DE7102913U - Befestigungsklammer fur Gelander und Zaunfullungen - Google Patents

Befestigungsklammer fur Gelander und Zaunfullungen

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DE7102913U
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Germany
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fastening
leg
spring clip
clip
fence panels
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DE7102913U
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

, den 13· Janussr 157I-A-
-ea-Jusat, 17Q4
: Anmelderin: Firma Gust:.. Alberts
1 5974 Kerscheid
Befestigungsklammer für Geländer— und
Die Keuerung betrifft eiröe Befesfci gtartgaki awer zua Geländer- und Zaunffft "hangest art
Bei den Geländer— und 7»ΐ1!"'ΡΚΊ Ί t***g*»t ν^τηη es sidi um Rohre oder tint vorgefertigte Felder barsdeiiu Biese . aüssen an Tragelementen wie Pfosten, Pfeilern, Mauern, oder dgl. I befestigt werden.. |
Aufgabe der Neuerung ist die Bereitstellung einer Befestigsaaigs- 1 , klasaer, die in einfacher Yeise mit der betreffeasteni FSüluatg !, verbunden werden I z* usd die für 'verschiedenartige Tragelementek und verschiedene Arten der Befestigung rur Anwendung kosB&ec
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß ein Federbügel an *>jw<wii Schenkel «»ino ^niyftfl »gt ^ ψρτ*>φ tragt·
Der Federbügel der τ*»ΐμ*±-ϊ gtmg^iri aiwMw IS^t sich ia das Stiratende eines Rohrs der Geländer— oder 7aiwffmn»g einschiebe»» hält (iort irTMMawH fest. Die AgyfrT »
an das jeweilige Tragelenent angeschlossen werden, bspw. durch Schrauben, durch. Bolzen, oder die Anschlaglasche wird ic das Trageleaent eingelassen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind der j
Schenkel des Federbügels und die Anschlaglasche durch eine }
Gelenkverbindung miteinander verbunden. Damit läßt sich die |
Anschlaglasche an dem Federbügel verschwenken, so dap die '
! Anschlaglasche in unterschiedlicher Ausrichtung entsprechend ' den jeweiligen Einbauverhältnissen mit dem Tragelement verbunden " werden kann.
; Die Anschlaglasche kann geradegestreckt oder abgewinkelt ausge-
bildet sein, womit weitere Einbauverhältnisse an dem Trag-
i element Berücksichtigung finden können. i
: I
: Zum Abschluß des jeweiligen Rohres sieht die Neuerung in Yer- ! ! bindung mit der Befestigungsklammer einen Abschlußstopfen für t
■ das jeweilige Rohrende vor. |
Die Neuerung wird anhand einer bevorzugten Ausfünrungsform · unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der j
1 darstellen: !
: Fig. 1 ein Rohr einer Füllung mit Befestigungsklammern
[ nach der Neuerung an den Stirnenden und j
: I
: Fig. 2 di_ -,efestigungsklammer nach der Neuerung im Grund-·
: riß. !
! t
r I
; Fig. 1 zeigt ein Rohr 1 einer Geländer- oder Zaunfüllung. Es kaiin ! sich dabei um ein jeweils einzelnes Rohr handeln, das zur Halte-» * rung von Verkleidunga=Lenienten dient. Das Rohr 1 kann auch zu · i einer vorgefertigten Füllung gehören. Das Rohr 1 kann ein ! i Rund- oder Mehrkantprofil, vorzugsweise ein Vierkantprofil haben.
j Die Neuerung sient eine Befestigungsklammer aus einen Feder- ' ι bügel 2 sowie einer Anschlaglasche 3 vor. Der Federbügel 2 ! > besitzt einen Verbindungsschenkel 4 sowie einen zurückgebogenen,! ; dazu parallel verlaufenden Einsteckschenkejl 5, dessen Stirn- [ - ende 6 von dem Verbindungsschenkel 4 weggebogen ist. Aus deiü i ; Verbindungsschenkel 4 ist eine Hülse 7 gezogen, über die ein j
-3-
ο der
grsift
ΪΤ·ί?7 crra T
: ihrem Stirnrand 9 umgebördelt, so daß eine Gelenkverbindung für die Anschlaglasche 3 vorhanden ist. Die Anschlaglasche kann ! einen abgewinkelten Befestigungsschenkel 10 aufweisen. In dem Befestigungsschenkel 10 sieht man vorzugsweise ein Langloch 11 vor.
Die Anschlaglasche 3 läßt sich um die Hülse 7 verschwenken, also insbesondere in die in der rechten Hälfte oder in der linken Hälfte der Figur 1 eingezeichnete Stellung. Damit läßt sich die Befestigungsklammer an unterschiedliche Einbauverhältnisse anpassen. In anderer ¥eise kann der Befestigungsschenkel 10* der Anschlägläsehe auch, in gerader Erstreckung verlaufen, wie dies in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. In dieser Ausbildung eignet sich die Befestigungsklammer zmsl Einbetten oder Einmauern in ein Tragelement. Schließlich kann der Befestigungsschenkel 10" auch parallel zu der Anschlaglasche umgebogen werden, wie dies ebenfalls in FIg. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Damit läßt sich die i Befestigungsklammer nach der Neuerung an die unterschiedlichsten} Einbaubedingungen anpassen. j
Die Figuren zeigen eine Befestigungsklammer mit einem Federbügel, dessen Schenkel einen im wesentlichen ebenen Querschnitt _ haben. Eine solche Befestigungsklammer ist vorzugsweise für i Vierkantrohre geeignet. Die Breite der Federschenkel läßt sich j der Breite des Vierkantrohrs anpassen. Für ein rundes Rohr ! wird man eine entsprechende Profilierung des Federbügels vor- I nehmen. !
Die Benutzung der Befestigungsklammer nach der Neuerung erfolgt In der Weise, da3 auf das vorgefertigte Rohr bzw. die vorgefertigte Zaunfüllung die Befestigungsklammer stirnseitig aufgeschoben wird, wie aus Figur 1 ersichtlich ist. Sodann wird
i der Befestigungssclienkel mit dem jeweiligen Tragelement fest;
i verfremden., bsp&r. aage· schraubt». Danach kann die Befestigungs—
' klammer aus dem Rohr rticirt mehr gelöst werden.
; In weiterer Ausbildung sieht die üieuerung in Verbindung mit
: der Befestigungsklammer einen Abschlußstopfen 12 vor, der
: nach Einführen des Kin Steckschenkels 5 in das Rohrende auf ge- |
setzt wird und damit das Rohrende abschließt. Der Abschluß— |
I I
'. stopfen 12 dient somit einerseits zur Sicherung der Befestigungsi-
I klammer und andererseits zum Abschluß des Rohrs 1. i

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. ^fgjyfrT griTTg^k-T 3τηπτ^τ* zum. Anschluß von Geländer— und Zaun— füllungen an Tragelementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federbügel (2) an einem Schenkel (4) eine Ang^fri»gfte^Et*» (3) trägt.
    2. "R<a-f(a.erprf gTmg-.c;k-Tammsr nacEi ÄnsprucEt. 1, dadurch, gekennzeichnet, dap der Schenkel (4) des Federbügels ιχαή. die Anschlaglasche (3) darein eine Gelenkverbindcmg (7) miteinander verbunden sind.
    Γ. Befestigungsklammer nach Anspruch 1 od&r 2, dadurch gekenn— [
    '· zeichnet, dag die Anschlaglasche (3) fr-frren abgewinkelten Befesti-
    gungsscherikel (10) trägt. j
    4. Befestigungsklammer nach einem, der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet:, daß der Federbügel (2) zwei parallel ;
    zueinander verlaufende, gegeneinander vorgespannte Schenkel j
    (4,5) besitzt.. !
    5. T3<=»-fPa*-.-?
    gekennzeichnet,
    stopfen (12) gehört.
    nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch zu der "R&f&fzti gtwig«ttrl »mnf&r* ein Abschluß— '■■
DE7102913U Befestigungsklammer fur Gelander und Zaunfullungen Expired DE7102913U (de)

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