DE4332768A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufweitung von Metallrohren mit ovalem Querschnitt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufweitung von Metallrohren mit ovalem Querschnitt

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufweitung von Metallrohren mit ovalem Querschnitt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist aus der EP-B1 188 314 bekannt, Metallrohre mit ovalem oder elliptischem Querschnitt und Metallrippen dadurch miteinander zu verbinden, daß die Metallrohre mechanisch aufgeweitet werden. Hier­ bei werden Aufweitelemente durch die Metallrohre gestoßen, wobei der Aufweitvorgang in zwei Stufen erfolgt.
Ein ähnliches Verfahren zum einstufigen Aufweiten und eine Vorrich­ tung in Form eines Aufweitdornes mit Aufweitkopf und Druckstange ist durch die DE-A-27 05 632 bekannt.
Nachteilig ist beim vorgenannten Stand der Technik, daß die Metall­ rohre während des Aufweitens unter Druckbelastung stehen und infolge dessen ausbiegen oder ausknicken können. Durch dieses Biegen oder Knicken der Rohre können Leckagen an der Rohr-Boden-Verbindung auf­ treten. Ebenso steht die Dornstange unter Druckbelastung. Auch hier besteht die Gefahr des Ausknickens, wobei das Aufweitelement im Me­ tallrohr verkantet und das Aufweiten des Rohres ungleichmäßig wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs ge­ nannte Verfahren so zu verbessern, daß auch Metallrohre größerer Länge mit Metallrippen mechanisch verbunden werden können. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zu schaffen, die insbesondere für flachovale Rohre geeignet ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Aufweiten von Metall­ rohren nach den Ansprüchen 1 bis 7 und eine Vorrichtung zum Aufwei­ ten nach den Ansprüchen 8 bis 25 vorgeschlagen. Das Verfahren und die Vorrichtung sind zum Aufweiten von Metallrohren mit ovalen Quer­ schnitten geeignet, wobei unter ovalem Querschnitt ein Rohrquer­ schnitt zu verstehen ist, der eine größere Haupt- und eine kleinere Nebenachse aufweist, insbesondere ovale oder ellipsenähnliche Quer­ schnitte.
In Anspruch 1 wird vorgeschlagen, daß Aufweitelemente an entspre­ chenden Zugelementen befestigt und lediglich in einer Richtung durch die aufzuweitenden Metallrohre gezogen werden, wobei durch die Zug­ beanspruchung der Zugelemente deren Ausknicken ausgeschlossen ist. Aus dem einmaligen Durchziehen der Aufweitelemente durch die Metall­ rohre ergibt sich als ein weiterer Vorteil, daß die Aufweitelemente weniger stark abnutzen, als das bei einem herkömmlichen Fertigungs­ verfahren der Fall ist, bei dem die Aufweitelemente durch die Me­ tallrohre gestoßen und anschließend wieder zurückgezogen werden. Insbesondere beim Zurückziehen der Aufweitelemente aus den Me­ tallrohren können die Aufweitelemente in den Metallrohren festfres­ sen, da ein Schmiermittel, das vor dem Aufweiten auf den Aufweitele­ menten aufgebracht worden ist, bereits bei dem ersten Durchgang durch die Metallrohre verbraucht ist.
Nach Anspruch 2 werden die Metallrohre an mindestens einem ihrer En­ den voraufgeweitet, wobei hierzu ein spezielles Voraufweitelement Verwendung findet. An diesen voraufgeweiteten Bereichen können bei dem anschließenden Aufweitvorgang vorteilhaft Haltemittel angesetzt werden, die die Zug- oder Druckkräfte in axialer Richtung aufnehmen können, die bei dem Durchziehen der Aufweitelemente auf die Metall­ rohre einwirken. In die derart vorbereiteten Metallrohre wird je­ weils eine Zugstange mit einem daran befestigten Aufweitelement ein­ geschoben, wobei die Aufweitelemente aus dem einen Ende der Metall­ rohre hervorragen. Da die Aufweitelemente eine abgerundete Form auf­ weisen, dienen sie vorteilhafterweise als Einführhilfen beim Ein­ schieben der Metallrohre in die Öffnungen eines Metallrippenpaketes, wobei ein Verhaken der Metallrohre in den Metallrippen verhindert wird. Anschließend werden die Aufweitelemente mit Hilfe der Zugstan­ gen in einer Richtung durch die Metallrohre gezogen.
Nach Anspruch 3 werden die Metallrohre während des Aufweitvorgangs mit ihren den Aufweitelementen in ihren Ausgangspositionen abgewand­ ten Enden in Halterungen eingespannt. Die bei dem Durchziehen der Aufweitelemente durch die Metallrohre entstehenden Druckkräfte wer­ den durch die o.g. Halterungen abgestützt.
Nach Anspruch 4 werden die Metallrohre während des Aufweitvorgangs mit ihren den Aufweitelementen in ihrer Ausgangsposition zugewandten Enden in Halterungen eingespannt. Die bei dem Durchziehen der Auf­ weitelemente durch die Metallrohre auftretenden Zugkräfte werden durch die o.g. Halterungen aufgenommen. Diese Ausgestaltung ist be­ sonders vorteilhaft, da in den Metallrohren lediglich Zugkräfte auf­ treten, so daß die Rohre auch bei großen Längen nicht ausknicken können.
Nach Anspruch 5 wird an mindestens einer Rohraustrittsseite des Me­ tallrippenpaketes ein Rohrboden angeordnet, wobei die eingeschobenen Metallrohre durch diesen Rohrboden hindurchreichen. Der Rohrboden und die Metallrippen werden in einem Aufweitvorgang mit den Metall­ rohren verbunden, wodurch ein zusätzlicher Arbeitsgang zur Befesti­ gung der Rohrböden eingespart werden kann.
Nach Anspruch 6 sind in die Rohrböden vor dem Aufweiten zusätzlich elastische Dichtungen eingesetzt, so daß durch das Aufweiten die Dichtungen an das umschlossene Rohr und in die Öffnungen des Rohrbo­ dens gepreßt werden. Undichtheiten, die durch Rauhheiten oder ähnli­ ches an den Dichtungen auftreten könnten, werden hierdurch ausgegli­ chen.
Nach Anspruch 7 sind an dem Aufweitelement zwei einander gegenüber­ liegende Zugstangen befestigt. In einer geeigneten Maschine kann das Aufweitelement nun wechselweise in Vorwärts- und in Rückwärtsrich­ tung durch aufzuweitende Rohre gezogen werden. Hierbei wird bei der Vorwärtsbewegung die vorn liegende Zugstange in ein Metallrohr eingeschoben und dieses wiederum in der Vorwärtsbewegung in die Öff­ nungen des Metallrippenpaketes eingeführt. Nun werden das Metallrip­ penpaket und das Metallrohr von Haltevorrichtungen gefaßt und fest­ gehalten. Die vorn liegende Zugstange, das Aufweitelement und die hintere Zugstange werden weiterhin in Vorwärtsbewegung durch das Me­ tallrohr und aus diesem heraus gezogen, wobei die Zugkraft an der vorderen Zugstange angreift. Nun wird der fertige Rippenblock der Maschine entnommen. In der Rückwärtsbewegung wird die bislang nicht benutzte hintere Zugstange in ein neues Metallrohr und mit diesem in die Öffnungen eines weiteren Metallrippenpaketes geschoben. Das Me­ tallrippenpaket und das Metallrohr werden wieder von Haltevorrich­ tungen gefaßt und festgehalten und das Aufweitelement wird mit Hilfe der vormals hinteren Zugstange durch das Metallrohr gezogen. Nach der Entnahme des fertigen Rippenblockes ist die Maschine frei für einen neuen Zyklus. Durch dieses Verfahren werden die Leerlaufwege und -zeiten der Maschine drastisch reduziert und die dafür anfallen­ den Kosten entsprechend vermindert.
Die Ansprüche 8 bis 25 betreffen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7. Nach Anspruch 8 bzw. 10 weist das Aufweitelement an einem Ende oder an beiden Enden eine Einhängevorrichtung mit einer hammerähnlichen Kontur auf. Nach den Ansprüchen 9 und 11 ist das Aufweitelement an einem oder an zwei einander gegenüberliegenden Enden mit einer Aufnahmevorrichtung ver­ sehen, die zwei nach innen gerichtete Haken aufweist. Die Einhänge­ bzw. Aufnahmevorrichtungen der Aufweitelemente werden mit entspre­ chenden Aufnahme- bzw. Einhängevorrichtungen der Zugstangen (Ansprüche 12 und 13), mit deren Hilfe das Aufweitelement durch das Metallrohr gezogen wird, zusammengesteckt. Eine zeitaufwendige Schraubbefestigung ist bei dieser und allen weiteren er­ findungsgemäßen Varianten nicht notwendig. Diese Ausgestaltung der Einhängevorrichtung am Aufweitelement und der zugehörigen Aufnahme­ vorrichtung an der Zugstange sind besonders vorteilhaft bei Rohr­ querschnitten, die sehr flach ausgestaltet sind, so sind die erfindungsgemäßen Zugstangen und Aufweitelemente beispielsweise bei Achsverhältnissen von 1 : 3, 1 : 10 bis zu 1 : 20 und darüber hinaus ein­ setzbar. Außerdem sind die Aufweitelemente sehr leicht austauschbar, da sie in den Aufnahmevorrichtungen lediglich über einen Preßsitz gehalten werden.
Nach den Ansprüchen 14 bis 21 weisen die Einhänge- und Aufnahmevor­ richtungen der Aufweitelemente und Zugstangen Hinterschneidungen auf. Hierdurch sind die Haken und die Einhängevorrichtung durch Formschluß miteinander verbunden, wodurch ein Aufbiegen der Aufnah­ mevorrichtung unter Zugbelastung verhindert wird, so daß die Haken nicht besonders steif, also auch nicht so dick ausgeführt werden müssen, wodurch die Aufweitelemente und Zugstangen auch in extrem schlanken Metallrohren eingesetzt werden können. Nach den Ansprüchen 14 bis 17 befinden sich die Hinterschneidungen auf der Unterseite der Einhängevorrichtung bzw. auf der Oberseite der Haken der Aufnahmevorrichtung. Hierdurch sind die Enden der Haken verdickt und können nicht mehr seitwärts aus der Verbindung mit der Einhängevor­ richtung herausgezogen werden. Diese Wirkung kann nach den Ansprü­ chen 18 bis 21 noch verstärkt werden, wenn die gegenüberliegenden Abschnitte der Einhänge- und Aufnahmevorrichtung ebenfalls mit ent­ sprechenden Hinterschneidungen ausgeführt werden. In der Kombination dieser Ausführungen sind die Enden der Haken schließlich T-förmig ausgebildet und fassen um eine entsprechend ausgestaltete Einhänge­ vorrichtung herum, wobei die Fortsätze der Haken auch in die Schul­ tern des Aufweitelementes eingreifen.
Nach Anspruch 22 ist das Aufweitelement beweglich an der Zugstange befestigt, wobei es sich kreisbogenförmig um einen bestimmten Winkel auf der Hauptachse hin- und herbewegen kann. Durch diese Ausführung kann sich das Aufweitelement beim Ziehen selbsttätig im Metallrohr ausrichten, die Zieheinrichtung muß also die Zugstange nicht mehr so exakt in dem Metallrohr führen.
Nach Anspruch 23 ist die Zugstange als bandförmige Zugstange ausge­ bildet. Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung besteht darin, daß die Zugstange und das damit verbundene Aufweitelement leicht hand­ habbar sind, zum Beispiel beim Einschieben der Zugstangen in die Me­ tallrohre. Außerdem werden die Metallrohre während des Aufweitens von innen durch die Zugstange abgestützt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Metallrohre während des Aufweitens unter Druckbelastung stehen, da ein Ausknicken der Rohre dadurch verhin­ dert oder zumindest verringert werden kann. Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn die bandförmige Zugstange etwa die Form und die in­ neren Abmessungen des Metallrohres vor dem Umformen aufweist (Anspruch 24). Zur leichteren Handhabbarkeit und einfacheren Justage in der Ziehmaschine sind die Zugstangen nach Anspruch 25 an ihren Langseiten abgeplattet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den schrittweisen Ablauf des Verfahrens,
Fig. 2 das Aufweitprinzip des ziehenden Aufweitens, Rohre unter Druckbelastung.
Fig. 3 das Aufweitprinzip des ziehenden Aufweitens, Rohre unter Zugbelastung,
Fig. 4 die Aufnahmevorrichtung einer Zugstange,
Fig. 5 die Einhängevorrichtung eines Aufweitelementes,
Fig. 6 ein Aufweitelement mit zwei Einhängevorrichtungen,
Fig. 7 die Aufnahmevorrichtung einer Zugstange und
Fig. 8 eine Zugstange mit einem beweglich gelagerten Auf­ weitelement.
Fig. 1 zeigt die einzelnen Verfahrensschritte zum mechanischen Ver­ binden von Metallrohren 3 mit ovalem Querschnitt mit einem Metall­ rippenpaket 4. Hierbei werden Zugstangen 1, in deren Aufnahmevor­ richtung 22 (hier nicht dargestellt) Aufweitelemente 2 eingesetzt sind, so weit in die Metallrohre 3 eingeschoben, daß die Metallrohre 3 auf den Aufweitelementen 2 aufsitzen (Fig. 1a). Die Metallrohre 3 sind in einem vorbereitenden Arbeitsgang an einem oder an beiden En­ den voraufgeweitet worden. Auf der den Aufweitelementen gegenüber­ liegenden Seite der Metallrohre 3 ragen die Enden der Zugstangen 1 aus den Metallrohren 3 heraus. Diese Enden der Zugstangen 1 sind mit geeigneten Vorrichtungen versehen, mit denen sie von einer Ziehma­ schine gefaßt werden können. Die Metallrohre 3 mit den eingescho­ benen Zugstangen 1 werden nun mit den Aufweitelementen 2 voran in die Öffnungen 8 eines Metallrippenpaketes 4 eingeschoben (Fig. 1b), wobei die Aufweitelemente 2 durch ihre abgerundete Form das Einfüh­ ren der Metallrohre in das Metallrippenpaket 4 erleichtern. An­ schließend werden die Metallrohre 3 in dem Metallrippenpaket 4 aus­ gerichtet (Fig. 1c), in dieser Lage in dem Metallrippenpaket 4 fi­ xiert und an den voraufgeweiteten Enden 7 von einer Haltevorrichtung gefaßt (Haltevorrichtung nicht dargestellt). Im letzten hier darge­ stellten Arbeitsschritt (Fig. 1d) werden die Aufweitelemente 2 mit ihren Zugstangen 1 durch die Metallrohre 3 hindurchgezogen, wobei die Metallrohre aufgeweitet werden und die gewünschte mechanische Verbindung mit dem Metallrippenpaket 4 hergestellt wird.
Fig. 2 und Fig. 3 stellen das Prinzip des ziehenden Aufweitens dar, wobei das Metallrohr 3 in Fig. 2 unter Druckbelastung und in Fig. 3 unter Zugbelastung steht. In den Fig. 2a und 2b ist das Voraufweiten des Metallrohres 3 dargestellt. Hierbei wird mit einem Voraufweitelement 6 der Endbereich 7 des Metallrohres 3 aufgeweitet und der Rand 12 zusätzlich mit einer Bördelung versehen. Das Vorauf­ weitelement 6 wird aus dem Metallrohr 3 wieder herausgezogen. An­ schließend wird die Zugstange 1 mit dem Aufweitelement 2 in das Me­ tallrohr 3 eingeschoben (Fig. 2c), bis das Metallrohr 3 auf dem Aufweitelement 2 aufsitzt (Fig. 2d). Das Aufweitelement 2 ist dabei mittels eines Preßsitzes mit der Einhängevorrichtung 20 in die Auf­ nahmevorrichtung der Zugstange 1, bestehend aus den Haken 23, einge­ hängt. Nun wird das so vorbereitete Metallrohr 3 mit dem Aufweitele­ ment 2 voran durch die Öffnung eines Rohrbodens 5 in die Öffnung 8 des Metallrippenpaketes 4 und einen weiteren Rohrboden 5 eingescho­ ben (Fig. 2e) und dort ausgerichtet. Anschließend werden die Rohr­ boden 5, das Metallrippenpaket 4 und das Metallrohr 3 in Halterungen eingespannt, die die beim Durchziehen des Aufweitelementes 2 durch das Metallrohr 3 auftretenden Kräfte aufnehmen können. Die Halte­ kräfte PH, die auf Rohrböden und das Metallrippenpaket 4 wirken, sind dabei sehr klein. Die Rückhaltekraft PR wirkt auf das Ende 9 des Metallrohres 3, wodurch das Metallrohr 3 in axialer Richtung durch Druck belastet ist. Die Zugstange 1 ist dagegen durch die Zugkraft PZ nur auf Zug beansprucht (Fig. 2f). Die Fig. 2g und 2h zeigen das Ende des Aufweitverfahrens. Das Metallrohr 3 ist auf­ geweitet und das Metallrippenpaket 4 und die Rohrböden 5 sind darauf fixiert. Die Zugstange 1 und das Aufweitelement 2 sind vollständig aus dem Metallrohr 3 herausgezogen und stehen für einen erneuten Aufweitzyklus zur Verfügung.
Fig. 3 zeigt ebenfalls das Prinzip des ziehenden Aufweitens, hier­ bei wird das Metallrohr 3 aber auf Zug belastet. Fig. 3a und 3b zeigen das Voraufweiten eines Endes 10 des Metallrohres 3. Das Vor­ aufweitlement 6 wird wieder aus dem Metallrohr 3 entfernt. Nun wird die Zugstange 1 und das Aufweitelement 2 in das Metallrohr 3 einge­ schoben (Fig. 3c), bis das Metallrohr 3 mit dem nicht voraufgewei­ teten Rohrabschnitt auf dem Aufweitelement 2 aufsitzt (Fig. 3d). Das Aufweitelement 2 ist dabei bereits vollständig in das Metallrohr 3 eingeschoben. Metallrohr 3, Zugstange 1 und Aufweitelement 2 wer­ den mit der Zugstange 1 voran in die Öffnung 8 des Metallrippenpa­ ketes 4 und zwei Rohrböden 5 geschoben (Fig. 3e) und dort ausgerichtet. Die Rohrböden 5 und das Metallrippenpaket 4 werden in Halterungen eingespannt, wobei die auftretenden Haltekräfte PH sehr gering sind. Zur Aufnahme der Rückhaltekraft PR, die am Metallrohr 3 während des Aufweitens auftritt, wird ein Voraufweitelement 6 in das Rohrende 10 des Metallrohres 3 eingeschoben. Nun kann eine Halterung an dem Rohrende angreifen, die eine auf den Umfang des Metallrohres 3 wirkende Kraft PU erzeugt, so daß die in axialer Richtung wirkende Kraft PR, die durch das Durchziehen des Aufweitelementes 2 mit der Zugkraft PZ durch das Metallrohr 3 erzeugt wird, durch Reibschluß auf die Halterung übertragen wird (Fig. 3f). Zum Schluß wird das Voraufweitelement 6 aus dem Metallrohr 3 entfernt, womit der Auf­ weitvorgang abgeschlossen ist (Fig. 3g).
Fig. 4 zeigt die Aufnahmevorrichtung 22 einer bandförmigen Zugstange 1, bestehend aus zwei nach innen weisenden Haken 23. Die Oberseiten der Haken 23 sind um den Winkel α hinterschnitten. Der von der Aufnahmevorrichtung 22 umschlossene Raum weist eine hammer­ ähnliche Kontur auf, die mit der Kontur der Einhängevorrichtung 20 korrespondiert. Die Abmaße der Aufnahmevorrichtung 22 sind Paßmaße, die mit der zugehörigen Einhängevorrichtung eine Preßpassung bilden. Der Querschnitt der Zugstange 1 entspricht etwa dem Querschnitt des Metallrohrs 3 im nicht aufgeweiteten Zustand. An ihren Langseiten ist die Zugstange 1 mit Abplattungen 15 versehen, die die Handhabung der Zugstange 1 wesentlich erleichtern (Fig. 4a).
Fig. 5 zeigt die Einhängevorrichtung 20 des Aufweitelementes 2. Sie weist eine hammerähnliche Kontur auf und ist an ihren Unterseiten um den Winkel α hinterschnitten. Zusätzlich können auch die Schultern 28 des Aufweitelementes 2 beiderseits des Übergangs zur Einhängevorrichtung 20 hinterschnitten sein, wobei der Hinterschnittwinkel einen Wert von 5° bis 25° annehmen kann (hier nicht dargestellt). Das Aufweitelement 2 und die Einhängevorrichtung 20 sind einstückig hergestellt. Die Flanken 21 des Aufweitelementes 2 sind ballig geschliffen, wobei ihr größter Abstand voneinander die größtmögliche Aufweitung der Metallrohre 3 bestimmt.
Fig. 6 zeigt ein Aufweitelement 18 mit zwei Einhängevorrichtungen 19. Die Einhängevorrichtungen 19 sind an ihrer Oberseite abgerundet, wodurch ein günstiger Kraftfluß erreicht wird. An ihrer Unterseite sind sie hinterschnitten, wobei der Hinterschnitt 17 etwa U-förmig ausgeführt ist. Die Schultern 28 des Aufweitelementes 18 weisen an den Übergängen zu den Einhängevorrichtungen 19 ebenfalls U-förmige Hinterschnitte 16 auf. Die Flanken 21 sind ballig geschliffen.
Fig. 7 zeigt die Aufnahmevorrichtung 25 einer Zugstange 14. Hierbei sind die Haken 26 mit U-förmig abgerundeten, nach innen weisenden Widerhaken 24 und ebenfalls U-förmig abgerundeten Fortsätzen 27 ver­ sehen, so daß die Enden der Haken 26 etwa T-förmig auslaufen. Diese Form der Haken 26 korrespondiert mit der entsprechenden Ausformung der Einhängevorrichtung 19 des Aufweitelementes 18 (Fig. 6), wo­ durch die Haken 26 durch Formschluß mit der Einhängevorrichtung 19 verbunden werden. Die Zugkräfte, die bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch von der Zugstange 14 auf die Aufweitelemente 18 übertragen werden, können somit nicht zum Aufbiegen der Haken 26 führen.
Fig. 8 zeigt eine Zugstange 31 mit einem beweglich gelagerten Auf­ weitelement 32. Hierbei weist die Aufnahmevorrichtung 34 des Auf­ weitelementes 32 gegenüber der Einhängevorrichtung 33 ein seitliches Spiel auf, so daß das Aufweitelement 32 um den Drehpunkt 30 hin- und herbewegbar ist. Der Kopf 36, die Hinterschnitte 37 auf der Un­ terseite der Einhängevorrichtung 33 und die Schultern 38 beiderseits des Übergangs von der Zugstange 31 zur Einhängevorrichtung 33 sind kreisbogenförmig ausgestaltet, wobei der Drehpunkt 30 auch der Mit­ telpunkt dieser entsprechenden Kreisbögen ist. Die Aufnahmevorrich­ tung 34 des Aufweitelementes 32 weist eine dazu korrespondierende Form auf, wobei sie aber so weit ausgeschnitten ist, daß das Auf­ weitelement 32 um einen Winkel β um den Drehpunkt 30 schwingen kann. Auch hier sind der Kopfbereich 39, die Hakeninnenfläche 40 und -au­ ßenfläche 41 kreisbogenförmig ausgeführt, wobei der Radius dieser Kreisbögen dem jeweiligen Abstand zum Drehpunkt 30 entspricht. Fig. 8b zeigt das mit der Zugstange 31 verbundene Aufweitelement 32 in der Mittellage, während die Fig. 8a und 8c das Aufweitelement 32 jeweils in der maximal um den Winkel β ausgelenkten Lage darstellen.

Claims (25)

1. Verfahren zum Befestigen von Metallrohren mit ovalem Quer­ schnitt an Metallrippen, wobei die Metallrohre durch Aufweite­ lemente plastisch und die Metallrippen elastisch verformt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitelemente (2, 18, 32) mit Hilfe von Zugelementen (1, 14, 31) unidirektional durch die Metallrohre (3) gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Metallrohre (3) in mindestens einem ihrer Endbereiche (7) mit einem speziellen Voraufweitelement (6) aufgeweitet werden,
  • b) je eine Zugstange (1, 14, 31) in jedes Metallrohr (3) ein­ geschoben wird, wobei am Ende jeder Zugstange (1, 14, 31) das Aufweitelement (2, 18, 32) befestigt ist,
  • c) die Metallrohre (3) mit den eingeschobenen Zugstangen (1, 14, 31) in entsprechende Öffnungen (8) eines Metallrippen­ paketes (4) eingeschoben werden und
  • d) die Zugstangen (1, 14, 31) mit den damit verbundenen Aufweitelementen (2, 18, 32) durch die Metallrohre (3) ge­ zogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrohre (3) während des Aufweitvorgangs mit ihrem dem Aufweitelement (2, 18, 32) in seiner Ausgangsposition abge­ wandten Ende (9) in einer Halterung abgestützt sind, so daß die Metallrohre (3) während des Aufweitens einer Druckbela­ stung ausgesetzt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrohre (3) während des Aufweitvorgangs mit ihrem dem Aufweitelement (2, 18, 32) in seiner Ausgangsposition zuge­ wandten Ende (10) in einer Halterung eingespannt sind, so daß die Metallrohre (3) während des Aufweitens einer Zugbelastung ausgesetzt sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Rohraustritts­ seite des Metallrippenpaketes (4) ein Rohrboden (5) mit entsprechenden Öffnungen angeordnet wird und daß der Rohrboden in demselben Aufweitvorgang mit den Metallrohren (3) verbunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufweitvorgang elastische Dichtungen in die Öffnungen des Rohrbodens (5) eingesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit zwei einander gegenüberliegenden Zugstangen (1, 14, 31) versehenen Aufweitelemente (18) wech­ selweise in Vorwärtsrichtung durch ein erstes und in Rück­ wärtsrichtung durch ein zweites Metallrohr (3) gezogen werden, wobei die Zugkraft über die in Zugrichtung vorn liegende Zugstange (1, 14, 31) auf das Aufweitelement (18) übertragen wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitele­ ment (2) an einem Ende eine Einhängevorrichtung (19, 20) mit einer hammerähnlichen Kontur aufweist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitele­ ment (32) an einem Ende eine Aufnahmevorrichtung (34) mit zwei nach innen weisenden Haken (35) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitelement (18) an zwei einander gegenüberliegenden Enden je eine Einhängevorrichtung (19, 20) mit hammerähnlicher Kon­ tur aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitelement (32) an zwei einander gegenüberliegenden Enden je eine Aufnahmevorrichtung (34) mit zwei nach innen weisenden Haken (35) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (1, 14) an einem Ende eine mit der hammerähnlichen Kontur der Einhängevorrich­ tung (19, 20) des Aufweitelementes (2, 18) korrespondierende Aufnahmevorrichtung (22, 25) mit nach innen weisenden Haken (23, 26) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (31) an einem Ende eine hammerähnliche, mit der Kontur der Aufnahmevorrichtung (34) des Aufweitelementes (32) korrespondierende Einhängevor­ richtung (33) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung (19, 20, 33) an ihrer Unterseite hinterschnitten ist, wobei der Hinter­ schnittwinkel (α) etwa 2° bis 25°, vorzugsweise 5° beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einhängevorrichtung (19) an ihrer Unterseite hinterschnitten ist, wobei die Hinterschneidung (17) an der Unterseite der hammerähnlichen Einhängevorrichtung (19) etwa U-förmig ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberseiten der Haken (23, 25) der Aufnahme­ vorrichtung (22, 34) einen Hinterschnittwinkel (α) aufweisen, der etwa 2° bis 25°, vorzugsweise 5° beträgt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (26) der Auf­ nahmevorrichtung (25) etwa U-förmig abgerundete, nach innen weisende Widerhaken (24) aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Haken (26) der Auf­ nahmevorrichtung (25) U-förmig abgerundete Fortsätze (27) auf­ weisen.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Haken (26) der Auf­ nahmevorrichtung (25) etwa T-förmig ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufweitelement (2) an den Schultern 28 des Übergangs zur Einhängevorrichtung (20) hinterschnitten ist, wobei die Hinterschnittwinkel etwa 5°bis 25° betragen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufweitelement (18) am Übergang zur Einhän­ gevorrichtung (19) hinterschnitten ist, wobei die Hinter­ schneidungen (16) etwa U-förmig ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (34) ge­ genüber der hammerähnlichen Einhängevorrichtung (33) seitli­ ches Spiel aufweist, so daß die Einhängevorrichtung (33) auf einem Kreisausschnitt um einen Mittelpunkt (30) beweglich ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugstange (1, 14, 31) bandförmig ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zugstange (1, 14, 31) dem Querschnitt des vom Metallrohr (3) vor dem Aufweiten umschlossenen Hohlraums, ab­ züglich eines geringen Untermaßes, entspricht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (1, 14, 31) an ihren Langseiten Abplattungen (15) aufweist.
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