DE7114305U - Gaskuehlfalle - Google Patents
GaskuehlfalleInfo
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- DE7114305U DE7114305U DE19717114305U DE7114305U DE7114305U DE 7114305 U DE7114305 U DE 7114305U DE 19717114305 U DE19717114305 U DE 19717114305U DE 7114305 U DE7114305 U DE 7114305U DE 7114305 U DE7114305 U DE 7114305U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D8/00—Cold traps; Cold baffles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Priorität» v.17-April 1970 in Prankreich
Anm.No.: 70 13 893
Die Neuerung betrifft Verbesserungen an Gaskühlfallen, an deren Oberfläche die zu entfernenden Gase eines gejjt
schlossenen Raumes oder einer umlaufenden Gasmischung
kondensiert werden, wobei diese Oterfläche durch eins
siedende Kälteflüssigkeit gekühlt wird,
In der französischen Patentschrift 1 5^7 694 ist eine
Gaskühlfalle beschrieben, die in Richtung des Gasflusses,
aus dem man gewisse Bestandteile auffangen will, aufstxomseicig ainen Austauscher mit mindestns einem
Metallrohr und einer Kapp oder Schürze aus Metall in Varmekontakt mit dem Rohr und abstromseitig einen
-Z-
Värmeaustauscher mit einem Behälter aufweist, der zur
Aufnahme einer Kältaflusslgkeit bestimmt und im Innern
der Kappe angeordnet ist, wobei das abstromseitige Ende des Rohres in Gasfließrichtung mit dem oberen
Teil des Behälters in offener Verbindung steht. Die in dieser Patentschrift beβehriebnen Kühlfallen sind
besonders geeignet für die Gefriertrocknung oder Lyophilisierung
von wässrigen oder nichtwässrigen Lösungen. Für diese Anwendungszwecke spielt die Falle die Rolle
einer echten Pumpe, und am Ende ihrer Benutzung ist sie praktisch mit dem gebildeten Eis oder sonstiger
fester Substanz verstopft.
Bei bekannten Vakuumanwendungen dagegen, wie Industrieanlagen,
der Metallurgie, Metallisierung, Vakuumdestillation u.dergl., ist es notwendig, daß die Falle ununterbrochen
von dem Gasfluß durchströmt wird, so daß die sie durchsetzenden Gase gezwungen sind, die Kantenoberflächen
derart zu umspülen, daß sie dort die aufzufangenden Substanzen freigeben. Es 1st außerdem notwendig,
daß die Falle eine gute, mit dem angestrebten Vakuum vereinbare Leitfähigkeit bewahrt. Für alle diese
Anwendungsfälle erfordern die in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Fallen eine gewisse Anpassung·Auf
dem Gebiet der industriellen Vakuumtechnik verwendete Fallen bestehen im allgemeinen aus Schlangen oder Platten,
die unmittelbar in die Pumpleitung oder in die Arbeitskammer eingesetzt sind. Sie werden durch eine mechanische
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Kältemaschine oder eine Umwälzung von flüssigem Stickstoff
gekühlt. ™^ Anlag«, klslssr^r Abssssusg kSssss
diese Fallen die For» einer mit Kältemittel gefüllten
zylindrischen Wanne haben, um die das zu pumpende Gas umläuft·
Alle diese Fallen haben eine begrenzte Leistung, ein geringes Fassungsvermögen sowie ein**sehr beschränkten
<>. Auffangbereich. Ihre Kälteausbeute ist im allgemeinen
mangelhaft. Wenn bei diesen Fallen eine Kühlgruppe vervssdet
sird, se ei/ordern sie einen gewissen TTnterbaltungaaufwand
und sind von nur begrenzter Dauerhaftigkeit.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Leistung von Kühlfallen zu verbessern, wie sie in der
französischen Patentschrift 1 547 69k beschrieben sind,
um sie besonders anwendbar und reizvoll für die industrielle Vakuumtechnik zu machen· Die Neuerung sieht
um ein großes Fassungsvermögen sowie eine fortschrittliche Auffangung zu erzielen.
Die Kältefallen gemäß der Neuerung sind dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwand der Kappe gegen den Gasfluß
dicht 1st und *«* aufstromseitige und der abstromseitige
Austauscher völlig in einem Gehäuse enthalten sind, das eine erste öffnung für die Einfährung des
Gasflusses, die zwischen'dem oberen Niveau der Kappe und
dem oberen Ende des ~ k -
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Gehäuses liegt, und eine sweite Öffnung besitzt,
weich« den Abzug des Qs.s«*reHsee e«e-fcA-fc-ts«>t und einzig
mit dem Raum zwischen dem Behälter und der Kappe an einer Stelle in Verbindung steht, die mindestens auf
der oberen Niveauhöhe des Behälters liegt·
Vorzugsweise ist ein dritter Wärmeaustauscher in GasstrBmungsriohtung dem aufstromseitlgen Austauseher
vorgeschaltet und liegt oberhalb der Metallkappe.
ch
ten Auffangbe*ii/nfolge der Verwendung mehrerer Aus»
ten Auffangbe*ii/nfolge der Verwendung mehrerer Aus»
tauscher, deren Temperaturzonen zwischen dem Siedepunkt der Kälteflüssigkeit und der U-egebungstemperafar
liegen. Mit diesen FaXbn vermeidet man außerdem Jfidea
Mitfuhrung von Kondensaten durch den au* der FiAIw abgezogenen
Gasstrom.
Die Kuhlfallen nach der Neuerang sind in der Lage, über
lange Zeiträume kontinuierlich und automatisch zu arbeiten. Sie slr-ί betriebssicher, denn sie arbeiten
ohne jedes bewegliche Organ, wie der Kompressor einer
mechanischen Kältemaschine. Sie sind einfach in der Anwendung, verlangen keine besondere Wartung und haben
eine gute Lebensdauer. Sie besitzen außerdem eine gute Kälteausbeu'Je .
Fig.l zeigt im Schnitt nach Linie >-A der Fig.2 eine
Kältefalle gemäß der Neuerung, ausgerüstet mit
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- 5 -
verschiedenem Zubehör,
Fig.2 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig.l
Fig.2 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig.l
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich nur auf das dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel, ohne jedoch
den Umfang der Neuerung zu begrenzen«
Eine Kühlfalle gemäß der Erfindung befindet sich in einen Gehäuse 30, in dessen Innerem die zu behandelnde^'
Crasmischung umläuft. Dieses Gehäuse ist ein zylindrischer
Behälter mit eine» gewölbten Boden und besteht im wesentlichen aus einem Metallmantel 1. Dieser ist außen mit
einer Wärmeisolierung 2 verkleidet. Das Gehäuse 30 ist an seinem oberen Ende mit einem zylindrischen
Deckel 3 mittels nicht dargestellter Gewindebolzen verschlossen.
Das Gehäuse besitzt eine Öffnung mit einem Einlaßstutzen k für die Einführung des Gasgemisches. Der Stutzen k
ist mit einem Flansch versehen. Außerdem besitzt das Gehäuse eine andere Öffnung 5 für den Abzug des Gasgemisches.
Der Stutzen 4 ist tangential zu der Zylinderwand des Gehäuses angeordnet. Dadurch läßt sich dem
einge.führten Gasgemisch eine Wirbelbewegung erteilen. An seinem unteren Ende besitzt das Gehäuse 30 ferner
eine öffnung 6 zur Abführung von Kondensaten, die sidi
während der Auffangung angesammelt haben. Während des
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Λ .1
Betrieb·· der Kühlfalle ist dies· öffnung mit einer
Scheibe 7 verschlossen.
Die eigentliche Kühlfalle besteht aus drei Austauschern,
welche die zu entfernenden Gase des zu behandelnden Gasgemisches auffangen, und zwar befinden sich die
drei Austauscher auf -von einem zum anderen abnehmendem Temperaturniveau. Der kälteste Austauscher besteht aus
einem Behalter 8, der zur Aufnahme einer Kälteflüssigkeit mittels eines Rohres 9 dient. Das Rohr 9 ist dicht
durch den Deckel 3 geführt und Jiit einer Dichtung abgeschlossen. Dr Austauscher 11 a von mittlerer Temperatur
besteht aus dem Rohr 11, das auf dem Behälter an dem oberen Ende festgelegt und von unten nach oben
schlangenförmig um eine mit dem Behälter 8 gleichachsige Metallschürze 12 gewickelt ist. Um den Wärmekontakt
zu verbessern, ist das Rohr 11 an der Mete.llschürze
12 angeschweißt. Letztere hat im wesentlichen die Form eines Zylinders mit aufgesetztem Kegel, der
an seiner Spitze von dem Rohr 9 gasdicht durchsetzt wird.
Die Metallschürze 12 1st gasdicht und entspricht des-.,
halb einer Kappe. Außerdem ist die Metallschürze 12 mit einem Rohrstutzen 13 ausgerüstet, der unmittelnr
den Raum zwischen dem Behälter 8 und der Schürze 12 mit der äußeren Umgebung des Gehäuses 30 offen verbindet.
Dieser mit einem Anschlußflansch ausgerüstete Rohr-
stutzen 13 1st also durch eine öffnung 5 des Gehäuses
geführt, die er in dichter Weise abschließt. Dia
Achse dieses Stutzens 13 verläuft radial zum Metallmantel 1.
Der wärmste Austauscher 11 b besteht aus einer Verlängerung des Rohres 11, die von unten nach oben schlangenförmig
koaxial zum Austauscher 11* oberhalb der Metallschürze
12 gewickelt ist. Das Rohr 11 verläßt das Gehäuse bei Ik nach Durchtritt durch den Zylinderdeckel
Die Kühlfalle nach der Zeichnung besitzt auch eine EiAführungseinrichtung für warme· Strömungsmittel zur
Verflüssigung oder Verdampfung der Kondensate zwecks deren Abzugs aus der Falle. Xm allgemeinen dient hierfür
eine Sprüheinrichtung 15, die oberhalb des Auetaus eher β 11 b das Rohr 9 umgibt. Sie wird mittels eines
Ventiles an dem Rohr 16, das den Zylinderdeckel 3 dicht durchsetzt, mit warmem Yasser oder Dampf gespeist.
Die Kälteflüssigkeit ist In einem Speisebehälter 17 enthalten
und wird durch eine Überführungsleitung 18 nach gasdichtem Durchgang durch die Dichtung 10 in den Behälter
8 eingeführt. £ine schematisch dargestellte Regeleinrichtung 19 gestattet, das Niveau der Kälteflüssigkeit
im Behälter 8 zwischen zwei Punkten einzuregeln. Zu diesem Zweck betätigt das von einer Niveausonde 20,
bestehend aus zwei Thermoelementen 21 und 22, gelieferte
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Die Metallschürze 12 und das Rohr 11 sind aus einem Metall von guter Wärmeleitung, wie Kupfer, gefertigt.
Für ein korrodierendes Gasgemisch können die Fallenoberflächen iait einer passenden elektrolytischen oder
plastischen Verkleidung bedeckt sein.
Die Falle arbeitet wie ein Wärmeaustauscher mit Gegenstrom. Während des Betriebes wird der Behälter 8 mit
Kälteflüssigkeit aus dem Vorratsgefäß 17 durch die Überführungsleitung
18 gemeist. Das Niveau der Kälteflüssigkeit
wird zwischen zwei Punkten durch die Schaltung 19» 20, 21, 22 und 23 eingeregelt. Die KälteflüasJ-gkeit
verdampft im Behälter und fttlSt so dessen Wandungen auf
dem niedrigsten Temperaturniveau. Die erzeugten Dämpfe kühlen den Teil 11 a des Rohres 11 auf ein mittleres
Temperaturniveau. Dann treten die Dämpfe in den Teil 11 b des Rohres 11 über und kühlen diesen auf das
relativ höchste Temperaturniveau. Anschließend verlassen die Dämpfe das Rohr 11 bei 1%. i^.. '*,
Die Gasmlschung, aus der man diese Bestandteile miffangen
will, tritt durch den Rohrstutzen k in das Gehäuse 1
ein. Dabei wird dem Gaefluß eine Wirbelbewegung aufgezwungen,
die seinen Durchgang durch das Falleninnere verlängert. Das Gemisch erfährt eine Vorkühlung an dem
dritten Austauscher 11 b. tfeiüeee Gase können schon auf
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dem höchsten Temperaturniveau aufgefangen werden. Beim
Absinken zwischen dem Mantel 1 und der Schürze 12 gibt der Gasstrom am aufetromseitigen Austauscher 11 a diejenigen
Bestandteile ab, die auf dem mittleren Temperaturniveau
aufgefangen werden können* Dann trifft der Gasstrom auf den Boden de· Metallmantel· 1, kehrt um,
und dringt zwisohen Schürze 12 und Behälter 8 ein. An dem abstromseitigen Austauscher 8 werden die auf dem
niedrigsten Temperaturniveau konteneierbaren Gase ausgeschieden.
Der Gasstrom verlaßt dann die Falle durch den Rohrstutzen 13·
Die Falle stellt also einen Mehrstufenkondensator dar,
und die Natur des Kondensate schwankt, je nach der betreffenden Stelle und der Zeit. Diese Vorrichtung gestattet
eine günstigste Auenutzung der Kältekalorien der Kälteflüssigkeit und ergibt damit eine gute Kälteauebeute
der Falle. Nach Maßgabe des Betriebes der Falle nimmt die Dicke der Schicht aus kondensierten
St offen ,.eben so wie der Restdruck dieser Stoffe am
Fallenausgang, zu. Die Zunahme der Dicke des Kondensate· ruft eine Verminderung der Leitfähigkeit der
Falle hervor. Die für die Leitfähigkeit und den Restdruck der ausgefällten Stoffe zulässigen Grenzwerte
bestimmen die Sättigungsseit der Falle. Nach Ablauf diener Zeit wird die Falle abgeschaltet, die Entleerung
υ öffnung 6 geSffnet und durch die Sprüheinrichtung
15 van«· Wasser oder Dampf eingeleitet. Das Kondensat
- Io -
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- Io -
schmilzt oder verdampft und entweicht durch die öffnung
Anschließend kann die Falle wieder in Betrieb gesetzt
werden.
Mit einer Falle gemäB der Zeichnung, die beispielsweise
Bit flüssigem Stickstoff gespeist wird, erhält man folgende Temperaturniveaus für die verschiedenen
Austauscher.
mittlere Temperatur -30 C,
Temperatur zwischen -50 und ~70"C,
was beispielsweise die Ausfällung von Wasserdampf gestattet,
Temperatur -196 C, was die Ausfällung von Stoffen geringer Dampfspannung
gestattet.
licht Veite der Stutzen 4 und 13* 10 cm.
Eine solche Falle hat ein Fassungsvermögen von 10 kg bis
sum Verschluß-. Sie gestattet für einen zugelassenen
Restdruck am Ausgang von 10 mm Quecksilber: alle
Stoffe aufzufangen, die eine höhere oder gleiche Dampfspannung besitzen, wie Chlorwasserstoffgas, lnsbeondere
Ammoniak, Wasserdamp$(}hlor usw. Der Verbrauch an flüssi-
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gem Stickstoff dieser PsJ-Ie bangt von der Kondensation
und ihren Eigenverlustan ab. Die Verluste auf Grund der Kondensation entsprechen iü,5 1 flüssigen Stickstoffs
je kg kondensierten Wassers. Der Verbrauch auf Grund der Eigenverluste der Falle sind eine Punktion
des Druckes in der Falle und betragen bei der für sich allein betrachteten Fallet
# 0,75 l/b. für einen höheren Druck als 0,3 mm
0,5 l/h für einen Druok « 0,01 α Quecksilber,
0,25 l/h t\..j? einen Druck » 0,003 asa Quecksilber.
Zu diesen Verbrauchswerten mB man diejenigen infolge
der Abkühlung des Gasstromes hinzurechnen, venn die Falle unter höneren Drücken als 0,3·" Quecksilber arbeitet,
sowie die Verluste In der Überfüurungsleitung.
f% aie Falle erweist also Leistungen, ans denen sich ihre
vorteilhafte Verwendung beispielsweise In einem metallurgischen
Werk ergibt, wo man durch Schmelzung unter Vakuum in einem Lichtbogenofen Zirkon und Titan herstellt.
Durch Einschaltung der Falle in den Pumpenkreis kurz vor der primären Pumpgruppe unter Anschluß
der zweiten Öffnung der Falle an den Eingang eines primären Pumpgerate* vermeidet man eine rasche Schädigung
der Primarpumpe und einen Abfall der Eigenschaften des SmmierSles durch das Vorhandensein von Chlor und
71143l523.tt?i
ChlorvasserstoffdSjnpf·η in dee Gasstroa. DIo beschriebenen
Kiililfallen können auch H* Vorteil in der industriellen
Vakuumtechnik, wie Metallurgie unter YakaOü,
Metallisierung, Destillation und Vakuumsvordaepfung,
gebraucht werden.
- 13 -
Claims (6)
1.) Gaskühlfalle zur Ausscheidung gewisser Bestandteile„ die in
Gasströmungsrichtung einen aufstromseitigen Austauscher
mit mindestens einem Metallrohr und einer mit diesem in Wärmekontakt stehenden Metallkappe, einen abstromseitigen
Austauscher mit mindestens einem innerhalb der Kappe angeordneten Behälter zur Aufnahme einer Kälteflüssigkeit
und einer Verbindung des abstromseitigen Endes des Rohres in Gasströmungsrichtung mit dem oberen Teil des Behälters
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand der Metallkappe gasdicht ist und daß der aufstromseitige und der abstromseitige
Austauscher völlig in einem Gehäuse enthalten sind, das eine erste öffnung für die Einführung des Gasstromes
zwischen dem oberen Niveau der Kappe und dem oberen Ende des Gehäuses und eine zwefce ausschließlich mit dem Raum
*> zwischen dem Behälter und der Kappe in Verbindung stehende
öffnung für die Abführung des Gasstromes an einer Stelle besitzt, die sich auf dem oberen Niveau des Behälters befindet.
2.) Falle nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß in Gasströmungsrichtung
ein dritter Austauscher dem aufstromseitigen Austauscher vorgeschaltet ist und sich oberhalb
der Metallkappe befindet.
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• ·
• ·
3.) Fall* nach Anspstich 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte Austauscher mindestens ein schlangenförmig gewickeltes anderes Rohr aufweist, dessen eines End·
des aufstromseitigen Ende de» Rohres in Richtung des
Gasstromes in offener Verbindung steht.
h. ) Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste öffnung einen Rohrstutzen aufweist, dessen
Achse tangential zur GehSnseirand verlauft.
5.) Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ränder der zweiten Öffnung mit eine« Rohrstuteen
in Kontakt stehen, der diesen Rau* und die Außenseite
des Gehäuses -verbindet.
6.) Falle nach Ansprudi 1, gekennzeichnet durch eiste Abzugs
öffnung für Kondensate und eis» Einführungs«inricih
tung für ein waraes Str»iBmng*ei*feel !■ Inneren de«
GehMuses.
711431523.13171
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