DE7109939U - Monatskalender - Google Patents

Description

Bescliie j Lm ti;, d.s de >_ ens ι a mi s , liir den Gebrau chsmus terscn uti beantragt v»ird.

Bezeict nung: imme rwiihre nri ■ r .'ίοιι.ι tsi.n lender

mit Wochentags- und lifitums-Au/.cige

Als iii'm= rvährpiuip Kniender bPi'inH η sich ζ. 7 t „ aui dim Mnrkt

a) ir.in'orwhhroiido .'at rc sKa I r>nd<· r in Tabol i ** nf orm

b) immer-währ^nde Tn.pJkaletider mit Steck- oder Drehmechani srnus

zu a) Diese Modelle erfassen einen zu grolien Zeitraum und sind ci;;her sowolil unübersichtlich als auch Kompliziert in der Handhabung. Eine Zeitiniormation h'j-C einen Blick ist nicht möglich,

zu b) Diese Mod He oedür; η eines "tätlichen Nachstellens und j^eben nur eine aui einen Tag bezogene /eitinfonnation. Diese ist allerdings im Gegensatz zu a) schnell segeben.

Einen möglichst grolien Zeitraum (Monat) hinsichtlich Tag und Datum übersichtlich und schnell zu erfassen, ist Gegenstand der Erfindung.

Konstruktion:

Der Keilender bestellt im wesentlichen aus zwei Teilen:

1. der Grundplatte als feststehendem Teil

2. e neni od'.-r mehreren gleichfunktionellen beweglichen Teilen.

Die Grundplatte (G) ist von langgezogenem rechteckigem Format. Auf der in längsrichtung gesehenen/ linken Hälfte ist eine breite Nute eingeschnitten. Diese Nute dient zur Aufnahme des beweglichen Teils des Kalenders.

. τι

Der bcMve.üiJ iehe Teil Losti-ht aus 35 quadratischen Täfelchen, deren Seitenlange der Breite der vor — genannten Nute entspricht* Jedes Täfelchen trägt auf (J or Vorderseite eine V.ochenta^sbeze ichnung (ii.lsο I) null Mo, 5 mal Di, 5 mal >ii usw.).

Die Grundplatte tragt aul ihrer rechten Hallte die /al len 1 bis 31 i-ti einem jeweiligen Abstand von einer Si'itniilange nines Täielchens.

Um diese Te Lie funi tionsl iiliig zu inactien , sind die Tälelci.en in der Heirenfolge d<-r Wochentage in die Nute zu schieben, und zwar so, dal) der für den Ernten dos bot re i 1 er?-1 ^Λη Monats geltende Wochen» tag fi>'f /alii 1 aul' der Grundplatte zuzuordnen ist· Zv-artjin 1 aui ι u sind für don ganzen Monat dc»n Daten ii i ο i" i ct.i. i j· ο π '-,OCtIOnIfI₁^s beigegeben· Ejh schmal »'s Scliut/lnistciien' verlinidert <1rs licrii: st;ii i<Mi <!"r Ta 1 e 1 ciιcη .aus flor Nute, ι An Si e J Ie der TaIr lehm kann auch ein Rand mit Wochen — ta.irs-Auf (truck Verwondun.. tincien. Für diesen Fall;i ist an ol.pron uinl unteren Endo der Nute ein Querschnitt anzubringen, ciurcli welches Jas Band geführt und die Boid η tntlcn aul d<;r Kückseite der Grundplatte niiteinamliT vcrhundnn werden. Dxe Uoclientags-Einsteliung erlol&t dann nur durch Rundumverschieben des Bandes.

Auf d r Grur.dpi.-i 11 e kann noch ein Fenster für Monats-Anzeige sowie Tagesmarkierungen angebracht werden»

(* Bei Vertikal-Aufhängung des Kalenders besitzt ein zusätzliches 3o. Täfelchen ohne Aufschrift seitliche Klemmfedern, die ein nach unten Herausfallen der darübergelagerten Wochentags-Täfeichen verhindern·

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szi 1 1 "crnliste

Ii Da tumsboze ich !Hing (feststehend)

3 Vochentacsbezeichnung ^βΛν^ςϋϋΙι)

¹I Mona tpf ons ter

5 Tngo.smarki erung (Loch m. Pflock)

6 Nute zur Aufnahme des bewegl.Teils ( V,^Toc he nt ng s be ze ic Ii nil ng )

Abb.I Draufsicht

Abb.II Schnitt

711193923.1.71

Claims (1)

1. S c 11 u t γ. a η s ρ r u c h

   >jon;it ska lender nit festste: ender ü.tmip-LOzoicimung voir. 1 bi.·; 31 uiui η ich ν i <.■<< eriioldnd.'-r Wochentci J^s hor--.c i clniLiug , dadurch jiekc tmzei ciine t, (IaIi auf einer Grundplatte (l) mit i'eststciiender üatumsbezeichnung (2) von 1 bis 31 ein parallel zu dieser verschiebbarer Teil (3) mit fortlaufender sich wiederholender Wochentagsbezeichnung angebracht ist, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Datumsbezeichnungen denen zwischen den einzelnen Wochentagsbezeiclinungen gleich sein mü ssen.

   Worms, den 1ο.7·1971

   71M93J2U.71