DE7104212U - Gelenkprothese, insbesondere Huft gelenkprothese - Google Patents

Gelenkprothese, insbesondere Huft gelenkprothese

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,Gelenkprothese, insbesondere eine Die Krf indung betrifft eine'Hüftgelcnkprothese, bestehend rcintiüstonn aus einer im 3cd:onl:nochen fest verankerbaren iretallencn Gelenkpfanne, deren Innenfläche im wesentlichen kugelschaleriförmig pusgebildet ist, und einem kugelförmigen Gclcnkkcpf.
Ls sind seit langen Prothesen dies.ex Art- bekannt, bei denen sowohl die Gelenkpfanne als auch der Gelenkkopf aus Metall-Legierungen bestehen und polierte Oberflächen aufweisen. Obwohl die Möglichkeit ausgeschöpft wurde, Körperflüssigkeit als Schmiermittel zwischen den aneinander reibenden Oberflächen zu verv/enden, hat sich doch gezeigt, daß die Körperflüssigkeit als Schmiermittel ungeeignet ist und eher zu einer Erhöhung des Hateriolabriebes führte. Man ging daher zu Gelenkpfannen aus selbstschmierendem Kunststoff über, in die der metallene Gelenkkopf ohne Möglichkeit des Zutritts von Körperflüssigkeit genau eingepaßt war. Bei älteren Menschen bestanden bisher keine Bedenken gegen die Implantation einer solchen Prothese. Es sind jedoch in jüngster Zeit verstärkte Bedenken go«en die Implantation bei jüngeren Patienten aufoekonmen, die noch mehr als 10 oder 15 Jahre zu leben haben, da die Kunststoff-Pfanne sich allmählich abnutzt und es geschehen kann, daß der metallene Gelenkkopf schließlich bei einer Ctoßbelastung durch die Pfanne bricht und in den Beckenknocben eindringt. Bei einer anderen Prothese der eingangs genannten Art ist daher .wieder eine metallene Gelenkpfanne zur Anwendung gekomrren, in der aus elastischem Kunststoff bestehende Gleitkörper zur Anlage am Gelenkkopf angeordnet sind, ."iit den aus elastischem Kunststoff bestehenden Gleitkörpern in Gestalt kreisförmiger Scheibchen sollte erreicht werden, daß zwischen Gelenkpfanne und Gelenkkopf im unbelasteten Zustand der Prothese Körperflüssigkeit als Schmiermittel in den Zwischenraum eindringen kann. Es
71"'
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hat sich jcdcch gezeigt, daß die Kunststoff scheiben nichthinreichend formbeständig sind und daher nach kurzer Zeit ausgewechselt werden müßten.
Bei neueren Modellen für Hüftgelenkprothesen ist nan dazu übergegangen, einen drehbar gelagerten, auswechselbaren Gelenkkopf aus Kunststoff in Verbindung mit einer metallenen Gelenkpfanne zu verwenden. Bei einer bekannten Prothese dieser Art wird selbstschmierender Kunststoff verwendet. Bei einer gleichartigen anderen Prothese ist Sorge dafür getragen, daß zwischen einem in eine Bohrung im Gelenkkopf gesteckten Zapfen und der Bohrungswandung Körperflüssigkeit als Schmiermittel eindringen kann. In beiden Fällen besteht die durch die bisherige praktische Anwendung erwiesene Gefahr, daß der Gelenkkopf aus Kunststoff bei hohen Belastungen, die beim Gehen stoßweise auftreten, infolge innerer, durch die niedergebrachte Bohrung verursachter Spannungen dazu neigt, Sprünge zu bekommen oder gar zu platzen. Diese Gefahr ist natürlich bei kugeligen Gelenkköpfen mit zylindrischem Ansatz größer als bei einem rein kugelförmigen Gelenkkopf.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits eine Hüftgelenkprothese der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei der ein aus einem selbstschmierenden Kunststoff gefertigter, in die Gelenkpfanne kippsicher eingepaßter, auswechselbarer Pfanneneinsatz vorgesehen ist, der eine im wesentlichen kugelschalenförmige Innenfläche zur Aufnahme des eingepaßten Gelenkkopfes aufweist. Diese Prothese bietet die Gewähr dafür, daß nach dem Implantieren nicht einige Zeit später wieder operiert werden muß, um einen defekten Gelenkkopf auszuwechseln, da der Pfanneneinsatz aus Kunststoff keine vergleichbaren inneren Spannungen aufweist und selbst einige Pisse seine Funktionstüchtigkeit nicht erheblich beeinträchtigen könnten, da er von der metallenen Gelenkpfanne in seiner
Ί" ■ - 3 * 7i
Form gehalten v;irä. Nachteilig ist aber, daß zusätzlich zu dem Kunststoffabrieb an der Innenfläche des Pfanneneinsatzes auch auf der konvexen Außenfläche des Pfanneneinsatzes ein Abrieb stattfindet, da der Pfanneneinsatz drehbar in der Gelenkpfanne gelagert ist. Dadurch vermindert
sich die Lebensdauer der Prothese stark.
Gelenlprothese,insbes,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine/Hüftgelenkprothese zu schaffen, die eine möglichst lange Le)" ■'1auer aufweist, so daß sie auch jüngeren Patienten bf. ■ implantiert werden kann.
Diese Aufgabe ist ausgehend von den bekannten Hüftge.Lenkprothesen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus einem selbstschmierenden Kunststoff gefertigter, in die Gelenkpfanne kippsicher eingepaßter, auswechselbarer Pfanneneinsatz vorgesehen ist, der eine im wesentlichen kugelschalenförmige Innenfläche zur Aufnahme des eingepaßten Gelenkkopfes aufweist, und ^aß der Pfanneneinsatz undrehbar in der Gelenkpfanne gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Hüftgelenkprothese unterscheidet sich daher von der bereits vorgeschlagenen Prothese dadurch, daß der Pfanneneinsatz undrehbar in der Gelenkpfanne gelagert ist. Die Prothese nach der Erfindung weist daher nicht nur die Vorteile der bereits vorgeschlagenen Prothese gegenüber den bekannten Prothesen auf, sondern hat zusätzlich den Vorteil, daß zu dem wagen der Selbstschmierung durch den Kunststoff, welche die zweifelhafte Schmierung durch Körperflüssigkeit ersetzt, notwendigen Abrieb auf der konkaven Innenfläche des Pfanneneinsatzes nicht noch ein Abrieb auf dessen konvexer Außenfläche durch Relativdrehungen zwischen dem Einsatz und der Gelenkpfanne hinzukommt. Die erfindungsgemäße Prothese bietet daher am ehesten die erwünschte Sicherheit dafür, daß die bei jüngeren Patienten implantierte
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•■Tor .ο:.ο wilhrenc. dessen ganzen Lebens funktionstüchtig bleibt und diesen, eine erneute Operation zur. Zwecke des Auswechselns des Kunststoff-Oelenkkopfes oder des Kunststof f-Pf anneneinsat^es erspart bleibt.
Am zweckmäßigsten erscheint eine Verdrehsicherung durch Nut und Feder.
Eine zv/eckr-äßige Weiterbildung des erfindungsgemSßen Pfanneneinsatzes besteht einmal darin, daß dessen Innenfläche zur Bildung eines verdickten Pfannengrundes exzenirisch zu seiner Außer. ·: lache angeordnet ist, und zum anderen darin, daß die Stirnfläche des Pfanneneinsatzes als sich gegen desFen Innenfläche verjüngende Kegelmantelflache ausgebildet ist. Da der Pfannengrund der am stärksten mechanisch beanspruchte Teil des Einsatzes ist, ist eine Verdickung von Vorteil. Die trichterförmige Mündung der Pfanne erleichtert das Einsetzen des Gelenkkopfes und ergrößert dessen Bewegungsfreiheit.
Im folgenden ist die Erfindung anhand ei*:es durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemä3en Küftgelenkprothese in; einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des auseinandergezogenen dargestellten Ausführungsbeispiels ohne Gelenkkopfteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Gelenkpfanne von unten, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf den Pfanneneinsatz von unten
und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4.
Die erfindungsgeräße Hüftgelenkprothese besteht aus drei Teilen, näir.lich aus einer in den Beckenknochen eingekitteten Gelenkpfanne 1, einem in die Gelenkpfanne einsetzbaren, auswechselbaren Pfanneneinsatz 2 und einem nicht dargestellten Gelenkteii, das einen in den Pfanneneinsatz eingreifenden Gelenkkopf aufweist, welcher einstückig mit einem in den Oberschenkelknochen eingekitteten säbelförmigen Stiel ausgebildet ist. Der nicht dargestellte kugelförmige Gelenkkopf besteht aus einer Metall-Legierung und besitzt eine polierte Oberfläche.
Die Gelenkpfanne 1 hat im wesentlichen die Form einer Hohlkugelhälfte. Auf ihrer äußeren konvexen Oberfläche ist sie mit sechs gleiche Winkelabstände voneinander aufweisenden, ireridianartig verlaufenden Rippen 3 versehen, die einen dreieckigen, sich über ihren gesamten Verlauf bis zum Verschwinden verjüngenden Querschnitt haben. Die Grate 4 der Rippen 3 liegen alle in einer Kugelfläche, deren Radius größer ist als der Radius der Außenfläche der Gelenkpfanne und die mit der Außenfläche einen gemeinsamen Scheitelpunkt hat. Zwischen den Rippen 3 befinden sich abwechselnd in zwei verschiedenen Breitenkreisen sich bogenartig erstreckende Vorsprünge 5, die ebenso wie die Grate 4 einstückig an. der Gelenkpfanne 1 ausgebildet sind. Die Rippen 3 und die Vorsprünge 5 dienen dazu, die in den Beckenknochen eingekittete Gelenkpfanne 1 gegen Verdrehen bzw. Herausfallen zu sichern.
Die kugelförmige Innenfläche 6 der aus einer Metall-Legierung bestehenden Gelenkpfanne 1 ist ebenfalls poliert. An ihrem Innenrand v/eist die Gelenkpfanne 1 je drei gleichmäßig auf den Umfang verteilte Aussparungen 7 gleicher Bogenlänge auf, die zum Zentrum M der Gelenkpfanne 1 hin offen sind. Die Aussparungen 7 sind aus der Wandung der Gelenkpfanne 1 herausgefräßt und an ihren Enden zur Bildung
von Würfelecken begradigt.
Der aus Kunststoff bestehende Pfanneneinsatz 2 hat ebenfalls im wesentlichen die Form einer Hohlkugelhälfte. Der Radius seiner Außenfläche entspricht genau dem Radius der Innenfläche 6 der Gelenkpfanne 1. An seinem äußeren Rand ist der Pfanneneinsatz 2 mit drei gleichmäßig auf den Umfang verteilten, kreisrippenförmigen radialen Vorsprüngen 8 gleicher Bogenlänge versehen. Die Ausbildung und Anordnung der Vorsprünge 8 ist dabei so getroffen, daß diese als Federn beim Einsetzen des Pfanneneinsatzes 2 in die Gelenkpfanne 1 ohne Bildung von Zwischenräumen, durch die Körperflüssigkeit in die Gelenkpfanne eindringen könnte, genau in die als Nuten dienenden Aussparungen 7 passen.
Die sphärische Innenfläche 9 des Pfanneneinsatzes 2 ist geglättet und bezüglich seiner Außenfläche in der Weise exzentrisch angeordnet, daß an der Stelle stärkster Beanspruchung ein verstärkter Pfannengrund 10 gebildet ist. Der Radius der Innenfläche 9 entspricht genau dem Radius des Gelenkkopfes. Die Stirnfläche 11 des Pfanneneinsatzes 2 ist als sich gegen dessen Innenfläche 9 verjüngende Kegelmantelfläche ausgebildet, so daß der Pfanneneinsatz 2 eine trichterförmige Mündung besitzt, die das Einsetzen des Gelenkkopfes erleichtert.
7 1ü£ : γ.

Claims (5)

Schutzansprüche Gelenkprothese, insbesondere
1) /Hüftgelenkprothese mit einer im Beckenknochen fest
verankerbaren metallenen Gelenkpfanne, deren Innenfläche im wesentlichen kugelschalenförmig ausgebildet ist, und mit einem aus selbstschnierendem Kunststoff gefertigten, in die Gelenkpfanne kippsicher eingepaßten, auswechselbaren Pfanneneinsatz, der eine im wesentlichen ^ kugelschalenformxge Innenfläche zur Aufnahme eines eingepaßten, kugelförmigen Gelenkkopfes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfanneneinsatz (2) undrehbar in der Gelenkpfanne (1) gelagert ist.
2) Gelenkprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherung durch Nut (7) und Feder (8) vorgesehen ist.
3) "Gelenkprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfanneneinsatz (2) an seinem äußeren Rand und die Gelenkpfanne (1) an ihrem Innenrand je
r mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte, kreis-
rippenförmige radiale Vorsprünge (8) und dazu passende Aussparungen (7) je gleicher Bogenlänge aufweisen.
4) gelenkprothese nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines verdickten Pfannengründes (10) die Innenfläche (8) des Pfanneneinsatzes (2) exzentrisch zu seiner Außenfläche angeordnet ist.
5) Gelenkprothese n^.ch einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Pfanneneinsatzes (2) als sich gegen dessen Innenfläche (9) verjüngende Kegelmantelfläche (11) ausgebildet ist.
/-δ.c
DE7104212U Gelenkprothese, insbesondere Huft gelenkprothese Expired DE7104212U (de)

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DE (1) DE7104212U (de)

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