DE7108898U - In die Brusttasche eines Bekleidungs Stuckes einsteckbare Tasche - Google Patents

In die Brusttasche eines Bekleidungs Stuckes einsteckbare Tasche

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HÖGER - STELLRECHT - G RIESSBACH
PATENTANWALTS IN STUTTSiRT
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Herr Harry A. Benske 714 Ludwigsburg, Brittany Str. 912
In die Brusttasche eines Bekleidungsstückes einsteckbare lasche
Die Erfindung betrifft eine in die Brusttasche eines Beklei- \ dungsstückes einsteckbare Tasche zur Aufnahme von Blei- I stiften, Kugelschreibern und dergleichen, die ein vorderes j und ein hinteres Wandteil aufweist, die entlang ihren Seiten- ]
i kanten miteinander verbunden sind. i
Der Erfindung liegt in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, Taschen der eingangs erwähnten Art, die in den verschiedenen Ausführungsformen im Handel erhältlich sind, derart weiter zubilden, dass sie sich sicher in der Brusttasche einer Jacke oder eines Arbeitsraantels halten.
Diese /uifgabe wird erfindungsgeiaäss dadurch gelöst, dass am vorderen Wandteil der Tasche mindestens ein an dessen Oberkante angeforrates oder zumindest im Bereich seiner Oberkante befestigtes, sich nach unten erstreckendes Ansatzstück vorgesehen ist. Ein solches Ansatzstück übergreift bei eingesteckter Tasche das vordere Randstück der betreffenden Brust-
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tasche und klemmt gewissermassen diesen Teil bzw. die Vorderseite der Brusttasche zwischen sich und dem vorderen Wandteil der eingesteckten Tasche fest. Die angestrebte Halterung der Tasche in der Brusttasche lässt sich noch dadurch begünstigen, dass das Ansatzstück derart ausgebildet ist, dass es Klammerwirkung hat.
Am vorderen Wandteil der Tasche können beispielsweise im Abstand voneinander zwei solcher Ansatzstücke vorgesehen sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Tasche jedoch lediglich mit einem Ansatzstück ausgestattet, die eine Klappe bildet, die im wesentlichen die Breite der Taschenvorderwand hat. Hierbei kann es günstig sein, die Rückseite der Klappe mindestens teilweise haftfähig auszubilden, wozu ein entsprechender Belag oder eine entsprechende Auflage Verwendung finden kann, so dass eine sichere Halterung in einer Brusttasche gewährleistet ist. Diese Klappe kann hierbei insofern noch einem weiteren Zv/eck zugeführt werden, als nunmehr die Möglichkeit besteht, diese Klappe beispielsweise als Schild zu verwenden, indem auf deren Aussenseite irgendwelche Angaben, beispielsweise zu Werbezwecken oder auch persönliche Angaben des Trägers einer solchen Tasche aufgedruckt sein können. Sofern das Ansatzstück mit einem Aufdruck versehen ist, braucht es nicht auch als Befestigungsmittel fungieren, sondern kann beispielsweise nur Vierbezwecken dienen. Eine wesentlich vorteilhaftere Ausbildung der Tasche ist jedoch erhältlich, wenn die Klappe gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung mindestens auf einem Teil ihrer Länge, jedoch über ihre gesamte Breite als an ihrer einen Seite offene Einstecktasche zum Einstecken eines mit einem Aufdruck versehenen Kärtchens, insbesondere eines Namensschildes, ausgebildet ist.
Die Tasche als solche kann aus beliebigem Material hergestellt
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sein. Vortcilhafterweise wird man hierbei mindestens den die Einstecktasche bildenden Teil der Klappe aus transparentem Kunststoff herstellen, so dass der Aufdruck auf dem in die Einstecktasche eingesteckten Kärtchen gut leserlich ist. Zweckrnässigerweise wird man jedoch die Tasche als solche aus einer entsprechenden Kunststoffolie herstellen.
Eine besonders gute Lesbarkeit des Aufdruckes kann dadurch erreicht werden, dass der vordere Wandteil der durch die Klappe gebildeten Einstecktasche mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist, so dass also die Klappe gewisseoaassen ein Fenster auf v/eist, in welchem der Aufdruck des in die Einstecktasche eingesteckten Kärtchens erscheint.
Schliesslich wird noch vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise den hinteren Wandteil der Tasche so auszulegen, dass derselbe über die vordere obere Taschenkante hinausragt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Ls zeigen:
Fig.l eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Tasche,
Fig.2 einen Längsschnitt der in Fig.l gezeigten Tasche entlang der Linie 2-2 der Fig.l,
Fig.3 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Tasche,
Fig.4 einen Längsschnitt der in Fig.3 gezeigten Tasche entlang der Linie 4-4 der Fig.3,
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Fig,5 eine Vorderansicht einer Tasche gemäss Fig.3, geringfügig 'verändert.=
Die in den verschiedenen Figuren der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Taschen zur Aufnahme von Bleistiften, Kugelschreibern und dergleichen, weisen einen vorderen Wandteil Io und einen hinteren Wandteil 12 auf, der über die vordere obere Taschenkante 14 hinausragt. Beide Wandteile sind entlang ihren Seitenkanten miteinander fest verbunden. Am vorderen Wandteil Io ist eine Klappe 16 vorgesehen, die sich von der Oberkante 14 dieses Wandteiles im wesentlichen parallel zu diesem nach unten erstreckt und vom Wandteil so vorzugsweise einen geringen Abstand hat. Diese Klappe weist im Bereich der Oberkante 14 vorzugsweise die Breite des vorderen Wandteiles Io auf, während sie auf dem übrigen Teil ihrer Länge zu einer gedachten Symmetrieachse etwas schmaler ausgebildet ist. An ihrer Rückseite ist die Klappe 16 vorzugsweise mit einer rutschhemmenden Schicht 18 versehen. Die Klappe 16 übergreift in eingestecktem Zustand der Tasche in eine Brusttasche beispielsweise eines J ackets oder eines Arbeitsmantels die Vorderkante dieser Brusttasche und klemmt diese zwischen sich und dem vorderen Wandteil Io der Tasche fest, so dass eine sichere Halterung der Tasche in eingestecktem Zustand gewährleistet ist.
Wie aus Fig.2 deutlich zu ersehen ist, kann die erfindungsgemässe Tasche aus einem Stück hergestellt sein, wenn ein entsprechender Zuschnitt entsprechend abgebogen und fixiert wird und wenn danach der vordere und hintere Wandteil lo,12 entlang ihren Kanten miteinander fest verbunden werden. Vorzugsweise ist die Tasche aus einer geeigneten Kunststofffolie hergestellt, wobei die gegenseitige Verbindung des
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vorderen und hinteren Wandteiles Io,12 durch gegenseitiges Verschweissen bewerkstelligt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel einer Tasche dadurch, dass die Klappe 16 etwas verlängert ist und beispielsweise die Hälfte dieser Klappe zu einer Einstecktasche 2o umgebildet ist, in die ein mit einem Aufdruck versehenes Kärtchen 22 oder dergleichen einsteckbar ist. In diesem Falle ist mindestens die Klappe 16 aus transparentem Material herzustellen, so dass der Aufdruck auf dem Kärtchen gut sichtbar ist. Die Tasche gemäss Fig.5 unterscheidet sich von der Tasche gemäss Fig.3 dadurch, dass der vordere Wandteil 24 der Einstecktasche 2o mit einer fensterartigen Ausnehmung 26, vorzugsweise in Rechteckform, ausgestattet ist.

Claims (8)

• · · · · III· · t t I II···· · ι Λ 38 639 h - 6 - Υ - 137 9.3.71 S c h u t ζ a ns ρ r ü c h e
1. In die Brusttasche eines Bekleidungsstückes einsteckbare Tasche zur Aufnahme von Bleistiften, Kugelschreibern und dergleichen, die ein vorderes und ein hinteres Wandteil aufweist, die entlang ihren Seitenkanten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet dass am vorderen Wandteil (lo) der Tasche mindestens ein an dessen Oberkante (14) angeformtes oder zumindest im Bereich seiner Oberkante (14) befestigtes, sich nach unten erstreckendes Ansatzstück (16) vorgesehen ist.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (16) derart ausgebildet ist, dass es Klammerwirkung hat.
3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (16) eine Klappe bildet, die im wesentlichen die Breite der Taschenvorderwand (lo) hat.
4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Klappe (16) mindestens teilweise haftfähig ( bei 18) ausgebildet ist bzw. einen Haftbelag trägt.
5. Tasche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (16) mindestens auf einem Teil ihrer Länge, jedoch über ihre gesamte Breite als an ihrer einen Seite offene Einstecktasche (2o) zum Einstecken eines Kärtchens (22), insbesondere eines Namensschildes, ausgebildet ist.
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6. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche aus Kunststoffolie hergestellt ist, wobei mindestens der die Einstecktasche (2o) bildende Teil der Klappe (16) aus transparentem Kunststoff besteht.
7. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Wandteil (24) der durch die Klappe (16) gebildeten Einstecktasche (2o) zur fensterartigen Ausbildung derselben mit einer entsprechenden Ausnehmung (26) versehen ist.
8. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der hintere Wandteil (12) der Tasche über die vordere obere Taschenkante (14) hinausragt.
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