DE7108495U - Aufhaengevorrichtung - Google Patents

Aufhaengevorrichtung

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DE7108495U
DE7108495U DE19717108495 DE7108495U DE7108495U DE 7108495 U DE7108495 U DE 7108495U DE 19717108495 DE19717108495 DE 19717108495 DE 7108495 U DE7108495 U DE 7108495U DE 7108495 U DE7108495 U DE 7108495U
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Description

Firma Hans Dinslage, M-4-ol Wolbeck, Am Tiergarten 1
"Aufhängevorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Aufhängevorricntung für eine Verpackung in Quaderform.
Bei Gegenständen, die in Verpackungen geliefert werden, die eine Quaderform haben (im eingeschränkten Sinne soll hierunter auch eine Verpackung irit quadratischer Seitenfläche verstanden werden), ergibt sich das Problem, daß die eingepackten Gegenstände, z.B. Heizkissen, oftmals für längere Zeit überhaupt nicht und dann, beispielsweise bei kalter Witterung, sehr dringend benötigt werden. Zu der Zeit, in der die Gegenstände benötigt werden, sind sie dann nur schwer aufzufinden. Es würde sich also empfehlen, die Gegenstände mit der Verpackung beispielsweise an der Innenseite eines Schrankes mittels einer Aufhängevorrichtung zu befestigen.
Nun sind Aufhängevorrichtungen, wie Haken und dgl., bekannt. Jedoch sollte bei einer Verpackung, die i:. Quaderform vorliegt, eine Aufhängevorrichtung gewählt werden, die die eigenschaften dieser bestimmten Packungsform ausnutzt . Außerdem sollte die Aufhängevorrichtung einfach anzubringen und billig herzustellen sein, so daß sie als willkommene Zugabe zu dem verpackten Gegenstand gelten kann.
Gemäß der Neuerung ist eine solche Aufhängevorrichtung gekennzeichnet durch einen wenigstens zwei gegenüberliegende Schmalseiten der quaderförmigen Verpackung umfassenden Bügel, von dem die Verpackung gehalten ist. Im Prinzip ist es möglich, zwei horizontale oder zwei vertikale Schmalseiten der Verpackung zu halten, beispielsweise indem die Seiten eingeklemmt zwischen den Bügeln gehalten sind.
Um die Halterung zu verbessern, wird vorgeschlagen, einen weiteren Anschlagteil, der eine dritte Quaderseite hält, mit dem Bügel zu verbinden.
Um zu verhindern, daß die Verpackung nach vorne aus der Halterung herauskippt, wird vorgeschlagen, die Bügelenden mit wenigstens einem über eine Flachseite des Quaders reichenden Vorsprung zu versehen.
Außerdem ist es möglich, die Eügelvorsprünge zu verlängern und federnd in das Innere der Verpackung drücken zu lassen. Eine solche Gestaltung hat den Vorteil, daß die Verpackung staubdicht einerseits für längere Zeit zusammen mit dem Deckel in der Aufhängevorrichtung gehalten werden kann und andererseits dann, wenn das verpackte Gut, beispielsweise ein Heizkissen, sehr oft benötigt wird, der Deckel der Verpackung auch weggelassen werden kann, so daß das Heizkissen durch die verlängerten Vorsprünge der Bügel in das Innere des Verpackungsboder.s gedruckt und dort gehalten wird. Für den oben genannten Zweck, nämlich für die Verpackung von Heizkissen mit einer elektrischen Verbindungsschnur, wird weiterhin vorgeschlagen, die Aufhängevorrichtung mit einem Haken zu versehen, an deir die Verbindungsschnur aufgehängt werden kann.
Die Herstellung der Aufhängevorrichtung läßt sich vereinfachen und verbilligen, wenn der Bügel und weitere Vorsprünge und Haken aus einem Stück gefertigt und über eine Rückenplatte miteinander verbunden sind. Die Rückenplatte kann dann an einer Schrankwand beispielsweise festgeklebt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Aufhängevorrichtung; Fig. 2 eine zweite Au?führungsform.
Ir. Fie. 1 is* eine Aufh-lnrevorrichtunr 1 dargestellt, cie aus einer Rücxer.platte2 unc zwei daran befestigter. Seitenteilen 3 und und einet nach unten reichenden Fußteil 5 besteht. Rückenplatte 2 und Seiterteile 3 und u bilden zusammen einen Bügel, der eine Verpackung, die quaderförmig ist, von zwei Seiten hält. Damit die Verpackung nicht zu stark geklemmt werden & ohne daß sie nach unter, durchrutscht, ist das Fußteil 5 vorgesehen, das in einen waagerechten Anschlag 6 endet. Die Seitenteile 3 und *» enden an ihren freien Enden in Vorsprüngen 3a bzw. «*a, die über die Vcrderseite einer Verpackung greifen und verhindern, daß die Verpackung nach vorne aus der Aufhängevorrichtung herauskippt.
Die Aufhängevorrichtung 1 ist an der Rückenplatte 2, beispielsweise an einer Wand festgeklemmt. Es ist aber andererseits durchaus EÖglich, die Vorrichtung 1 anzuschrauben oder in zusätzlich vorzusehenden LSchern an Haken aufzuhängen.
In Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 1 ist eine weitere
Aufhängevorrichtung 1' in der Figur 2 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung sine ebenfalls eine Rückenplatte 2 und zwei Seitenteile 3 und U sowie ein Fußteil 5 mit Anschlag 6 als Grundelemente vorgesehen. Die Aufhängevorrichtung I1 eignet sich insbesondere zur Aufbewahrung von Verpackungen, die Heizkissen oder andere flexible elektrische Geräte enthalten, die mit einer elektrischen Verbindungsschnur versehen sind. Derartige Vor-
richtungen werden zumeist während der Sommermonate nicht und während der /."intermonate sehr oft benötigt. Deshalb sollten diese Teile während der warmen Jahreszeit gegen Staub geschützt und verschlossen aufbewahrt werden.
Hierfür ist vorgesehen, eine Verpackung (nicht dargestellt) in der üblichen Kartonform mit 9oden und Deckel im verschlossenen Zustand in die Aufhängevorrichtung 1T einzuschieben- Dabei wird die Verpackung ähnlich wie bei der Vorrichtung der Fig. 1 zwischen den Seitenteilen 3 und 4- urne auf dem Anschlag 6 des Fußteiles 5 gehalten.
In der Jahreszeit, wo das Heizkissen sehr eft L. nnStigt wird, wird der Deckel der Verpackung entfernt oder auf dem Boden aufgeschoben und das Heizkissen lose in den Rückenteil der Verpackung eingelegt. Damit das Heizkissen nicht nach vorne herausfällt , sind die Hügel 3 und M- mit Vorsprüngen 8 und 9 versehen, die langer und elastischer sind als die Vorsprünge 3a una 4-a bei der Ausführungsfcrir. gemäß Fig. 1. uiese Vorsprünge B und y können so weit aus der Verpackungsebene neraus geboger, wercer., caß auch eine geschlossene Verpackung zwischen ihnen genalten wire; sie besitzen aber andererseits soviel Elastizität, ca3 sie in das Verpackungsinnere so weit hineindrücken, caß cas heizkissen gegen den Verpackungsboaen gehalten wire.
Außerdem ist zum Aufhängen der aufgeschossenen elektrischen Verbindungsschnur am Seitenteil 3 ein Haken 11 vorgesehen.
Die gesamte Aufhängevorrichtung 1 bzw. 1' aus Kückenplatte 2, Seiten- und Fußteilen sowie einem evtl. vorzusehenden Haken besteht aus einem Stück und ist in Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Eine solcne Vorrichtung kann so preisgünstig hergestellt werden, daß sie als Zugabe zu derr gekauften Gegenstand in der Verpackung beigegeben werden kann.
Abweichungen von den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Aufhängevorrichtung sind möglich, ohne daß der Rahmen de?- Neuerung verlassen wird.
SchutzanSprüche

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für eine Verpackung in Quaderform, gekennzeichnet durch einen wenigstens zwei gegenüberliegende Schmalseiten der quaderförmigen Verpackung umfassenden Bügel (2, 3, 4·), von dem die Verpackung gehalten ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet curch einen Anschlag (5), der eine dritte Seite der quaderförmigen Verpackung hält.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dacurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Teile (3, 4·, S) über eine Flachseite der quacerförir.i^en Verpackung reichende Vorsprünge (3a, ^a) bzw. (S, 9) besitzt.
"4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 ur.c 3, gekennzeichnet durch verlängerte, federnd in das Innere der Verpackung drückende Vorspränge (8, 9).
. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und u. , insbesondere geeignet für Verpackungen von flexibler. Heizgeräten mit elektrischer Verbindungsschnur, gekennzeichnet durch einen mit der Aufhängevorrichtung (I1) verbundenen Haken (11) zur Aufnahme der Verbincunssschnur.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3, 4-) und weitere Vorsprünge (5) und Haken CIl) aus einem Stück gefertigt und über eine Fückenplatte (2) untereinander verbunden sind.
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