DE7118786U - Fuellelement - Google Patents

Fuellelement

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DE7118786U
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filling
bracket
tulip
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filling element
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Sie Torliegende Erfindung bezieht eich auf ein Füllelement einer ?Ull»Äsa>iine fii-r Q-efäSs* insbesondere für eine G-esendruokfUlluns von Dosen, mit einem Flüssigkeitaventil, einer Flüssigkeitszufuhr leitung f einer in Richtung auf das Gefäß bewegbaren,auf einem ortsfesten Gehäuse dee Ventiles gelagerten Tulpe zum Zentrieren der zu füllenden Gefäße relativ zum Füllelement und einem in das Gefäß ragenden Luftrohr.
Solohe Füllelemente Bind in Form eines Kreises unterhalb eines gleiohfalls kreisringförmigen Füllerkessele einer Füllmaschine angeordnet, unter ihnen befinden sieh Huborgane mit einer Aufnahmeplatte für ein zu füllendes Gefäß, das 70m Huborgan in Riohtung auf das Füllelement mit der daran befestigten Tulpe gehoben wird, worauf die Zentriertulpe des Füllelementes das su füllende Gefäß zentriert und übtet. Bei bekannten Ausfüh-i rungen τοη Füllelementen wird also dabei neben der relativ leichten Dose aueh das in seiner Hasse wesentlich größere Huborgan nach oben bewegt. Dies ist aber im Hinblick auf die in relativ kurzen Zeiträumen über dooh beachtliche Strecken zu bewegenden Nassen ungünstig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde$ unter Fortlassung des Huborgans unterhalb des zu füllenden Gefäßes die Zentrierung und Dichtung des zu füllenden Gefäßes lediglich durch eine Bewegung von Teilen des Füll Elementes vorzunehmen.
HOLSTEIN K. KAPPtRT MASCHINENFABRIK ■' PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 5· Mai 1971
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BLAIT 2 AN
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, die dazu notwendigen Bewegungen der Tulpe und des Luftrohres aufeinander abzustimmen, vrbei andererseits reproduzierbare Füllmengen erreicht werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Füllelement der eingangs näher bezeichneten Art erfindungegemäß daduroh gelöst, daß das Luftrohr an der Tulpe starr über einen Bügel befestigt ist.
Duroh diese erfindungBgemäße Ausgestaltung erreicht man den großen Vorteil, daß lediglich die Zentriertulpe» die Dichtung und das Luftrohr eine Bewegung in Sichtung auf das Gefäß ausführen, beispielsweise derart, daß die Tulpe als hohlzylindrisoher Sing auf dam Ventilgehäuse des PüTlelamentss gleitet und in Richtung auf das zu füllende Gefäß beweglich ist, während das Luftrohr über Verbindungselemente von der Bewegung der Tulpe mitnehmbar gestaltet ist.
Der Bügel braucht nur mit dem Luftrohr, beispielsweise über »ine Gewindeverbindung und an dem Innenmantel der Tulpe befestigt zu werden. Das Vorsehen einer Gewindeverbindung zwischen Bügel und Luftrohr birgt noch den Vorteil in sich, daß man die Höhe des Luftröhrendes, die ja die Füllungsgrenze des Gefäßes angibt, einstellbar gestalten kann.
Da der Bügel ja nun einen Teil des Ringspaltes der Flüssigkeits- £ufuhrleitung abdecken muß, wird in vorteilhafter und eigenständiger Ausbildung der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß der
HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK p'hQNIH qWBH ; DORTMUND.DEN 5. Mai 1971
1017/71 I
BLATT 3 AN '
Bügel bzw, sämtliohe Bügel aller Püllelem^nte der Füllmaschine radial zuxJDrehaohse der Füllmaschine ausgerichtet sind. Bei einer solchen Ausbildung, insbesondere, wenn man die Bügel als rechtwinklige, einfaohe Winkelstücke ausbildet, erreicht man als wsitsrsn Tortsil, da» a«n aii u«ü Büg«l den f«il des Ring» Spaltes sperrt, in dessen Bereich unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft beim Tüllen des angeschlossenen Oefäfles der la Gefäß ansteigende Flüssigkeitsspiegel, der nach Axt einer Parabel im Badialquert.chnitt des Gefäßes verläuft, sein Maximum bildet.
Weitere erfindungsgemäfle Ausgestaltungen und Wttltersildungen finden siohi in den beigefügten Unteransprüohen.
In den Figuren 1-6 der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der EzELndung näher erläutert. Sie Fig. 1 ssr^* einen Hadialquersehnitt durch das erfindungsgonäße Füllelement mit untergesetzter und sum Teil gefüllter Dose» die Figuren 2 uria 3 aeigen Axialqtuersohnitte dee Füllelementes R.,.- angedeuteter äußerer Begrenzungelinie des Bingkessels der Füllmaschine, die Figuren 4 und 5 zeigen eine besondere Ausgestaltung der Ringflüssigkeitszufuhrleitung gleichfalls in einem Axialquersohniti;, wähand in der Fig. 6 anhand eines Diagramms die Verteilung der Flüssigkeit in dem zu füllenden Gefäß verdeutlicht ist. In allen 6 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
» I I I
. 1 I
HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINEN-ABRJS" PHOflWftMBH ! DORTMUND. DEN 5· Mai li^ji
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Β1.ΑΠ . 4 AN
An einer nicht weiter dargestellten Füllmaschine mit einem kreiaringförmigen Füllerkessel ist an dessen Unterseite eine Vielzahl von Füllelementen 1 in Form eines Kreisringe« angeordnet. Die Füllelemente 1 weisen ein Ventilgehäuse 2 auf, in dam ein nicht waiter dargestelltes FlUaeigkei-bBventll
ist. Vom Flüssigkeitoventil erstreckt sich eine nahezu ringförmige Flüssigkeitszufuhrleitung 3 zur Mündungsstelle 4 des Fülleanentes. Auf dem Ventilgehäuse 2 ist eine Zentriertulpe 5 gleitend angeordnet. Die Zentriertulpe weist einen Zentrieri kegel . 6 und eine Dichtung 7 auf. Die Diohtung 7 wird an einer j Dose 8 zur Anlage gebraoht. An der Innenseite 9 tier Tulpe ist j ein Bügel 10 in Form eines Winkels mittels einer Schraube 12
i angeschraubt. Der Bügel 10 weist an seinem waagerecht weisenden
j Arm 11 eine Bohrung 15 auf9 die ait Innengewinde versehen ist an
i in die ein Luftrohr 14 geschraubt ist. Somit besteht zwischen
ι Luftrohr 14 und Tulpe 5 durch den Bügel 10 ein· starre» aber
ι einstellbare Verbindung* In der in der Fig. 1 dargestellten Lage
i befinden sich Luftrohr 14 und Tulpe 5 in ihrer tiefstmögliohen
] Endstellung, nämlioh beim Dichten der untergesetzten Dose &.
Mit 15 ist der Aufiendurchmesser des fiingkeesels 16 bezeichnet. Dii
ς, Dose 8 wird durch die Mündungeöffnung 4 der Flüssigkeitszufuhr-' leitung 3 mit Bier 17 gefüllt, dessen Oberfläche ohne Vorhanden- i sein seines den Kreisringqu-rsohniwt 4 teilweise sperrenden Bü-
\ gels 10 naoh der Kurve 18 verlaufen würde. Die Kurve 18 ist eine
] Parabel, die durch Ablenkung des kreisringförmigen Bierstrahls j und der bereits eingefüllten Menge unter Wirkung der Zentrifugal-
I kraft durch die sich drehende..Füllmaschine zustande kommt. Ss
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HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK' PHOWIX CMBH ' .!. DORTMUND. DEN 5. Mai 1971 I
BLATT Cj AN IOI7/7I
wird ersichtlich, daß dar Merpegel nach der Kurve 18 früher das Luftrohr erreicht und damit die weitere Füllung unterbindet, als das dar Pail wäre, wenn der Bierspiegel nach der Kurve 19 ansteigen würde. Me Kurve 19 kommt deswegen zustande, weil der Bügel 10 mit seinem waagerecht liegenden Schenkel 11 die Durchtrittsflache des Ringspaltes 4 in dem Bereich sperrt, der dem AuSendurehmesser 15 der Eingkesselfüllmaschine am nächsten geagen ist.
Diese Anordnung geht aus der Pig. 2 nooh etwas deutlicher hervor: Hier ist die Windungeöffnung 4 in Porm eines .Kreieringes ausgebildet, dessen dem Aueeadurchaesser 15 des kreißringförmigen Pullerkeeeele näehstgelegener Teil von dem Schenkel 11 des Bügel· 10 abgedeokt ist. Da die Zentrifugalkraft in BJehtung des Pfeiles 20 wirkt, wird der aus der Öffnung 4 austretende Bier-•trahl in Riohtung dieses Pfeiles abgeankt und soait wird sloh der BierSpiegel in diesem Bereich nach Art der angedeuteten Kurve 19 in Pig. ι ausgestalten. Dureh die Lage des Winkele 11 wird jedooh die Verteilung des Bierfttllstrahls derart geändert, da« wine nioht so steile Kurve 19 entsteht.
In der Pig. 3 ist der Bügel 10 so ausgebildet, daß er mit seinen beiden abgeknickten Schenkeln 21 diametral über den ganzen Umfang des Ventilgehäuse 2 reieht und beiderseits am Innenmantel 9 der Tulpe 5 duroh eine Sohraube 12 befestigt ist. Der Bügel weist in seiner Mitte ein Amge 22 und das bereite erwähnte Innengewindeloeh 13 für das Luftrohr 14 auf. Auch bei dieser Anordnung ist die Stellung des Bügels 10 so gewählt, daß sie radial zum kreisringförmigen Füllerkessel ausgebildet ist.
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HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK FHÖNI* GMBH '■ DORTMUND. DEN 5· Mai 1971 /ff)
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Bei dieser Anordnung der ringförmigen FlüeBigkeitezmfuhiXeitung in Verbindung mit dem sie teilweise abdeckenden Bügel 10 hat eich eine Verbesserung herausgestellt, die aus den Fig. 4 und 5 ersiohtlioh wircl. Ca «β sieh als nachteilig erwiesen hat, das aus dem Vollringspalt austretende Bier auf den Sehenkel 11 d«s Bügels 10 bzw. auf die beiden Sehenkel aufspritzen zu lassen, wird der Ringspelt 3 ia Bereich seiner Mündung nmr als Dreiviertelkreisring ausgebildet, d.h., der Bereich 23 der ringförmigen Öffnung 4, der ohnehin von dem Bügel 10 abgedeckt wird, wird «rat gar nicht durch das Ventilgehäuse 2 hindurchgeführt. Die kompensier ende Wirkung bezüglich der Karren 18 und 19 bleibt voll erhalten. Anale« ist die Ausbildung gemäfl Fig. 5 bei diametral durchgehendem Bügel 10 gewählt, Her ist die ringförmige öffnung der Flüssigkeitszufuhrleitung 3 an zwei Stellen, d.h., in den Bereichen 23 und 24 unterbrochen. Die Stellung des Bügele 10 in den Fig. 4 und 5 ist unabhängig davon, ob der Bügel als Winkel oder als U-förmigeii Teil auegebildet ist, radial zum Mittelpunkt der kreiermngförmigon Füllmaschine weisend ausgestaltet.
In der Fig* 6 ist ein Diagramm dargestellt, an dessen Ordinate der Bierspiegel nach der Kurv· 18 bzw. naeh der Kurve 19 aufgetragen ist, während die Abszisse die Abwicklung dor Dos· 8 zeigt· Dor lull-Punkt 25 entspricht dom Punkt 25 gomäß Fig. 1. Die Kurve 18a stellt sieh dann ein, wenn die Flüssigkeitesufuhrleitung 3 mit ihrer Mündung in For» eines Vollkreisringes ausgebildet ist und die Zentrifugalkraft 20 voll auf den kreisringförmigen Siorstrahl wirksam ist. !Das bedeutet, daß an der Stelle 25 der Dose 8 im Punkt 0 des Diagramms gemäfi Fig. 6 der Flüssigkeitβpegel seine
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DORTMUND. DEN 5· Mai 1971/// 101 V/71
minimale Höhe aufweist. Tastet mau nun den Umfang der Dose θ weiter ab, so stellt sich der Bierpegel als Glockenkurve 18a dar, die beim Punkt Jt ihre maximale Höhe aufweist. Um nun die Differenz «wischen Minimum 26 und Maximum 27 dieser Erve 1Ga zu verringern, wird der Bügel 10 mit seinem Schenkel 11 derart angeordnet, daß er die Stelle des Vollkreisringes 4 sperrt, die dem Außendurohmesser 15 des kreisförmigen Füllerkessols benachbart ist. Die Wirkung ist die gleiche, wenn gemäß den Fig. 4 und die öffnung 4 als Teilkreis ausgebildet i. Ale Folge daven resultiert ein Pegel gemäß der Kurve 19a. Dieser wesentlich flachere Bierpegel auf Grund der kleineren Differenz zwischen dem Minimum 26 und dem Maximum 27 führt beim Ansteigen des Bierpegels zu einer definierten Years chi ieöung der Mündung des Luftrohres 14, die reproduzierbar ist· Der Bierspiegel ist wLtgehend frei von unwillkürlichen Wellenbewegungen. Als folge davon erhält man eine weitgehend reproduzierbare Füllung der einzelnen Gefäße
- 8 - Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Füllelement einer Füllmaschine für Gefäße, insbesondere für eine Gegendruckfüllmng von Doeen, mit einem Flüssigkeitsventil, einer Flüseigkeitssufuhrleitung, einer in Richtung auf das Gefäß bewegbaren, auf einem ortsfesten Gehäuse des Ttntiles gelagerten Tulpe zuu Zentrieren de_ ru füllenden Gefäße relativ zui? Füllelement und einem in das Gefäß ragenden Luftrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (H) ar der Tulpe (5) über einen Bügel (10) starr befestigt ist.
    Püllelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) über den Durchmesser dea Füllelementes (1) reicht, in seiner Mitte mittels einer Ausnelaung (13) das Luftrohr (14) trägt und an a*inen beiden Enden. (21) mit der Tulpe (5) verbunden ist*
    Füllelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) an seinen Enden abgeknickt ist und am Innenmantel (9) der Tulpe (5) befestigt ist.
    Füllelement nach einem der Anspruch· 1-3, dadurch gekennzeichnet, das der Bügel (10) als Winkel aasgebildet ist, der mit seinem einen Schenkel (11) das Luftrohr (H) tragt und mit seinem anderen Schenkel (21) am Innenmantel (9) der Tulpe (5) befestigt ist.
    HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINEiMfABhIK PHÖNIX GMBH DORTMUND.DEM 5« Mai
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    I BLATT g AN
    Füllelement aaoh einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekenuzeiohn«*^ daß aäratliehe Bügel (10) aller Füllelemente der Füllmaschine radial zur Drehachse der Füllmasehine ausgerichtet sind.
    Füllelement, insbesondere nach Anspruch 1 oder 4* dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) so angeordnet ist, daß er den Ringepalt (4) der Flüsaigkeitezufuhrleitung (3) run an d Stelle abdeokt, an der der Ringspalt sein· kürzest· Entfernung zum Ringkeeaelaußendurchftvtsa**- (15) der Füllmaschine aufweist.
    Füllelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß i<n Bügel eine alt eines Innengewiade rersehene Bohrung (13) vorgesehen ist, in die das Luftrohr (14) höhenverstellbar eingeschraubt ist.
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