DE7116431U - Haltervorrichtung für brillen - Google Patents

Haltervorrichtung für brillen

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DE7116431U
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magnet
glasses
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magnetizable body
magnetizable
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DE7116431U
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Alfred Gaide
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/02Magnetic means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
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  • Eyeglasses (AREA)

Description

Alfred Gaide, 4H11 Mesum, Eggeweg 2
"Haltevorrichtung für Brillen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Brillen.
In vielen Bereichen des praktischen Lebens, beispielsweise beim Autofahren, ist es wünschenswert, eine zweite Brille griffbereit in Reichweite des Autofahrers unterzubringen, so daß beispielsweise sehr schnell ein Auswechseln der üblichen Brille gegen eine Sonnenbrille in einem pl&tzlich auftretenden Bedarfsfall möglich ist, ohne daß der Autofahrer für diesen Wechselvorgang größere Aufmerksamkeit und Konzentration aufwenden muß, insbesondere, ohne daA es erforderlich ist, daß für diesen Wechselvorgang der Aute fahrer seinen Blick von der Fahrbahn abwenden mufi. Die gleichen
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aber auch in vielen anderen Bereichen
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die nur mit einer Brille durchgeführt werden können, die eine Sehschärfe aufweist, die von der normalerweise getragenen Brille abweicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für derartige Fälle zu schaffen, die ohne Schwierigkeit an jeder handelsüblichen Brille angesetzt werden kann und die ohne Schwierigkeit an dem jeweiligen Einsatzfall vorgesehen werden kann, wobei die Kosten zur Herstellung dieser Haltevorrichtung möglichst niedrig gehalten werden sollen, andererseits die Halterung der Brille derart erfolgt, daß bei der Entnahme der Brille aus dieser Haltevorrichtung oder beim Befestigen der Brille an dieser Haltevorrichtung keine Aufmerksamkeit vom Brillenträger verlangt wird, so daß ein ungestörtes Weiterführen der jeweiligen Beschäftigung möglich ist.
Dieses der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird erreicht durch einen an bzw. in dem Brillengestell angeordneten Magnetkörper oder magneticierbaren Körper, der im Zusammenwirken mit einem magn«tisierbar«n Körper oder im Zusammenwirken mit einem Magneten ein Festlegen der Brille ermöglicht.
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Gemäß der Neuerung ist weiterhin vorgesehen, daß der Magnet oder der magnet isier-bars Körper mittels einer Klemmvorrichtung an dem Brillengestell festlegbar ist.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß der Magnet oder der magnetisierbar Körper an dem Brillengestell festklebbar ist, d.h. also, vom Brillengestell nicht entnommen werden kann, wobei schließlich gemäß der Neuerung so vorgegangen werden kann, daß der Magnet oder der magnetisierbare Körper in --as Brillengestell eingearbeitet ist, wobei es vorteilhaft erscheint, daß der· Magnet oder der magnetisierbar« Körper an bzw. in dem Nasenbügel der Brille angeordnet ist.
Wird der Magnet oder der magnetisierbare Körper an dem Brillengestell festgeklebt, kann es vorteilhaft sein, daß zum Ausgleich von Flächenverschiedenheiten zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Elementen eine Schaumetoffschicht vorgesehen wird, die einerseits an dem Magneten bzw. magnetisierbarer! Körper, andererseits an dem Brillengestell angeklebt wird, und die Formgebungen und Fonnverschiedenheiten zwischen den beiden Elementen ausgleicht.
Wird an der Brille nur ein magnetisierbarer Körper angeordnet, muß in dem Bereich, in dem die Brille gehaltert werden soll, ein Magnet vorgesehen werden und gemäß der Neuerung wird eine Haltevorrichtung für den nicht an der Brille festgelegten
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Magneten vorgeschlagen, der vorzugtsweise aus einem Kunststoffkörper besteht, der eine Ausnehmung zur Aufnahme des Magneten aufweist. Hierbei ν:Ληη so vorgegangen werden, daß der Magnet in der Ausnehmung nicht festgeklebt, sondern nur eingeklemmt wird„ so daß ein Auswechseln des Magneten beispielsweise bei Nachlassen des dem Magneten eigenen Magnetismus ohne Schwierigkeiten auch vom Laien vorgenommen werden, kann, vor allen Dingen vorgenommen werden kann, ohne daß eine Zerstörung oder Abnahme der eigentlichen Ha^ ^vorrichtung notwendig ist. Vorzugsweise wird so vorgegangen, daß die dem Magneten abgewandte Bodenfläche der Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise mit einer selbstklebenden Haftschicht versehen ist, so daß ein Ankleben dieses Haltekörpers auch vom Laien vorgenommen werden kann, wobei diese Haftschicht durch eine entsprechende Kunststoffolie abgedeckt wird und damit versandbereit ist.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt und werden anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 in einer zusammenstellenden Darstellung die AnordF nung eines magns "isierbaren Körpers an der Brille und den mit d.' isem magnetisierbaren Körper zusammenarbeitenden Magneten,
Fig. 2 in einem größeren Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 bei in die Haltevorrichtung eingesetztem Magneten und
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Fig. 3 einen Schnitt durch das an der Brille festzulegende Element mit einer aufgebrachten Schaumstoffschicht.
In Fig. 1 ist allgemein mit i eine handelsübliche Brille dargestellt, auf deren Ausführungsform die Neuerung in keiner Weise beschränkt ist, wobei es gleichgültig ist, ob diese Brille aus einem Metall- oder Kunststoffgestell besteht. Bei Anwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung bei einem aus Metall bestehenden Brillengestell erscheint der derzeitig übliche Nasenbügel zu schmal, um eine ausreichende Haftung der Brille an dem Magneten zu erreichen, wobei aber selbstverständlich es im Rahmen der Neuerung liegt, diesen Nasenbügel in Zukunft so zu gestalten, daß er eine ausreichende Haftfläche schafft, um die Brille an dem Magneten festzulegen.
Oberhalb des Nasenbügels 2 der in Fig. 1 dargestellten Brille 1 ist ein magnetisierbarer Körper 3 vorgesehen, der an seiner der Brille zugewandten Rückseite eine Klemmvorrichtung 4 aufweist, während die dem Brillengestell und damit der angeordneten Klemmvorrichtung abgewandte Seite des magnetisierbaren Körpers ebenflächig ausgebildet ist. Der Körper 3 kann auf diese Weise auf dem Nasenbügel 2 der Brille festgelegt werden, wobei die dargestellte Klemmvorrichtung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern in Anpassung an die jeweilige Form des Nasenbügels und in Anpassung an die zu über-
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nehmende Aufgabe, nämlich eine einwandfreie Halterung des Körpers 3 zu gewährleisten, gestaltet werden kann.
In Fig. 1 ist weiterhin eine Haltevorrichtung 5 vorgesehen, die in größerem Maßstab und'zur Verdeutlichung in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Haltevorrichtung 5 besteht beispielsweise aus einem Kunststoffkörper 6, dessen Rückseite 7 mit einer haftenden Schicht versehen ist, so daß dieser Körper 6 an den jeweilig gewünschten Ort angeklebt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Körper 6 eine kreisförmige Ausnehmung auf, - > der der eigentliche Magnet 8 eingesetzt werden kann, wobei die Formgebung der Ausnehmung in Anpassung an die Form des Magneten so gewählt ist, daß ein Festklemmen des Magneten innerhalb dieser Ausnehmung gewährleistet ist. Dadurch, daß der Magnet eine Dicke aufweist, die geringer ist als die Tiefe der Ausnehmung, wird ein aus Kunststoff gebildeter überstehender Rand geschaffen, der ein verkratzungsfreies Festlegen der Brille an diesem Körper ermöglicht und außerdem die Möglichkeit gibt, den Abstand der äußeren Fläche des Körpers 3 von der oberen Fläche des Magneten entsprechend der Magnetst^'rke und der gewünschten Haftfähigkeit einzuregulieren.
Wird der in Fig. 1 allgemein mit 3 bezeichnete magnetisierbar^ Körper an dem Nasenbügel 2 festgeklebt, erscheint es sinnvoll, die Rückseite des magnetisierbaren Körpers 3, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, mit einer Schaumstoffschicht 9 auszurüsten, die fest an dem Körper 3 angeklebt wird und die ihrerseits nun
fest an dein Nasenbügel anklebbar ist, wodurch durch die Nachgiebigkeit dieser Schäumstoffschicht Flächenunebenheiten ausgeglichen werden können, so daß damit ein sicheres Festlegen des Körpers 3 am Brillengestell möglich ist.
Soll die Brille an magnetisierbaren Flächen festgelegt werder erübrigt sich der Einsatz des in Fig. 1 und 2 dargestellten Magneten, und dieser Magnet wird vielmehr anstelle des in Fig. 1 dargestellten Körpers 3 an der Brille festgelegt, wobei sowohl die Klemmvorrichtung 4 als auch die Schaumstoffschicht 9 jeweils dem gewünschten Einsatzfall entsprechend vorgesehen werden können.
Schutzansprüche

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Haltevorrichtung für Brillen, gekennzeichnet durch einen an bzw. in dem Brillengestell angeordneten Magneten (8) oder magnetisierbaren Körper (3), der im Zusammenwirken mit einem magnetisierbaren Körper oder der im Zusammenwirken mit einem Magneten ein Festlegen der Brille ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (8) oder der magnetisierbare Körper (3) mittels einer Klemmvorrichtung i4) an dem Brillengestell (1) festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gc «snnzeichnet, daß der Magnet oder der magnetisierbare Körper an dem Brillengestell (1) feotklebbar ist.
4. Vorrichtung nach Asrh 1 ,—dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet oder der magnetisierbare Körper in das Brillengestell eingearbeitet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Flächenverschiedenheiten zwischen dem Magneten oder dem magnetisierbaren Körper und dem Bereich des Brillengestells, an dein der Magnet oder magnetisierbare Körper festgelegt werden soll, zwischen den beiden
miteinander zu verbindenden Teilen eine Schaumstoffschicht (9) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (5) für den nicht an der Brille (1) festgelegten Magneten (8) zur Halterung desselben an dem Platz» an dem die Brille gehalten werden soll.
7. Vorrichtung nach Anspruch idurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) aus einem Kunststoffkörper (6) besteht, der eine Ausnehmung zur Aufnahme des Magneten (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine solche Formgebung aufweist, daß beim Einsetzen des Magneten (8) ein Festklemmen desselben erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Magneten (8) abgewandte Bodenfläche der Haltevorrichtung (5) in an sich bekannter Weise mit einer selbstklebenden Haftschicht versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet oder der magnetisierbar Körper an bzw. in dem Nasenbügel der Brille angeordnet ist.
DE7116431U 1971-04-28 1971-04-28 Haltervorrichtung für brillen Expired DE7116431U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104489U1 (de) 2016-08-15 2016-08-19 Felix Grubert Magnetisch wirkende Hafthalterung und Magnet-Set zur Brillenbefestigung, sowie Fahrradhelm
EP3284360A1 (de) 2016-08-15 2018-02-21 Felix Grubert Magnetisch wirkende hafthalterung und magnet-set zur brillenbefestigung, sowie verwendung des sets und fahrradhelm

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DE202016104489U1 (de) 2016-08-15 2016-08-19 Felix Grubert Magnetisch wirkende Hafthalterung und Magnet-Set zur Brillenbefestigung, sowie Fahrradhelm
EP3284360A1 (de) 2016-08-15 2018-02-21 Felix Grubert Magnetisch wirkende hafthalterung und magnet-set zur brillenbefestigung, sowie verwendung des sets und fahrradhelm
WO2018033469A1 (de) 2016-08-15 2018-02-22 Felix Grubert Magnetisch wirkende hafthalterung und magnet-set zur brillenbefestigung, sowie verwendung des sets und fahrradhelm

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