am Boden bei möglichst weitgehender Erhaltung seiner Elastizität kann in vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung dadurch erfolgen, daß der Pufferteil aus einem leicht konischen Mantelteil und einem mit diesem durch radiale Versteifungsrippen verbundenen topfförmigen Mittelteil besteht, wobei der Mantelteil die zum Fußboden weisenden Enden der1 Versteifungsrippen und des Mittelteiles etwas überragt. Wird daher die Schraube in den Mittelteil eingesetzt und in den Fußboden geschraubt, so wird der nach unten überstehende Rand des Mantelteils geringfügig gespreizt und der Türpuffer wird unter der federnden Wirkung dieses Randes auf den Fußboden aufgepreßt. Hierdurch ist eine sichere und dauerhafte Befestigung des Puffers gewährleistet.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Schräganeicht des neuerungsgemäßen Türpuffers in auseinandergezogener Darstellung,
Figur 2 einen Axialschnitt des auf den Fußboden geschraubten Türpuffers und
Figur 3 eine Unteransicht des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Türpuffers.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Türpuffers besteht im wesentlichen aus einem leicht konischen Pufferteil 2, welcher mittels einer Holzschraube
auf den Fußboden 4 zu schrauben ist, sowie aus der abnehmbaren Kappe 1. Die Kappe 1 deckt♦ wie aus Figur 2 zu ersehen ist, eine zentrale Ausnehmung 2c ab. Sie besitzt auf ihrer dem Pufferteil 2 zugewandten Seite einen zylindrischen Ansatz 1a mit einer auf dessen Umfangsflache vorgesehenen Ringrippe 1b. Dieser zylindrische Ansatz 1a mit der Rippe 1b wird nach Anschrauben des Pufferteiles 2, 2d am Fußboden in einen Absatz 2a der zentralen Ausnehmung 2c derart eingesetzt, daß die Rippe 1b in eine entsprechend ausgebildete Nut 2b des Pufferteils 2, 2d eingreift.Hierdurch ist eine feste Verbindung zwischen Kappe 1 und Pufferteil 2, 2d gegeben. Es ist ohne weiteres möglich, die Kappe 1 wieder zu lösen, wenn beispielweise die Schraube 3 angezogen oder herausgeschraubt werden soll.
Der Pufferteil besteht seinerseits aus einem äußeren, leicht konischen Mantelteil 2 und einem topfförmigen Mittelteil 2d, welcher einerseits den unteren Teil des zentralen Hohlraums 2c bildet und andererseits die Bohrung 2e zur Aufnahme der Schraube 3 besitzt. Zwischen dem Mittelteil 2d und dem Mantelteil 2 sind radiä. verlaufende Rippen 2f vorgesehen, welche den Puffer einerseits versteifen, ihm jedoch andererseits die erforderliche Elastizität verleihen.
Der untere Rand 2g des Mantelteils 2 besitzt eine etwas geringere Stärke und ist nicht mit den Rippen 2f verbunden. Diese Ausbildung bewirkt, daß der Rand 2g beim Festziehen der Schraube 3 geringfügig gespreizt wird, so daß der Puffer unter der federnden Wirkung dieses Randes 2g auf den Fußboden 4 aufgepreßt wird. Dies gewährleistet die oben erwähnte sichere und dauerhafte Befestigung des Türpuffers.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    . Türpuffer aus elastischem Material, "bestehend aus einem leicht konischen Pufferteil, welcher eine zentrale Ausnehmung zum Einsetzen einer in den Fußboden zu schraubenden Schraube mit einer Anschlagfläche für den Schraubenkopf aufweist, sowie aus einer vom Pufferteil abnehmbaren Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2c) eine Ringnut (2b) aufweist, in welche eine Ringrippe (1b) an der Kappe (1) eingreift.
  2. 2. Türpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus einer auf einem entsprechenden Absatz (2a) dar Ausnehmung aufliegenden Abdeckscheibe (1) und einem die Ringrippe (1b) tragenden zylindrischen Ansatz (1a) besteht.
  3. 3. Türpuffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferteil aus einem leicht konischen Mantelteil
    d ( ) und einem mit diesemdarch radiale Versteifungsrippen (2f) verbundenen, topfförmigen Mittelteil (2d) besteht, wobei der Mantelteil die zum Fußboden (4) weisenden Enden der Yersteifungsrippen und des Mittelteil etwas überragt.
  4. 4. Türpuffer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1, 1a) aus weniger elastischem Material besteht als der Pufferteil (2, 2d).
DE19717128053 1971-07-22 1971-07-22 Tuerpuffer Expired DE7128053U (de)

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