DE7102594U - Einrichtung zur Herstellung von Formungen aus aufschäumbarem Material - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Formungen aus aufschäumbarem Material

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DE7102594U
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DE7102594U
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Erlenbach GmbH and Co KG
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PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (06121) 56S38Z Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
u 71 02 594.0 WieabBden. den 9. hai 1972
E 225 3/rd
Erlenbach G-rabH &; Co.
5429 Läutert (Rhein-Lahn-Kreis)
Einrichtung zur Herstellung von Formungen aus
auf s cn äu tab are tu liäterial
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung von Formungen aus aufschäumbarem i-iaterial, insbesondere expandierendem Polystyrol.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen aus einer mehrteiligen Fora, einer oder mehreren an die Form angeschlossenen Dampfkammern und einer injektorartigen i^aterial-Füllvorrichtung, die gegenüber der Form versnhliessbar ist. Lurch die Füllvorrichtung wird vor ge schäumt es I-laterial in den Hohlraum dar Form eingebracht. Hierzu ist die Füllvorrichtung durch Anschluss an eine Druckgas- oder Druckluftquelle als Injektor ausgebildet, der das aufzuschäumende I-laterial in die Form befördert, iiach
r>ipl.-Ph\*. Heinrich Bcid* T.ilcnlanw.ilt t>2 Wiesbaden · Bierst.idter Höhe 15 ■ Postfach 12068 · Telefon (061 .U 5.·ίθ- \J
dem Füllen wird Dampf in die Form eingeleitet, der das voll-
Ve: sintern des Materials bev/irkt.
Während des Aufschäumvorganges muss die Form gegenüber der füllvorrichtung abgeschlossen sein, damit kein Dampf oder dessen Kondensat in die Füllvorrichtung eintreten kann, was zu Störungen des Betriebes führen müsste.
Die Abdichtung der die Füllvorrichtung mit der Form verbindenden Füllöffnung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. In der Regel geschieht dies bisher durch vollständigen Abschluss der Verbindungsöffnung mittels einer sogenannten Pinole, die mittels eines Kolbens in der Füllvorrichtung axial verschiebbar ist und in die Füllöffnung hineinragt und mit Dichtungsansätzen zusammen wirkt. Die Dichtungseinsätze heben jedoch nur geringe Lebensdauer und sind andererseits auch hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit unzulanglich. Eine andere Abdichtungsmöglichkeit zwischen der Form und der Füllvorrichtung besteht darin, eine Drosselung vorzusehen, wobei die Füll rrichtung mit der Form über eine drosselbare Öffnung in Verbindung steht und zum Aufbau eines dem Dampfdruck in der Form entgegenwirkenden Gasdruckes in der Füllvorrichtung zweckmässig regelbar an eine Druckgasquelle angeschlossen ist. Hierdurch wird das Eindringen von Dampf in die Füllvorrichtung wesentlich herabgesetzt, jedoch lässt sich ein Eindiffundieren von Dampf in die
Dipl.-I'hys. Heinrich Srick r.itt-nlanwjlt ■ t>2 Wic-b.uirn ■ BLrMadter Höhr ID · I'oMfaih 1.1OoP ■ TcK-!
ι-!on (Ool :i I ?(- ΡΛΡ; T
Füllvorrichtung nicht vollständig vermeiden, so dass mit geringen jreuuhligkeitöfueügen in der Füllvorrichtung gerechnet werden muss.
Eine weitere Unzulänglichkeit der bekannten Einrichtungen der oben erläuterten Art besteht darin, dass das aufzuschäumende Material von dem Vorratsbehälter bis zu der in die Form führende Öffnung im Injektor mindestens einer, wenn nicht- -en Umlenkungen der Förderrichtung unterworfen wird. Ki wird des Füllen der Form verzögert und nach dem Füller; der Forni ein durch den Rückstau des Fördermitteln bewirktes rreib?.asen des Injektors von dem in der Füllvorrichtung verbliebenen Material erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Herstellung von Formungen aus aufschäumbarem material zu schaffen, bei der diese i-.lngel und Nachteile behoben sind.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Pinole der Füllvorrichtung auf ihrem von der Form abgelegenen Längenabschnitt als hohle Kolbenstange ausgebildet, mit ihrem äusseren Ende an die i-iaterialzuführung angeschlossen ist und auf ihrem der Form zuweisenden Längenabschnitt einen mit der Druckgasquelle der Füllvorrichtung in Verbindung stehenden Injektor bildet. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Piaole wird
Dipl.-Phys. Heinrich Scids ■ l'.itentanvv.ilt ■ p2 Wicb.idcn · Bierstadlrr Höhe 15 ■ Postfach 12OcS ■ Telefon (0(·Ι 21 ) 5^5? .12 ""''
für das aufzuschäumende Material ein praktisch geradliniger Förderwep: verfügbar gemacht, so dass das Pullen der Form sehr schnell erfolgen kann. Geringe mengen von in der Füllvorrichtung vorhandener Feuchtigkeit können durch diese Ausbildung und Anordnung der Pinole den Füllvorgang *es nicht mehr behindern. Nach Beendigung des Füllvorganges der Form kann der Rückstau des Fördermediums aufgrund der Geradlinigkeit des Förderweges ein zuverlässiges Freiblasen der Füllvorrichtung von dem in der Füllvorrichtung verbliebenen ^terial bewirken.
besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Pinole an ihrem der Form zugewandten iinde einen die Trennung der Form von der Füllvorrichtung bewirkenden Verteiler zur das Gas-J'iaterial-Gemisch tr;igt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind der Kolbentrieb der Pinole an deren ausseren Ende ur;d der Injektor der Pinole nahe der Form angeordnet. Hierdurch ist msn nicht auf die Rückstauv.irkung des Förderiaediums nach dem Füllen der Form zun. Dntleoren der füllvorrichtung angewiesen. Es ergibt sich vielmehr durch diese weitere Ausbildung eine sehr wirksame Köglichkeit, Beeinträchtigungen des in der Füllvorrichtung jeweils verbliebenen materials auszuschalten.
"Jm nachteilige V/irkungen von in die Füllvorrichtung eingedrungener Feuchtigkeit beim Einführen des liaterials ausz-uschliessen,
Piri.Tr - fie.-.rich Si·:.: - Γ.ν..-ρ.:Λη·Λ.:1: .-; W : --.-den Bier-tnJu-i Hohe :ί ■ Γο*;: jch : : " -. .·* · 'i t. irr. .1 ;0 :>l 2\ i .;o 53 ;;:
bietet sich im Höhnen cer .^rfin-ung die besonders vorteilhafte ..öglr.ehkait, dass die Pinole mit dem Gehäuse der i'üllvorriciiturLci zv/ischen ^olbentrieb unu Injektoreinlass einen von druckgas durchströmten ^iantel bildet und in Injektor-Verteilerbereich gegenüber dem G-ehäuse der Füllvorrichtung mit einer Vrärmeschutzisolierung- versehen ist. Auf diese Weise wird ein Kondensieren von in die jj'üllvorrichtung eingedrungenem Dampf weitgehend vermieden, so dass solcher Dampf "bzw. solche Feuchtigkeit beim Einblasen des Materials in die Form mitgerissen wird. Im Injektoroereich kann die Vförmeschutzisolierung der Pinole aus einer Isolierstoffbüciise bestehen, im Verteilerbereich der Pinole empfiehlt es sich, die Wärmeschutzisolierung als gasgefüllten Schutzmantel oder als Isolierstoffausgleitung auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ,anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Herstellung von Formungen aus aufschäumbarem Material in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Füllvorrichtung im Längsschnitt.
Öhel5 · Postfach !HOoS · Teilten (OdJ 211 5o 53 S2 ■ v
Dipl.-Phv"-. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ el Wiesbaden ■ Biersladter Höhe
Nach Fig* 1 besteht die Einrichtung aus den beider. Normteilen 1 und 2, die die Form 3 für das herzustellerae Y/erkstück begrenzen und durch topfartige Ansatzteile 4 und 5 zu Dampfkammern 6 und 7 ergänzt sind. Die beiden Dampfkammerη oder Formteile sind relativ zueinander verschiebbar oder verfahrbar, so dass die Forir> geschlossen und geöffnet wc den kann. An die Dampfkammern 6 und 7 sind nicht dargestellte DampfZuführungen angeschlossen. Die Form 3 steht mit den Dampfkammern 6 und 7 fiurch feine Öffnungen in Verbindung, um den Austritt von Druckluft oder Druckgas aus der Form 3 und den Eintritt von Dampf in die Form 3 zu ermöglichen.
An das Formstück 2 ist eine Fülleinrichtung 8 mittels eines Ansatzstückes 9 mit Gewindemittel 10 angeschlossen. In die Füllvorrichtung 8 ist unter Freilassung eines isolierenden Ringmantels 11 oine Hülse 12 sowie ein daran anschliessender Zylinder 1"7 -ingefügt, welche mittels der Überwurf kappe 14 festgelegt s_ id. Zwischen dem Zylinder 13 und dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 8 ist ein weiterer Ringrauin 15 freigelassen, in welchen der Anschluss-Stutzen 16 für eine Druckgasquelle oder Druckluftquelle mündet und welcher über eine öffnung 17 mit dsui Innenraum 18 des Zylinders 13 und mit dem daran anschliessenden Ringraum 19 in Verbindung stent.
In dem Zylinder 13 wird ein Kolben 20 geführt, welcher den
Dipl.-Phvs. HcinrJ. ~\id.: P.itenUnwnit · öl Wiesbaden ■ Bicrstndler Höht .. Po>tt'.uh il.'c-i irk:..':! (0i>; Zi
Z.vlind er.1.·r ι 18 gegenüuer einer weiteren Lruckg&s- oder Druckluft zuführung 21 abschliesst.
Der Kolben 20 sitzt auf einer als Kolbenstange dienenden hohlen Pinole 22, welche an ihrem äusseren oder rückwärtigen -nde für den Anschluss an eine Vorratsquelle für zu verschäumendes i-iatcrial eingerichtet ist, in ihrem mittleren bereich mit Injektordüeen 23 ausgestattet ist, die in den Ringraum 19 münden, una die an ihrem vorderen Ende als MaterialveTtsiler 24 ausgebildet ist, der durch einen in die Füllöffnung 10 einführbaren Dorn 24 ergänzt ist. Der Dorn 24 ist mit dem vorderen Ende der Pinole 22 mittels Splint 25 verbunden.
Zwischen der Hülse 12 und dem Einsatz 9 lisi; noch eine weitere Hülse 26 aus Isolierstoff eingefügt, welche einen zusätzlichen Wärmeschutz für das in der Füllvorrichtung befindliche Material bietet. Die Hülse 26 kann durch einen Einbauzylinder ersetzt sein, welcher mit dem Gehäuse 8 der Füllvorrichtung einen gegen Erwärmung schützenden Hohlmantelraum begrenzt.

Claims (6)

  1. Dipl.-Γΐιγ·.. Hciiiric:» r.LUS I'.itentanwnlt ■ r2 Wiesbaden ■ Bierstndtrr Höht Γθϊ-tt.uh ι.','·ι-ί It-Ur. ι OoI Jl) joj.-ί; ^J
    S ch u t ζ a η s ρ rü c h e
    . Einrichtung zur Herstellung von Formungen aus =>u.7schäumbarem i'-?.terial, insbesondere Polystyrol, bestehend sus einer mehrteiligen Form, einer oder mehreren an die Form angeschlossenen Dampfkammern und einer injektorartigen katerial-iüllvorrichtung, welche von der Form mittels einsr durch Kolbentrieu jxial verstellbaren Pinole durch mechanische Abdichtung oder durcli Drosselung der Verbindung brennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinole (22) auf ihrem von der I'orm (1; 2) abgelegenen Längenabschnitt als hohle Kolbenstange ausgebildet ist, mit ihrem äusseren Ende an die Materialzuführung angeschlossen ist und auf ihrem der Form (1,2) zuweisenden Längenabschnitt einen mit der Druckgasquelle der Füllvorrichtung (8) in Verbindung stehenden Injektor (23) bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinole (22) an ihrem der Form (1, 2) zugewandten Ende einen die Trennung der Form (1, 2) von der Füllvorrichtung (8) bewirkenden Verteiler (24) für das Gas-haterial-G-emisch trägt.
    - 10 -
    Pipl.-ΓΙ-.ν-. Heinruh S'ld- P.iti nt.iiuv.ilt r2 Wur-b.iden Bit -i>Uij!fi Hohe ! I'otl.-uh i : o:> . «-J« !«.·;-. |CU>! Il ■■ ^v :·? iZ
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass -3Ier Eolbentrieb (12, 20) der Pinole (22) an deren äusseren Ende und der injektor (23) der Pinole nahd an der ?orm (1, 2) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daauruh gekennzeichnet, dass die rinole (22) mit dem Gehäuse (6) der Füllvorrichtung zwischen Kolbentrieb (13, 20) und Injektorein- Ii33 (23) einen von Druckgagfäurchstromten kantel (19) bildet und im Injektor-Verteilerbereich gegenüber dem Gehäuse (8) der Füllvorrichtung mit einer V/ärmeschui:, isolierung (26) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die V/'ärmeschutzisolierung im Injektorbereich (23) aus einer Isolierstoffbuchse (12) besteht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeschutzisolierung der Pinole (22) im Yerteilerbereich aus einem gasgefüllten Schutzmantel oder einem Isolierstoffmantel (26) besteht.
DE7102594U Einrichtung zur Herstellung von Formungen aus aufschäumbarem Material Expired DE7102594U (de)

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DE7102594U true DE7102594U (de) 1972-08-10

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104195U1 (de) * 2013-09-13 2014-12-16 Kurtz Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von porösen Formteilen
DE202015106356U1 (de) 2015-11-20 2017-02-21 Isl-Schaumstoff-Technik Gmbh Mundstück und daran angepasster Verschlusskolben für einen Füllinjektor für eine Werkzeugform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104195U1 (de) * 2013-09-13 2014-12-16 Kurtz Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von porösen Formteilen
DE202015106356U1 (de) 2015-11-20 2017-02-21 Isl-Schaumstoff-Technik Gmbh Mundstück und daran angepasster Verschlusskolben für einen Füllinjektor für eine Werkzeugform

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