DE7035614U - Verpackung fuer spielzeuge. - Google Patents

Verpackung fuer spielzeuge.

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DE7035614U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Verpackung für Spielzeuge, welche sich durch einen sicheren Halt des Spielzeuges innerhalb der Verpackung und eine besonders bequeme Entnahme des Spielzeuges aus der Verpackung auszeichnet.
Es ist bekannt, Waren durch Fäden aus Gummi oder Fasern an einer Pappe zu befestigen. Bei Spielzeugen erwecken aber derartige Fäden beim Beschauer leicht den Eindruck, der wirkliche Gegenstand wie z.B. eine Puppe sei gefesselt oder ein Spielzeugfahrzeug würde gerade als Unfallwagen abgeschleppt.
Es i± auch bekannt, beispielsweise Schreibmaschinen während des Transportes auf einem Grundgestell festzuschrauben, indem man Schraubenbolzen von unten durch Bohrungen des Grundgestelles bzw. der Maschinenfüße hindurchführt und dann durch eine Mutter festhält. Spielzeuge mit Füßen, die für eine solche Art der Verschraubung sich eignen,
Alle mündlldien Ausführungen sind ohne sdirii
sbiiQlidC — ffffllungsort und Gerichtsstand für beide Teile Nürnberg.
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an: betreffend: Datum: Seite:
DPA. Verpackung für Spielzeuge 24.9.70 2
gibt es aber kaum, so daß auch diese Art der Verpackung für Spielzeuge nicht verwendet wurde.
Die Verpackung von Spielzeugen gemäß der Anmeldung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen steifen Verpackungsfuß mit einer Bohrung für den freien Durchtritt einer Schraube mit breitem Schlitz, welche von der Unterseite aus in das Spielzeug eingeschraubt ist und durch ein mit der Packung lösbar verbundenes Pfennigstück herausschraubbar ist. Der steife Verpackungsfuß kann dabei mühelos als eine Art Podest ausgebildet werden, auf welchem das Spielzeug zur Schau gestellt ist. Handelt es sich beispielsweise bei diesem Spielzeug um ein Rennwagenmodell, so wird es nach der Neuerung nicht mit Fäden auf dem Podest gehalten, sondern durch eine Schraube mit breitem Schlitz, welche durch eine passende Bohrung der steifen Verpackungswand mit oder ohne besondere warzenähnliche Verstärkung hindurchgeht und in eine Gewindebohrung auf der Unterseite des Chassis eingeschraubt ist. Bei dem ohnehin sehr technisch gehaltenen Chassis ist dabei die zusätzliche Gewindebohrung für die Schraube etwa in der Mitte des Spielzeugfahrzeuges in keiner Weise störend und wird mit Sicherheit nicht als fremdartig empfunden, so daß nur das neben dem Spielzeugfahrzeug erkennbare Pfennigstück hervortritt und wie eine verkleinerte Darstellung des ersten Preises eines bekannten Rennwagens aussieht. Unabhängig von dieser Wirkung auf das Auge hat aber das Pfennigstück bei einer Verpackung nach der Anmeldung insbesondere die Aufgabe, das Spielzeugfahrzeug
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a": betreffend: Ditom Stitc
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ohne Verwendung von Schraubenziehern oder ähnlichen Werkzeugen, welche doch nur in wenigen Haushalten griffbereit zur Verfügung stehen, jederzeit von seinem Podest zu lösen, indem man das Pfennigstück der Verpackung entnimmt, in den breiten Schlitz der Schraube steckt und wie bei einem Schraubenzieher das Pfennigstück um die Achse der Schraube dreht. Ob danach der Besitzer des Spielzeufahrzeuges noch Lust hat, das Pfennigstück in die Verpackung zurückzustecken oder es beim Einkauf zu verwenden, richtet sich ganz danach, ob das Spielzeug innner griffbereit gewünscht wird oder die Verpackung als schmückendes Beiwerk für das Spielzeug erhalten bleiben soll.
Die Stelle der Verpackung, an welcher das Pfennigstück lösbar angebracht ist, richtet sich nach der Art des Spielzeuges. Es kann z.B. in dem steifen Verpackungsfuß ein Schlitz vorgesehen werden, in welchem das Pfennigstück festgeklemmt wird, es ist aber ebensogut möglich, statt des Schlitzes zwei einander gegenüberliegende Haken etwa in der Form eines Zapfens mit seitlich nach dem anderen Haken hin versetzter Abdeckscheibe zu verwenden. Ebenso ist es möglich, das Pfennigstück in einer besonderen Tasche der Verpackung unterzubringen und sie z.B. als Teil der bekannten durchsichtigen Kappe auszubilden, welche auf den steifen Verpackungsfuß federnd aufgesetzt ist.
PATENTANWALT DIPL-INC H HAMMERMANN. 8500 NÜRNBERG, SCHLEGELSTRASSE 25
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Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele für eine Verpackung nach der Anmeldung beispielsweise wieder, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Verpackung mit einem Spielzeugfahrzeug im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 und mit einem Pfennigstück in einem Schlitz des podestähnlichen Verpackungsfußes an der Seite des Spielzeugfahrzeuges und
Fig. 2 eine Verpackung mit einem Spielzeugfahrzeug von oben gesehen und in der unteren Hälfte mit einem Schlitz für die Aufnahme eines Pfennigstückes, in dei oberen Hälfte irit zwei Zapfen, deren nach innen versetzte Abdeckscheiben das Pfennigstück fest an die Oberseite des Verpackungsfußes herandrücken.
Auf einen steifen Verpackungsfuß 1, welcher die Form eines Podestes hat, ist ein Spielzeugfahrzeug 2 aufgesetzt. Eine Schraube 3 mit breitem Schlitz 4 ist von der Unterseite des steifen Verpackungsfußes 1 her durch eine darin vor gesehene Bohrung hindurchgesteckt und in eine Gewindeboh rung 6 auf der Unterseite 7 des Chassis 8 eingeschraubt. Der restliche Teil der Verpackung besteht aus der bekann ten Kappe 9, deren breite Halteklauen 10 durch Schlitze 11,12 der Verpackungswand 1 hindurchgesteckt sind und selbsttätig in die äußere Wirklage zurückfedern.
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betreffend Data πι b e ι c ι
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Nach der Neuerung ist hl- an der Verpackung lösbar ein Pfennigstück 13 befestigt, welches nach Fig. 1 und nach der unteren Hälfte der Figur 2 in einem Schlitz 14 des '·.. e rracku'us :uße s 1 klemmend gehalten ist. Nach dem oberen Teil der Figur 2 kann das Pfennigstück aber auch durch zwei einander gegenüberliegende Zapfen 15 gehalten werden, deren bdeckscheiben Io mit Vorteil nach dem Ffennigstückche-· 13 hin etwas versetzt sind und so für einen siehe ren -'-nd ruck eines Pfennigstückes an die Cberseite 17 de = steifen Verpackungsfußes 1 sorgen. Statt eines Schlitzes 14 ;-Jer zweier Zapfen 15 könnten natürlich auch andere : f:Ite:-':-el vie ζ. 2. eine Tasche verwendet werden, die in '■. e'.. -r.er .^ise :-n irgendeiner geeigneten r teile der Ver":·:'-'. ■; s -. ;e ~. r .":C ■ t 1= c . .,"e s = " 11 Ich r Ie i"~ t dabei allein, J.J.. d-. s .-: = Ti i-, sf ick lösbar mit der Verpackung verbunden ist und ohne Verwendung irgendwelcher .werkzeuge zum Entferne-· der Schraube 3 bzw. zur Freigabe des Spielzeuges griffbereit zur Verfugung steht.
Bemerkt sei nah, daß die bereits oben erwähnte warzenähnliche Verstärkung der Schraubenbohrung selbst bei übermäßig starkem Anziehen der Schraube 3 eine unzulässige L'berbeanspruchung nicht zul^3t und eine bleibende Verbiegung der meist aus einfachen! federnden Runddraht bestehenden ..sdachsen oder gar ein Zarbrechen des Chassis mit Sicherhe't verhindert.
S chu t zan s ~räche

Claims (7)

PATENTANWALT DIPL-ING. H. HAMMcRMANN, 8500 NÜRNBERG, SCHLEGELSTRASSE 25 , an: betreffend: Datum: Seite: DPA. Verpackung für Spielzeuge 24.9.70 6 Schut zansprüche
1. Verpackung für Spielzeuge, gekennzeichnet durch einen steifen Verpackungsfuß (1) mit einer Bohrung für den freien Durchtritt einer Schraube (3) mit breitem Schlitz (4), welche von außen (5) in das Spielzeug (2) eingeschraubt ist und durch ein mit der Packung lösbar verbundenes Pfennigstück (13) herausschraubbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfennigstück in einem Schlitz (14) des steifen Verpackungsfußes (1) festgehalten ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfennigstück zwischen zwei einander gegenüberliegenden Zapfen (15) mit versetzten Abdeckscheiben (16) gehalten ist.
4. Verpackung nach . nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfennigsütck in einer Tasche der Verpackung untergebracht ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche ein Teil der durchsichtigen Kappe (9) bildet, telche auf den steifen Verpackungsfuß (1) federnd (10) aufgesetzt ist.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) in die Unterseite (7) des Chassis ($ eines Spielzeugfahrzeuges (2) eingeschraubt ist.
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, SCHLEGELSTRASSE 15
in- betreffend: Ditoiu Seite:
DP.-i. G 70 15 614.8, GAMA 26.10.70 7
7. \erpacVun~ nee1:· \nspruch ·.., dadurch gekennzeichnet, daß die für die "chraube (3) vergesehene Bo^^ung (6) der Verpackung fu-ß ^1) eine warzenähnliche Vers.-irkung aufweist.
DE7035614U 1970-09-25 1970-09-25 Verpackung fuer spielzeuge. Expired DE7035614U (de)

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