DE7109343U - Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiter - Google Patents

Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiter

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DE7109343U DE19717109343 DE7109343U DE7109343U DE 7109343 U DE7109343 U DE 7109343U DE 19717109343 DE19717109343 DE 19717109343 DE 7109343 U DE7109343 U DE 7109343U DE 7109343 U DE7109343 U DE 7109343U
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Description

m/h
Firma DAKO-Werkzeugfabriken David Kotthaus Aktiengesellschaft 563 Remscheid, Neustr. 21 - 29
Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren, sogenannter Muffenaufweiter.
Sie Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von ringuuffenförmigen Erweiterungen an den Kupplungsenden von Installationsrohren, sogenannter Muffenaufweiter, mit einer Doppelbacken-Spannlasehe als Matrize zur Aufnahme des aufzuweitenden Rohrendes, die in der Teilungsebene Eineteckaufnahmen unterschiedlicher Größenordnung aufweist, mit einem axial in das aufzuweitende Rohrende eintreibbaren Aufweitdorn sowie ( schließ-lich mit einer, mit einem Druckglied ausgerüsteten Spannvorrichtung, die eine quer zum Druckglied verlaufende Durchschiebeaufnahme für die hierin durch ein Spannglied arretier- und spannbare Spannlasche aufweist.
Vorrichtungen zur Herstellung von ringmuffen-
förmigen Erweiterungen an den Kupplungsenden von Installationsrohren sind in der Praxis durch offenkundige Vorbenutzung "bekanntgeworden. Man "bedient sich hierzu einer zweiteiligen, zylindrischen Bohrungsaufnahmen unterschiedlicher Größenordnung aufweisenden Spannlasche, die zur Aufnahme der aufzuweitenden Rohre dient. Diese Rohre werden derart von der Spannlasche aufgenommen, daß das Rohr über die gesamte axiale Länge der zu bildenden Muffe einseitig gegenüber der Spannlasche vorsteht. In dieses vorstehende Rohrende wird ein Aufweitedorn axial eingetrieben, der durch ein Druckglied einer Spannvorrichtung bewegt wird. Die Spannlasche selbst wird in einer quer zum Druckglied liegenden Aufnahme der Spannvorrichtung gehalten.
Diese vorbekannten Vorrichtungen sind jedoch im Aufbau aufwendig, voluminös und teuer, weil die Druckspindel an ihrem druckseitigen Ende ein besonderes Kupplungsstück tragen bzw. als solches ausgebildet sein muß, welches mit einer hinterschnittenen Aufnahme zur verklammerten Halterung eines gleichfalls hinterschnitten ausgebildeten Kupplungskopfes am Aufweitedorn versehen ist. Außerdem ist für diese Sonderbauweise von
Druckspindel mit davor gesetztem Kupplungsstück einerseits sowie dem mit Kupplungskopf ausgebildeten Aufweitedorn anderseits eine erheblich lange Bauweise der Spannvorrichtung· unumgänglich erforderlich ist. Hinzu kommt auch noch, daß das Rohrende, welches mit einer Muffe versehen werden soll, ebenfalls in der Spannvorrichtung mit seinem überstehenden Ende ausreichend Platz finden muß.
Bei der vorbekannten Muffenaufweitevorrichtung muß der Aufweitedoia mit seinem Kopfende und das Druck«· glied mit seinem druckseitigen Ende aus dem Irund miteinander gekuppelt werden, weil das Druckglied eine Doppelfunktion auszuüben hat, insofern, als sie auf dei einen Seite bei der Bildung der Muffen den Aufweitedorn axial einschieben und auf der anderen Seite, nach fertigstellung der Muffe wieder axial aus der Muffe herausziehen muß. Dadurch ergibt sich ein umständlicher und langwieriger Herstellungsvorgang.
In Erkenntnis der vorbekannten baulichen und
- 3 —
handhabungstechnischen Mangel einer ttuffenaufweitevorrichtung hat sich nun die vorliegende Neuerung die Aufgabe gestellt, sowohl eine bauliche Vereinfachung zu schaffen als auch die Vorrichtungshandhabung technisch su -verbessern.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der Aufweitedorn mit einem, eine selbstätige axiale Huckholung des Domes aus der Hohrmuffe über wenigstens Teile der axialen Länge hinweg ermöglichenden Expansions-Eückholglied ausgerüstet ist, das zweckmäßig außerhalb, d.h. in einer Ebene oberhalb des Aufweiteabschnittes des Aufweitedo^nes vorgesehen und einenends an einem aufweitedornendseitigen Widerlager sowie andernends entspannt an einer in Radialebene liegenden Stützschulter am oberen Ende des Aufweiteabschnittes und vorgespannt oberseitig an der Spannlasche abgestützt ist, wobei dieses Expansions-Bückholglied eine die Durchmessergroße des Aufweiteabschnittes des Aufweitedornes übersteigende eigene Umrissgröße besitzt.
Bei der praktischen Verwirklichung des Neuevungsgegenstandes wird die Handhabung aus des Grunde verbessert, weil der vorgeschlagene Aufweitedorn nunmehr in der Lage ist, sich nach der Fertigstellung der Muffe in axialer Richtung selbsttätig aus der Muffe zu lösen, so daß keine Kupplungsverbindung zwischen dem Aufweitedorn und dem Druckglied mehr vorhanden zu sein braucht. Vielmehr kann beim Lösan des Druckgliedes und durch die selbsttätige axiale Lösung bzw. Rückholung des Aufweitedornes aus der Muffe dieser Aufweitedorn ohne Schwierig keiten dann von Hand aus der Muffe gezogen werden.
Wenn man den Neuerungsgegenstand auch noch dahingehend verwirklicht, daß das Druckglied der Spannvorrichtung druckseitig als eine kupplungsvorsprungsfreie bzw. kupplungsaussparungsfreie Stirnfläche besitzender Ambos ausgebildet ist, dann werden außerdem keine Sonderbauweisen sowohl an der Druckspindel als auch am Aufweitedorn erforderlich. Beide Bauelemente können sich dann mittels völlig glatter, kupplungsvorsprungsfreier bzw. kupplungsaussparungsfreier Flächen aneinander ab-
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stützen, was eine entscheidende bauliche Vereinfachung der Vorrichtung mit sich "bringt.
Abgesehen von der konstruktiv baulichen Vereinfachung kann überdies aber auch eine bisher nicht erreichte kurze Bauweise erzielt werden, weil weder die Druckspindel noch der Kopf des Aufweitedornes mit axial vorstehenden Kupplungsmitteln ausgerüstet zu sein braucht.
Die neuerungsgemäß vorgeschlagene Bauweise mit Hilfe eines Expansions-Rückholgliedes für He selbsttätige Lösung bzw. Rückholung des Aufweitedornes aus der Muffe in Verbindung mit der kupplungsmittelfreier Stützanlage zwischen Aufweitedorn und Druckglied bringt nun bereits schon erhebliche technische Portschritte bei einem solchen Gerät mit sich, so daß erheblich weniger zeitaufwendig gearbeitet werden kann, als dies bisher möglich ist. Damit sind jedoch die Vorteile des Neuerungsgegenstandes bei weitem nicht erschöpft.
Es wird vielmehr im Rahmen der Neuerung auch noch angeregt, die spannlaschenseitigen Rohrendaufnahmen
je als einen Muffenbildungebohrungsteil einerseits sowie einen gegenüber diesem im Durchmesser abgesetzten Führungsteil anderseits besitzende Stufenbohrungen auszubilden.
Durch diese Neuerungsyaßnahme wird also das mit einer Muffe zu versehene Ende mit seiner gesamten Länge nicht mehr - wie dies bisher üblich ist - gegenüber der Spannlasche in Richtung auf das Druckglied vorstehend angeordnet, sondern nunmehr innerhalb der Spannlasche selbst aufgenommen, wodurch entscheidend zu einer kurzen Bauweise beigetragen wird. Die charakteristische Ausbildung dieser spannlaschenseitigen Aufnahme als Stufenbohrungen bringen weitere Vorteile hinsichtlich der Führung IiBd der besseren Zentrierung des Aufweitedornes mit sich, so daß absolut genau gearbeitet werden kanu.
Der Aufweitedorn selbst kann zweckmäßig derart ausgebildet sein, daß der Aufweiteabschnitt als eine geringe Umfangsverjüngung auf voller Axiallänge besitzender Aufweitekegel ausgebildet ist, der am Ver-
ungs
jungende in einen gegenüber dem Kegel im Durchmesser
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abgesetzten zylindrischen Zentrierzapfen von einer wenigstens seiner Durchmessergröße entsprechenden axialen Führungslange übergeht·
Durch diese Stufengestalt des Aufweitedornes in Verbindung mit der kegeligen Gestaltung des Aufweiteabschnittes einerseits sowie einem sich daran an- ;
schließenden im Durchmesser abgesetzten lührungszapfen |
s anderseits wird nicht nur eine absolut sichere Führung 1
und Zentrierung in Verbindung mit der Spannlasche er- j
ι zielt, sondern durch die Verjüngung des Aufweitekegels :
wird auch die Losung des Aufweitedornes nach Fertig- , stellung der Muffe begünstigt· Das Expansions-Eückhol- \
s glied braucht sich deshalb nur geringfügig zu entspannen, \ um bereits nach verhältnismäßig kurzem axialen Bückholhub eine Lösung des Domes in der Muffe zu bewirken.
Das Expansions-ßückholglied kann in einer bevorzugten Ausführungsform zweckmäßig aus ringscheibenförmigen Tellerfedern Als Federpaket ausgebildet sein, welches auf einem im Durchmesser gegenüber dem Aufweiteabschnitt des Aufweitedornes abgesetzten, sich
axial hieran anschließenden Lagerzapfen aufgenommen ist, der auf einem weiteren Stufenabeatz einen oberseitig glatten, kupplungsvorSprungs- und kupplungsaussparungsfreien Viderlagerring aufgenietet hält. Auf diese Weise wird mit in der Praxis gebräuchlichen Bauelementen ein Bückholglied in kompakter Bauweise zusammengestellt, wozu auch hier keine Sonderanfertigungen erforderlich sind.
Es wird jedoch ausdrücklich an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß d*s als Tellerfederpaket ausgebildete Bäckholglied, welches sich bei der Bildung der Muffe oberseitig auf der Spannlasche abstützt und zwischen dieser und dem aufweitedornendseitigen Widerlager vorgespannt wird, auch durch and«, von Tellerfedern abweichende Expansionsglieder oder Einrichtungen gebildet sein konnte.
Zusammenfassend ist es mit der Neuerung gelungen, entscheidend zur Verbesserung von ttuffenaufweitevorrichtungen beizutragen, wobei es ohne nennenswerten baulichen Aufwand gelungen ist, ein bisher nicht
- t-
erreichtes Optimum an Wirkung sowohl von der Bauseite als auch von der Handhabung her zu erzielen. Damit ist der Neuerungsgegenstand vorbekannten Vorrichtungen dieser Art weit überlegen. Er zeichnet sich durch "bauliche Einfachheit und hohe funktionstechnische Wirksamkeit sowie durch Zuverlässigkeit in der Handhabung besonders aus>
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen :
Pig. 1 eine schaubildliche Gesamtdarstellung der neuen Vorrichtung, die als Beispiel als schraubetockartige Vorrichtung ausgebildet ist,
Pig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Aufweitedorn und eine, einen Rohrabschnitt aufnehmende Spannlasche im noch ungekuppelten Zustand,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Pig. 2, jedoch in Arbeitsstellung, wobei der Aufweitedorn die Muffe im Rohr bereits gebildet hat, und
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Fig. 4 eine Darstellung des Aufweitedornes für sich allein, wobei der obere Teil im Schnitt wiedergegeben ist.
Dabei ist zunächst mit 10 eine schraubstockartige Spannvorrichtung bezeichnet, die mit einer Druckspindel 11 sowie mit einer Stellspindel 12, welche in einer Ebene quer zur Druckspindel verläuft, ausgerüstet ist. Diese Verrichtung 10 ist mit einer Querführung 13 zur Aufnahme einer Spannlasehe 14- versehen. In dieser Aufnahme 13 ist die Spannlasche 14- querverschieb- und durch die Stellspindel 12 lagenarretierbar aufgenommen. Die Spannlasehe besitzt in der Teilungsebene 13 beider Backen Aufnahmen 16 unter-schiedlicher Größenanordnung, so daß Rohre 17 verschiedenen Durchmessers aufgenommen und bearbeitet werden können.
Der eine Muffe 18 am Kupplungsende des Rohres 17 bildende Auf weitedorn ist als einen Aufweitekegel 19 mit sich daran anschließendem lührungszapfen 20 ausgebildeter Stufenbaukorper ausgebildet, wobei zwischen diesem Aufweitekegel 19 und einem auf weit edornendseiti gen
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Widerlager 21 eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Seilerfederpaket 22 ausgebildetes Expansions-Rückholglied vorgesehen ist. Diese Tellerfedern 22 sind von einem Lagerzapfen 23 aufgenommen, der am Ende eine ein Federstützwiderlager darstellende Ringscheibe 21 durch | eine Vernietung 24- hält« |
Die Wirkungsweise dieser neuen Vorrichtung versteht sich am besten wie folgt: Das mit einer Muffe 18 auszurüstende Rohr 17 wird zunächst in die passende Aufnahme 16 der Spannlasche 14 eingeschoben soweit, bis dass die Rohrstirnkante 25 mit der Oberfläche 26 der Spannlasche bündig liegt. Dann wird der Auf weitedorn mit seinem Führungszapfen 20 in das aufzuweitende Rohrende eingesteckt und erhält - bedingt durch die verhältnismäßig große Länge des Zapfens - bereits eine sichere Führungv Durch Betätigen der Druckspindel 11 stützt sich das druckseitige Ende 11 ä oberseitig auf der Ringscheibe 21 ab und übt eine axiale Vorschiebebewegung auf den Aufweitedorn aus. Im Zuge des Vorschiebens stützen sich die Tellerfedern 22 - da diese einen den Durchmesser des Aufweitekegels 19 übersteigenden eigenen Durchmesser
besitzen - auf der Oberseite 26 der Spsnnlasehe 14 ab und werden bei weitem Vorschieben gespannt. Bei dieser Vorschiebebewegung bildet der Aufweitekegel 19 mit dem Bohrungsabsehnitt 2? der spaimlmschenseitigdn Stufen= bohrung 27, 28 die Muffe 18, wahrend der Führungs- zapfen 20 sich weiterhin im Bohrungsabschnitt 28 führt und zentrierend wirkt. Ist dann die Stellung gemäß Pig. 3 erreicht, wird die Druckspindel 11 in entgegen gesetzter Richtung zurückgedreht, so daß das Federpaket 22 sich entspannen kann und über die Widerlager- scheibe 21 den Aufweitedorn lost bzw. ihn axial über den Expansionsweg der Federn zurückzieht, so daß der Aufweitedorn leicht von Hand entnommen werden kann.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen ist, das jedoch, keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen insbesondere im Hinblick auf die bauliche
Gestaltung des Aufweitedornes einerseits sowie der Ausführung und Lage des Expansionsgliedes anderseits möglich, die jedoch, sofern sie ebenfalls eine selbsttätige Eückholung d©s Aufweitedomes über wenigstens Teile seiner axialen Länge ermöglichen, als mit zur Neuerung gehörig angesehen werden.

Claims (5)

m/h Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Hersteilung von ringmuffenförmigen Erweiterungen an den Kupplungsenden von Installationsrohren, sogenannter Muffenaufwelter, mit einer Doppelbacken-Spannlasche als Matrize zur Aufnahme des aufzuweitenden Rohrendes, die in der Teilungsebene Einsteckaufnahmen unterschiedlicher Größenordnung aufweist, mit einem axial in das aufzuweitende Rohrende eintreibbaren Aufweitdorn sowie schließlich mit einer mit einem Druckglied ausgerüsteten Spannvorrichtung, die eine quer zum Druckglied verlaufende Durchschiebeaufnahme für die hierin durch ein Spannglied arretier- und spannbare Spannlasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitedorn (19-24) mit einem, eine selbsttätige axiale Rückholung des Domes aus der Rohrmuffe (18) über wenigstens Teile der axialen Länge hinweg ermöglichenden Expansions-Rückholglied (22)
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ausgerüstet ist, das zweckmäßig außerhalb, d.h. in einer Ebene oberhalb des Aufweiteabschnittes (19) des Aufweitedornes vorgesehen und einenends an einem aufweitedornendseitigen Widerlager (21) sowie andemends entspannt an einer in Badialebene liegenden Stützschulter am oberen Ende des Aufweiteabschnittes und vorgespannt oberseitig an der Spannlasche (14) abgestützt ist, wobei dieses Expansions-Bückholglied eine die Durchmessergroße des Aufweiteabschnittes des Aufweitedomes übersteigende eigene Umrissgroße besitzt.
2. Muffenaufweiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Expansions-ßückholglied (22) als aus ringscheibenformigen Tellerfedern bestehendes Federpaket ausgebildet ist, welches auf einem im Durchmesser gegenüb«;1 des Aufweiteabachnitt (19) des Aufweitedonxes abge-Mtstan, sich axial hieran anschließenden Lagerzapfen (23) aufgenommen ist, der auf einem weiteren Stufenabsatz einen oberseitig glatten, kupplungsvorsprungs- und kupp-Iungsau8sparung8freien Widerlagerring (21) aufgenietet hält.
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71093«-9.6.71
3. Muffenaufweiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweiteabsohnitt (19) des Aufweitedornes als eine geringe UmfangsVerjüngung im Rahmen zulässiger Maßabweichungen auf voller Axiallänge besitzender Aufweitekegel ausgebildet ist, der am Verjüngungsende in einen gegenüber dem Kegel im Durchmesser ( abgesetzten zylindrischen Zentrierzapfen (20) von einer
wenigstens seiner Durchmessergrößa entsprechenden axialen ?ührungsläng@ übergeht.
4. Muffenaufweiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spannlaschenseitigen Rohrendaufnahmen (16) je als einen Muffenbildungsbohrungsteil (27) einerseits sowie einen gegenüber diesem im Durchmesser abgesetzten Führungsteil (28) anderseits besitzende Stufenbohrungen ausgebildet sind.
5. Muffenaufweiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspindel (11) der Druckbzw. Spannvorrichtung (10) druckseitig als eine kupplungsvorsprungsfreie bzw. kupplungsaussparungsfreie Stirnfläche besitzender Ambos ausgebildet ist.
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DE19717109343 1971-03-12 1971-03-12 Vorrichtung zum aufweiten von rohren sogenannter muffenaufweiter Expired DE7109343U (de)

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DE (1) DE7109343U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102575U1 (de) * 1991-03-05 1991-05-23 Hewing GmbH, 4434 Ochtrup Rohrverbindung, insbesondere für Verbundrohre
DE4141309A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-10 Hewing Gmbh Rohrverbindung, insbesondere fuer verbundrohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102575U1 (de) * 1991-03-05 1991-05-23 Hewing GmbH, 4434 Ochtrup Rohrverbindung, insbesondere für Verbundrohre
DE4141309A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-10 Hewing Gmbh Rohrverbindung, insbesondere fuer verbundrohre

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