DE7109343U - Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiter - Google Patents
Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiterInfo
- Publication number
- DE7109343U DE7109343U DE19717109343 DE7109343U DE7109343U DE 7109343 U DE7109343 U DE 7109343U DE 19717109343 DE19717109343 DE 19717109343 DE 7109343 U DE7109343 U DE 7109343U DE 7109343 U DE7109343 U DE 7109343U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion
- expanding mandrel
- socket
- diameter
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
m/h
Firma DAKO-Werkzeugfabriken David Kotthaus Aktiengesellschaft
563 Remscheid, Neustr. 21 - 29
Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren, sogenannter Muffenaufweiter.
Sie Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von ringuuffenförmigen Erweiterungen an
den Kupplungsenden von Installationsrohren, sogenannter Muffenaufweiter, mit einer Doppelbacken-Spannlasehe als
Matrize zur Aufnahme des aufzuweitenden Rohrendes, die in der Teilungsebene Eineteckaufnahmen unterschiedlicher
Größenordnung aufweist, mit einem axial in das aufzuweitende Rohrende eintreibbaren Aufweitdorn sowie
( schließ-lich mit einer, mit einem Druckglied ausgerüsteten
Spannvorrichtung, die eine quer zum Druckglied verlaufende Durchschiebeaufnahme für die hierin
durch ein Spannglied arretier- und spannbare Spannlasche aufweist.
Vorrichtungen zur Herstellung von ringmuffen-
förmigen Erweiterungen an den Kupplungsenden von Installationsrohren
sind in der Praxis durch offenkundige Vorbenutzung "bekanntgeworden. Man "bedient sich hierzu
einer zweiteiligen, zylindrischen Bohrungsaufnahmen unterschiedlicher Größenordnung aufweisenden Spannlasche, die
zur Aufnahme der aufzuweitenden Rohre dient. Diese Rohre werden derart von der Spannlasche aufgenommen, daß das
Rohr über die gesamte axiale Länge der zu bildenden Muffe einseitig gegenüber der Spannlasche vorsteht. In dieses
vorstehende Rohrende wird ein Aufweitedorn axial eingetrieben, der durch ein Druckglied einer Spannvorrichtung
bewegt wird. Die Spannlasche selbst wird in einer quer zum Druckglied liegenden Aufnahme der Spannvorrichtung
gehalten.
Diese vorbekannten Vorrichtungen sind jedoch im Aufbau aufwendig, voluminös und teuer, weil die Druckspindel
an ihrem druckseitigen Ende ein besonderes Kupplungsstück tragen bzw. als solches ausgebildet sein
muß, welches mit einer hinterschnittenen Aufnahme zur
verklammerten Halterung eines gleichfalls hinterschnitten ausgebildeten Kupplungskopfes am Aufweitedorn versehen
ist. Außerdem ist für diese Sonderbauweise von
Druckspindel mit davor gesetztem Kupplungsstück einerseits
sowie dem mit Kupplungskopf ausgebildeten Aufweitedorn anderseits eine erheblich lange Bauweise der
Spannvorrichtung· unumgänglich erforderlich ist. Hinzu kommt auch noch, daß das Rohrende, welches mit einer
Muffe versehen werden soll, ebenfalls in der Spannvorrichtung mit seinem überstehenden Ende ausreichend Platz
finden muß.
Bei der vorbekannten Muffenaufweitevorrichtung muß der Aufweitedoia mit seinem Kopfende und das Druck«·
glied mit seinem druckseitigen Ende aus dem Irund miteinander
gekuppelt werden, weil das Druckglied eine Doppelfunktion auszuüben hat, insofern, als sie auf dei
einen Seite bei der Bildung der Muffen den Aufweitedorn axial einschieben und auf der anderen Seite, nach
fertigstellung der Muffe wieder axial aus der Muffe
herausziehen muß. Dadurch ergibt sich ein umständlicher und langwieriger Herstellungsvorgang.
In Erkenntnis der vorbekannten baulichen und
- 3 —
handhabungstechnischen Mangel einer ttuffenaufweitevorrichtung hat sich nun die vorliegende Neuerung die Aufgabe gestellt, sowohl eine bauliche Vereinfachung zu
schaffen als auch die Vorrichtungshandhabung technisch su -verbessern.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der Aufweitedorn mit einem, eine selbstätige axiale Huckholung
des Domes aus der Hohrmuffe über wenigstens Teile der
axialen Länge hinweg ermöglichenden Expansions-Eückholglied ausgerüstet ist, das zweckmäßig außerhalb, d.h.
in einer Ebene oberhalb des Aufweiteabschnittes des Aufweitedo^nes vorgesehen und einenends an einem aufweitedornendseitigen Widerlager sowie andernends entspannt an einer in Radialebene liegenden Stützschulter
am oberen Ende des Aufweiteabschnittes und vorgespannt oberseitig an der Spannlasche abgestützt ist, wobei
dieses Expansions-Bückholglied eine die Durchmessergroße des Aufweiteabschnittes des Aufweitedornes übersteigende eigene Umrissgröße besitzt.
Bei der praktischen Verwirklichung des Neuevungsgegenstandes wird die Handhabung aus des Grunde verbessert, weil der vorgeschlagene Aufweitedorn nunmehr
in der Lage ist, sich nach der Fertigstellung der Muffe in axialer Richtung selbsttätig aus der Muffe zu lösen,
so daß keine Kupplungsverbindung zwischen dem Aufweitedorn und dem Druckglied mehr vorhanden zu sein braucht.
Vielmehr kann beim Lösan des Druckgliedes und durch die
selbsttätige axiale Lösung bzw. Rückholung des Aufweitedornes aus der Muffe dieser Aufweitedorn ohne Schwierig
keiten dann von Hand aus der Muffe gezogen werden.
Wenn man den Neuerungsgegenstand auch noch dahingehend verwirklicht, daß das Druckglied der Spannvorrichtung
druckseitig als eine kupplungsvorsprungsfreie bzw. kupplungsaussparungsfreie Stirnfläche besitzender
Ambos ausgebildet ist, dann werden außerdem keine Sonderbauweisen sowohl an der Druckspindel als auch am Aufweitedorn
erforderlich. Beide Bauelemente können sich dann mittels völlig glatter, kupplungsvorsprungsfreier
bzw. kupplungsaussparungsfreier Flächen aneinander ab-
I I 1 1 · ι
> ι
stützen, was eine entscheidende bauliche Vereinfachung der Vorrichtung mit sich "bringt.
Abgesehen von der konstruktiv baulichen Vereinfachung kann überdies aber auch eine bisher nicht
erreichte kurze Bauweise erzielt werden, weil weder die Druckspindel noch der Kopf des Aufweitedornes mit axial
vorstehenden Kupplungsmitteln ausgerüstet zu sein braucht.
Die neuerungsgemäß vorgeschlagene Bauweise mit Hilfe eines Expansions-Rückholgliedes für He selbsttätige
Lösung bzw. Rückholung des Aufweitedornes aus der Muffe in Verbindung mit der kupplungsmittelfreier Stützanlage
zwischen Aufweitedorn und Druckglied bringt nun bereits schon erhebliche technische Portschritte bei einem
solchen Gerät mit sich, so daß erheblich weniger zeitaufwendig gearbeitet werden kann, als dies bisher möglich
ist. Damit sind jedoch die Vorteile des Neuerungsgegenstandes bei weitem nicht erschöpft.
Es wird vielmehr im Rahmen der Neuerung auch noch angeregt, die spannlaschenseitigen Rohrendaufnahmen
je als einen Muffenbildungebohrungsteil einerseits
sowie einen gegenüber diesem im Durchmesser abgesetzten Führungsteil anderseits besitzende Stufenbohrungen auszubilden.
Durch diese Neuerungsyaßnahme wird also das mit
einer Muffe zu versehene Ende mit seiner gesamten Länge nicht mehr - wie dies bisher üblich ist - gegenüber der
Spannlasche in Richtung auf das Druckglied vorstehend angeordnet, sondern nunmehr innerhalb der Spannlasche
selbst aufgenommen, wodurch entscheidend zu einer kurzen Bauweise beigetragen wird. Die charakteristische Ausbildung
dieser spannlaschenseitigen Aufnahme als Stufenbohrungen
bringen weitere Vorteile hinsichtlich der Führung IiBd der besseren Zentrierung des Aufweitedornes
mit sich, so daß absolut genau gearbeitet werden kanu.
Der Aufweitedorn selbst kann zweckmäßig derart ausgebildet sein, daß der Aufweiteabschnitt als eine
geringe Umfangsverjüngung auf voller Axiallänge besitzender
Aufweitekegel ausgebildet ist, der am Ver-
ungs
jungende in einen gegenüber dem Kegel im Durchmesser
jungende in einen gegenüber dem Kegel im Durchmesser
— 7 —
abgesetzten zylindrischen Zentrierzapfen von einer
wenigstens seiner Durchmessergröße entsprechenden axialen Führungslange übergeht·
Durch diese Stufengestalt des Aufweitedornes in
Verbindung mit der kegeligen Gestaltung des Aufweiteabschnittes einerseits sowie einem sich daran an- ;
schließenden im Durchmesser abgesetzten lührungszapfen |
s anderseits wird nicht nur eine absolut sichere Führung 1
und Zentrierung in Verbindung mit der Spannlasche er- j
ι zielt, sondern durch die Verjüngung des Aufweitekegels :
wird auch die Losung des Aufweitedornes nach Fertig- ,
stellung der Muffe begünstigt· Das Expansions-Eückhol- \
s glied braucht sich deshalb nur geringfügig zu entspannen, \
um bereits nach verhältnismäßig kurzem axialen Bückholhub eine Lösung des Domes in der Muffe zu bewirken.
Das Expansions-ßückholglied kann in einer bevorzugten Ausführungsform zweckmäßig aus ringscheibenförmigen Tellerfedern Als Federpaket ausgebildet sein,
welches auf einem im Durchmesser gegenüber dem Aufweiteabschnitt des Aufweitedornes abgesetzten, sich
axial hieran anschließenden Lagerzapfen aufgenommen ist, der auf einem weiteren Stufenabeatz einen oberseitig
glatten, kupplungsvorSprungs- und kupplungsaussparungsfreien Viderlagerring aufgenietet hält. Auf diese Weise
wird mit in der Praxis gebräuchlichen Bauelementen ein Bückholglied in kompakter Bauweise zusammengestellt,
wozu auch hier keine Sonderanfertigungen erforderlich sind.
Es wird jedoch ausdrücklich an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß d*s als Tellerfederpaket ausgebildete Bäckholglied, welches sich bei der Bildung der
Muffe oberseitig auf der Spannlasche abstützt und zwischen dieser und dem aufweitedornendseitigen Widerlager vorgespannt wird, auch durch and«, von Tellerfedern abweichende Expansionsglieder oder Einrichtungen
gebildet sein konnte.
Zusammenfassend ist es mit der Neuerung gelungen, entscheidend zur Verbesserung von ttuffenaufweitevorrichtungen beizutragen, wobei es ohne nennenswerten baulichen Aufwand gelungen ist, ein bisher nicht
- t-
erreichtes Optimum an Wirkung sowohl von der Bauseite als auch von der Handhabung her zu erzielen. Damit ist
der Neuerungsgegenstand vorbekannten Vorrichtungen dieser Art weit überlegen. Er zeichnet sich durch "bauliche Einfachheit
und hohe funktionstechnische Wirksamkeit sowie durch Zuverlässigkeit in der Handhabung besonders aus>
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben;
dabei zeigen :
Pig. 1 eine schaubildliche Gesamtdarstellung der neuen Vorrichtung, die als Beispiel als schraubetockartige
Vorrichtung ausgebildet ist,
Pig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Aufweitedorn
und eine, einen Rohrabschnitt aufnehmende Spannlasche im noch ungekuppelten Zustand,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Pig. 2, jedoch in
Arbeitsstellung, wobei der Aufweitedorn die Muffe im Rohr bereits gebildet hat, und
- 10 -
Fig. 4 eine Darstellung des Aufweitedornes
für sich allein, wobei der obere Teil im Schnitt wiedergegeben ist.
Dabei ist zunächst mit 10 eine schraubstockartige Spannvorrichtung bezeichnet, die mit einer Druckspindel 11 sowie mit einer Stellspindel 12, welche in
einer Ebene quer zur Druckspindel verläuft, ausgerüstet ist. Diese Verrichtung 10 ist mit einer Querführung 13
zur Aufnahme einer Spannlasehe 14- versehen. In dieser Aufnahme 13 ist die Spannlasche 14- querverschieb- und
durch die Stellspindel 12 lagenarretierbar aufgenommen. Die Spannlasehe besitzt in der Teilungsebene 13 beider
Backen Aufnahmen 16 unter-schiedlicher Größenanordnung, so daß Rohre 17 verschiedenen Durchmessers aufgenommen
und bearbeitet werden können.
Der eine Muffe 18 am Kupplungsende des Rohres 17
bildende Auf weitedorn ist als einen Aufweitekegel 19 mit sich daran anschließendem lührungszapfen 20 ausgebildeter Stufenbaukorper ausgebildet, wobei zwischen
diesem Aufweitekegel 19 und einem auf weit edornendseiti gen
-H-
Widerlager 21 eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Seilerfederpaket 22 ausgebildetes Expansions-Rückholglied vorgesehen ist. Diese Tellerfedern 22 sind von
einem Lagerzapfen 23 aufgenommen, der am Ende eine ein
Federstützwiderlager darstellende Ringscheibe 21 durch | eine Vernietung 24- hält« |
Die Wirkungsweise dieser neuen Vorrichtung versteht sich am besten wie folgt: Das mit einer Muffe 18
auszurüstende Rohr 17 wird zunächst in die passende Aufnahme 16 der Spannlasche 14 eingeschoben soweit, bis dass
die Rohrstirnkante 25 mit der Oberfläche 26 der Spannlasche bündig liegt. Dann wird der Auf weitedorn mit
seinem Führungszapfen 20 in das aufzuweitende Rohrende eingesteckt und erhält - bedingt durch die verhältnismäßig
große Länge des Zapfens - bereits eine sichere Führungv
Durch Betätigen der Druckspindel 11 stützt sich das
druckseitige Ende 11 ä oberseitig auf der Ringscheibe 21 ab und übt eine axiale Vorschiebebewegung auf den Aufweitedorn aus. Im Zuge des Vorschiebens stützen sich die
Tellerfedern 22 - da diese einen den Durchmesser des Aufweitekegels 19 übersteigenden eigenen Durchmesser
besitzen - auf der Oberseite 26 der Spsnnlasehe 14 ab
und werden bei weitem Vorschieben gespannt. Bei dieser
Vorschiebebewegung bildet der Aufweitekegel 19 mit dem
Bohrungsabsehnitt 2? der spaimlmschenseitigdn Stufen=
bohrung 27, 28 die Muffe 18, wahrend der Führungs-
zapfen 20 sich weiterhin im Bohrungsabschnitt 28 führt
und zentrierend wirkt. Ist dann die Stellung gemäß Pig. 3 erreicht, wird die Druckspindel 11 in entgegen
gesetzter Richtung zurückgedreht, so daß das Federpaket 22 sich entspannen kann und über die Widerlager-
scheibe 21 den Aufweitedorn lost bzw. ihn axial über den Expansionsweg der Federn zurückzieht, so daß der
Aufweitedorn leicht von Hand entnommen werden kann.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur
als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen ist, das jedoch,
keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere
Ausführungen insbesondere im Hinblick auf die bauliche
Gestaltung des Aufweitedornes einerseits sowie der
Ausführung und Lage des Expansionsgliedes anderseits möglich, die jedoch, sofern sie ebenfalls eine selbsttätige
Eückholung d©s Aufweitedomes über wenigstens
Teile seiner axialen Länge ermöglichen, als mit zur Neuerung gehörig angesehen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Hersteilung von ringmuffenförmigen
Erweiterungen an den Kupplungsenden von Installationsrohren, sogenannter Muffenaufwelter, mit
einer Doppelbacken-Spannlasche als Matrize zur Aufnahme des aufzuweitenden Rohrendes, die in der Teilungsebene
Einsteckaufnahmen unterschiedlicher Größenordnung aufweist, mit einem axial in das aufzuweitende Rohrende
eintreibbaren Aufweitdorn sowie schließlich mit einer
mit einem Druckglied ausgerüsteten Spannvorrichtung, die eine quer zum Druckglied verlaufende Durchschiebeaufnahme
für die hierin durch ein Spannglied arretier- und spannbare Spannlasche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufweitedorn (19-24) mit einem, eine selbsttätige axiale Rückholung des Domes
aus der Rohrmuffe (18) über wenigstens Teile der axialen Länge hinweg ermöglichenden Expansions-Rückholglied (22)
-I-
ausgerüstet ist, das zweckmäßig außerhalb, d.h. in einer
Ebene oberhalb des Aufweiteabschnittes (19) des Aufweitedornes vorgesehen und einenends an einem aufweitedornendseitigen Widerlager (21) sowie andemends entspannt
an einer in Badialebene liegenden Stützschulter am oberen Ende des Aufweiteabschnittes und vorgespannt oberseitig
an der Spannlasche (14) abgestützt ist, wobei dieses Expansions-Bückholglied eine die Durchmessergroße des
Aufweiteabschnittes des Aufweitedomes übersteigende eigene Umrissgroße besitzt.
2. Muffenaufweiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Expansions-ßückholglied (22) als aus
ringscheibenformigen Tellerfedern bestehendes Federpaket ausgebildet ist, welches auf einem im Durchmesser gegenüb«;1 des Aufweiteabachnitt (19) des Aufweitedonxes abge-Mtstan, sich axial hieran anschließenden Lagerzapfen (23)
aufgenommen ist, der auf einem weiteren Stufenabsatz einen oberseitig glatten, kupplungsvorsprungs- und kupp-Iungsau8sparung8freien Widerlagerring (21) aufgenietet
hält.
- II -
71093«-9.6.71
3. Muffenaufweiter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufweiteabsohnitt (19) des
Aufweitedornes als eine geringe UmfangsVerjüngung im
Rahmen zulässiger Maßabweichungen auf voller Axiallänge besitzender Aufweitekegel ausgebildet ist, der am Verjüngungsende in einen gegenüber dem Kegel im Durchmesser
(
abgesetzten zylindrischen Zentrierzapfen (20) von einer
wenigstens seiner Durchmessergrößa entsprechenden axialen
?ührungsläng@ übergeht.
4. Muffenaufweiter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die spannlaschenseitigen Rohrendaufnahmen (16) je als einen Muffenbildungsbohrungsteil
(27) einerseits sowie einen gegenüber diesem im Durchmesser abgesetzten Führungsteil (28) anderseits besitzende Stufenbohrungen ausgebildet sind.
5. Muffenaufweiter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckspindel (11) der Druckbzw. Spannvorrichtung (10) druckseitig als eine kupplungsvorsprungsfreie bzw. kupplungsaussparungsfreie
Stirnfläche besitzender Ambos ausgebildet ist.
- III -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717109343 DE7109343U (de) | 1971-03-12 | 1971-03-12 | Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717109343 DE7109343U (de) | 1971-03-12 | 1971-03-12 | Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7109343U true DE7109343U (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=6619670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717109343 Expired DE7109343U (de) | 1971-03-12 | 1971-03-12 | Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7109343U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102575U1 (de) * | 1991-03-05 | 1991-05-23 | Hewing GmbH, 4434 Ochtrup | Rohrverbindung, insbesondere für Verbundrohre |
DE4141309A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Hewing Gmbh | Rohrverbindung, insbesondere fuer verbundrohre |
-
1971
- 1971-03-12 DE DE19717109343 patent/DE7109343U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102575U1 (de) * | 1991-03-05 | 1991-05-23 | Hewing GmbH, 4434 Ochtrup | Rohrverbindung, insbesondere für Verbundrohre |
DE4141309A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Hewing Gmbh | Rohrverbindung, insbesondere fuer verbundrohre |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3931126C2 (de) | ||
EP0748942A1 (de) | Verbindungssystem und Verfahren zum lösbaren festen Verbinden zweier Bauteile | |
DE2850071A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2845515A1 (de) | Endhalterung fuer ein kernreaktor- brennelement | |
DE2309353A1 (de) | Nietvorrichtung | |
DE19636701B4 (de) | Vorrichtung zum Einspannen von Gegenständen für die Spindel einer Werkzeugmaschine | |
DE69002782T2 (de) | Verfahren und Apparat für eine Durchzieh-Blindinstallation eines röhrenförmigen Elementes. | |
DE2116994C3 (de) | Zusammenklappbarer zylindrischer Kern zum Vulkanisieren von endlosen Riemen | |
DE2514720A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dornwechseln in lochwalzwerken | |
DE2554948C2 (de) | Spannpresse zum Spannen und Verankern von Spanndrähten o.dgl. | |
DE3216287C2 (de) | Rohrendenstauchpresse | |
DE7109343U (de) | Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiter | |
DE2106251C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Schallplatten-Etiketten in eine Schallplattenpresse | |
EP0111688B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kommutatorringes für einen Kommutator | |
DE2647703C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Reibungskupplungen | |
DE3917507C2 (de) | Einrichtung zum automatischen Wechseln von Werkzeugen zum Herstellen von Blindnietverbindungen | |
DE2147232A1 (de) | Vorrichtung zum aufweiten von rohren, sogenannter muffenaufweiter | |
DE3426066C2 (de) | Spannvorrichtung an einem elektrischen Schweißgerät | |
DE2512654A1 (de) | Dornausziehvorrichtung fuer pilgerwalzwerke | |
DD278517A1 (de) | Vorrichtung zum lochen von langloechern in rohre | |
DE2219669A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE655671C (de) | Vorrichtung zum voruebergehenden Verbinden (Heften), beispielsweise zum Nieten vorgelochter Teile | |
DE4332768A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufweitung von Metallrohren mit ovalem Querschnitt | |
DE102009023410A1 (de) | Vorrichtung zum Setzen eines Bördelelements | |
DE3632522C2 (de) |