DE7103915U - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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DE7103915U
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roller
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races
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    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/18Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
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    • F16C2316/30Articles for sports, games and amusement, e.g. roller skates, toys
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    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/581Raceways; Race rings integral with other parts, e.g. with housings or machine elements such as shafts or gear wheels
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    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • F16C33/605Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings with a separate retaining member, e.g. flange, shoulder, guide ring, secured to a race ring, adjacent to the race surface, so as to abut the end of the rolling elements, e.g. rollers, or the cage
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    • F16C33/767Sealings of ball or roller bearings integral with the race

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Herr Helmut Steinert
588 Lüdenscheid
Thünenstr. 8a-
Laufrolle
Die Neuerung betrifft eine Laufrolle mit beidseitig angeordneten Kugelsätzen, die zwischen Innenlaufringen und Außenlaufringen liegen.
Anwendungsgebiet solcher Laufrollen sind Rollschuhe, Möbelteile, Tische und dgl.
Bekannte Laufrollen für Rollschuhe bestehen aus zwei Innenlaufringen sowie zwei Außenlaufringen und zwei Kugelkäfigen mit den entsprechenden Laufkugeln. Diese Teile werden in der Reihenfolge des Zusammt, _> auf den Tragzapfen aufgesteckt, wobei gleichzeitig der Laufreif zwischen den Außenlaufringen eingelegt wird. Diese Montage der bekannten Laufrollen ist sehr zeitraubend. Vor allem ist eine Vormontage der Laufrollen nicht möglich.
Aufgabe der Neuerung ist die Bereitstellung einer Laufrolle als vorgefertigte Einbaueinheit.
Diese Aufgabe wird nach der !Teuerung dadurch gelöst, daß die
beiden Innenlaufringe mit einer Nabenhülse vereinigt sind und ι
I daß ein die beiden Außenlaufringe vereinigender Außenkörper
U-
mit radialen Stirnwänden auf der Nabenhülse aufsteht. Der Außenkörper und die Nabenhülse, zwischen denen die Kugelsätze abgeschlossen liegen, bilden eine Einbaueinheit, die auf den jeweiligen Tragzapfen aufgeschoben werden kann. Die Laufrolle kann ferner in den jeweiligen Laufreif eingesetzt werden. Die Laufrolle nach der Neuerung bildet eine gekapselte Einbaueinheit, die gegen Verschmutzung und Verstaubung weitgehend geschützt ist.
Gegenstand der Neuerung sind die im folgenden beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Eine Ausführungsform der Neuerung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in-der darstellen?
Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine Laufrolle nach
der Neuerung und
Pig. 2 eine Stirnansicht zur Pig. 1 mit abgenommener
Schutzkappe.
Die in den Fig. dargestellte Laufrolle besteht aus einem Innenkörper 1, einem Außenkörper 2 sowie einem Laufreif 3, der gegegebenenfalls als gesonderter Teil ausgebildet ist. Der Innenkörper 1 weist eine Nabenhülse 4f zwei daransitzende Ring-bunde 5 als Innenlaufringe sowie einen die Ringbunde 5 gegeneinander abtrennendenRingsteg 6 auf. Der gesamte Innenkörper 1 ist einstückig als Drehteil, Spritzgießteil oder allgemein als Formteil aus Metall oder Kunststoff ausgebildet.
Der Außenkörper 2 besteht aus einem Napfteil mit einer ge-
lochten Bodenwandung und einer Napfringwandung 8, die die beiden Außenlaufringe vereinigt. Der Innendurchmesser der Napfringwandung 8 entspricht mit entsprechender Gleitpassung dem Außendurchmesser des Ringsteges 6. Ferner gehört zu dem Außenkörper 2
eine gelochte Abschlußstirnwand 9. Der Lochdurchmesser in der Bodenwandung 7 und in der Abschlußstirnwand 9 entspricht mit Gleitpassung dem Außendurchmesser der Nabenhülse 4. Die Außenfläche der Napfringwandung 8 ist mit Aufrauhungen versehen, bspw mit mehreren Längsstegen 10, wie in der rechten Eälfts der Fig. 2 angedeutet oder mit zahlreichen Längsrillen 11, wie es in der linken Hälfte der Fig. 2 angedeutet ist. Der Napfteil und die Abschlußstirnwand des Außenkörpers 6 bestehen vorzugsweise aus Blech, wobei der Napfteil als Ziehteil ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt die Laufrolle nach der Neuerung in zusa^ ~gebautem Zustand. Zwischen die auf beiden Seiten der Laufr' - »- sehenen Innenlaufflächen als Umfangsflächen der RIn1 .i und die beiden Außenlaufflächen, die durch die Innenfläche der Napfringwandung 8 gebildet werden, sind zwei Kugelsätze 12 eingelegt. #Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß in den Napfteil zunächst ein Kugelsatz 12 eingelegt wird. Sodann wird der Innenkörper 1 eingefügt, so daß das entsprechende Stirnende der Nabenhülse durch das Loch der Bodenwandung tritt; schließlich wird der zweite Kugelsatz eingelegt. Die Abschlußstirnwand 9 wird aufgesetzt und der Stirnrand der Napfringwandung 8 inform eines Bördelbundes 13 über die Abschlußstirnwand 9 gezogen. In dieser Form liegt die Laufrolle nach der Neuerung als vorgefertigte Einbaueinheit vor, die allseitig gekapselt ist, so daß die Kugelsätze gegen Verschmutzung und Verstaubung geschützt sind.
Der Laufreif 3 besitzt einen Durchgang 14 zur Aufnahme der Laufrolle sowie mindestens auf einer Stirnseite eine Ausnehmung 15 mit einer hinterschnittenen Einsprengnut 16. Die Laufrolle kann in den Laufreif 3 eingepreßt werden. Ein sicherer Halt wird durch die Längsstege 10 oder Längsrillen 11 gewährleistet. Der Laufreif 3 besteht in vielen Fällen aus einem thermoplastischen Kunststoff. Dann ist es möglich, die Laufrolle beim Spritzgießen des Laufreifs 3 mit demselben formschlüssig und kraft-
schlüssig zu verbinden. Die Laufrolle bildet dann zusammen mit dem Laufreif eine Einbaueinheit.
Die Laufrolle nach der Neuerung wird auf einen Tragzapfen 17 oii-F(?oenhnho»i
TY>rr«r>rtweT
nicht erforderlich. Der Tragzapfen 17 besitzt auf einer Seite einen Kopf 18. Auf der anderen Seite geht der Tragzapfen 17 durch ein Tragschild oder dgl., worin der Tragzapfen festgehalten ist.
Eine ringförmige Schutzkappe 19 dient zum Abschluß der Ausnehmung 15·
Die Laufrolle nach der Neuerung eignet sich vor allem als Laufrolle für Rollschuhe. Die Ausbildung der Laufrolle als gekapselte Einbaueinheit erleichtert außerordentlich die Montage der Laufrolle auf des Tragzapfen* Außerdem wird ein Austausch oder ein Auswechseln einer Laufrolle erleichtert.

Claims (10)

Schul: ζ α η s ρ r ü ehe:
1. Laufi 'e mit beidseitig angeordneten Kugelsätzen, die zwischen ;. <nenlaufringen und Auß enlauf ringen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Innenlaufringe (5) mit einer Nabenhülse (4) vereinigt sind und daß ein die beiden Außenlaufringe vereinigender Außenkörper (2) mit radialen Stirnwänden (7, 9) auf der Nabenhülse aufstehe.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^ie Nabenhülse (4) zwei als Innenlaufringe dienende Ringbunde (5) aufweist.
3. Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringbunde (5) durch einen Ringsteg (6) voneinander getrennt sind.
4. Laufrolle nacn einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (2) einen gelochten Napfteil (7, 8) und eine gelochte Abschlußstirnwand (9) umfaßt.
5. Laufrolle nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Napfringwandung (8) mit einem Bördelbund (13) die Abschlußstirnwand (9) übergreift.
6. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Napfringwandung (8) auf der Außenseite Aufrauhungen (10, 11) aufweist.
7. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (2) in einen Laufreif (3) eingebettet ist.
8. Laufrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (2) in den Laufreif (3) eingespritzt ist.
9. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Nabenhülse (4) zur Aufnahme eines Tragzapfens (17) ausgebildet ist.
10. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufreif (3) auf einer Stirnseite eine Einsprengnut (16) aufweist tin . daß eine Schutzkappe (19) in diese Einsprengnut eingreift.
DE7103915U Laufrolle Expired DE7103915U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7103915U true DE7103915U (de) 1971-09-30

Family

ID=1264136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7103915U Expired DE7103915U (de) Laufrolle

Country Status (1)

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DE (1) DE7103915U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2526436A1 (de) * 1974-06-17 1976-01-02 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Laufrad fuer flurfahrzeuge o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2526436A1 (de) * 1974-06-17 1976-01-02 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Laufrad fuer flurfahrzeuge o.dgl.

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