DE7100699U - Kupplungsvorrichtung fur Gabelhubwagen - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fur GabelhubwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Description
Kupplungsvorrichtung für Gabelhubwagen
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für Gabelhubwagen,
die drehfest mit der Lenkachse eines Gabelhubwagens verbunden ist und an ihrem freien Ende zwei Arme aufweist,
die mit Gabelenden eines anderen Gabelhubwagens in Eingriff bringbar sind, wobei die Arme um eine waagerechte
Schwenkachse verschwenkbar sind.
Vorteilhaft ist die Kupplungsvorrichtung mit der vertikalen Lenkachse verbunden, die sici* im Bereich des Drehschemels befindet
und von der seitwärts die Radachsen aus-gehen.
Bei derartigen bekannten Kupplungsvorrichtungen sind in einem Abstand vor der waagerechten Schwenkachse zwei getrennt
um ©ine senkrechte Achse seitlich verschwenkbare Arme vorgesehen,
die mit Kupplungselementen an den Gabelarmen eines anderen Fahrzeugs in Eingriff bringbar sind. Diese Kupplungselemente bestehen praktisch aus horizontalen oder vertikalen
öffnungen oder Hülsenstücken, in die abgebogene Enden der Arme einfügbar sind. Zwischen diesen Armen ist dabei insbesondere
eine Spreizfeder angeordnet, welche bei Eingriff in hovi
zontale Hülsenstücke auch den Eingriffssitz gewährleistet. Dabei
ergibt sich allerdings die Gefahr, daß sich diese Spreizfeder bei Verkantung Zusammendrücken läßt, so daß dann der Eingriff
nicht mehr gewährleistet ist»
■"•ei τ.it senkrechter Bohrung angeordneten Eülsenstücken fehlt
jo,;1, iche Sicherung für die Aufrechterhaltung des Eingriffs,
insbesondere dpnn, wenn unregelmäßig n-ewolbte Böden überführen
werden.
Die Erfindung seht dabei auch von einer Ausführung aus, bei welcher
die waagerechte Schwenkachse an einem sich vor die Lenkpchse
n?.ch vorn erstreckenden längsträger angeordnet ist und die Arme bezüglich des Gabelhubwagens, an dem sie befestigt
sind, auch um eine senkrechte Achse seitlich verschwenkbar
sind. Dabei ist es bekannt, daß sich die senkrechte Achse bezüglich der vertikalen Lenkachse noch vor der waagerechten
Schwenkachse befindet. Der Ausdruck " waagerecnt " her ' sich
auf eine parallele Richtung zu den Radachsen. Die bj usführung
hat dadurch den Nachteil, daß die Kupplungsvc ^ng
verhältnismäßig lang baut, wenn mit ihr ein Fahrzeugzug rusart.-mengeatellt
werden soll, der bei einer Wendung einen definierten Drehpunkt einhält. Es ist bekannt, daß in diesem Fall bestimmte
Radabstände der miteinander gekuppäten Fahrzeuge in bezug zu den senkrechten Achsen der Kupplungsvorrichtung eingehalten
werden müssen.
Die bekannte! Ausführungen haben weiterhin den Nachteil, daß die
Kupplung gerade mit den Enden der Gabelarme des Lastträgers eines anderen Fahrzeuges deshalb problematisch ist, weil bei Fahrt
eines Fahrzeugzuges über einen uneben gewölbten Boden aufeinanderfolgende
Fahrzeuge in verschiedenen seitlichen Richtungen gegensätzlich versehwenkt werden können. Dabei ergeben sich, bei
den bekannten Ausführungen zumindest außerordentlich starke Belastungen von Kupplungselementen. Solr.he Belastungen können in
Extremfällen nicht nur zu Verklemmurigen führen, sondern unter
besonderen Voraussetzungen auch dazu, daß der Kupplungseingriff gelöst wird. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn durch eine
Feder gespreizte Kupplungsarme in ihren äußersten Stellungen durch Anschläge begrenzt sind, so daß dann die Anpassungsmöglichkeit
nachläßt.
Die bekannten Ausführungen erfordern ferner eine umständliche Handhabung zur Herstellung und Lösung der Kupplung. Besonders
für die Lösung sind, die oben genannten umstände, die zur Verklemmunp:
führen können, nachteilig, weil dann eine Lösung nicht ohne weiteres unci ohne Kraftanwendung durchführbar ist und dann, wenn
durch Kraftanwendung ein eingriff gelöst wird, die bei den bekannten
Ausführungen eingesetzten Federmittel zu schlagartigen Peweerunfren führen können, durch d^e eine Bedienungsperson verletzt
werden kann, üas gilt insbesondere dann, wenn sich ein Kupplungsarm aus dem Bereich der seitlichen Anschläge bewegt.
Aber auch für die Herstellung der Kupplung ist es erforderlich,
daß eine Bedienungsperson die Kupplungsarme zunächst gegen die wirkung der Spreizfeder zusammendrückt, um die abgewinkelten
Enden dann in di Hülsenstücke einzuführen. Dazu muß sich die
Bedienungsperson zwischen den verschiedenen Fahrzeugen bücken. Schon diese Handhabung ist aufwendig und erfordert neben Kraft
auch Zeit, weiterhin wird dadurch die übersieht der Bedienungsperson
über einen allgemeinen Zustand der Fahrzeuge beeinträchtigt, so daß eine Gefährdung durch Betriebsunfall gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung
zu schaffen, die einerseits günstig für eine kurze Länge eines Fahrzeugzuges ist, andererseits leicht betätigt werden
kann, ohne daß die Bedienungsperson gefährdet wird, und weiterhin durch ihre Mittel auch eine automatische Einstellung in eine
betriebsfreie Stellung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arme
der Kupplungsvorrichtung getrennt verschwenkbar an der waagerechten Schwenkachse vorgesehen sind und an dieser jedem Arm zugeordnete
Federmittel angeordnet sind, die bestrebt sind, den Arm nach oben zu verschwenken. Hierdurch wird die Voraussetzung dafür
geschaffen, daß durch die Aufwärtsbewegung ein Kupplungseingriff
automatisch gefunden werden kann, wobei der jeweilige Arm bei-
spielsweise durch den PuS der Bedienungsperson nach unten unter
das Ende ein.-sr Lasttraggabel eines a'v'-iren Fahrzeugs geführt
werden kann. Die getrennte Verschwenkoarkeit der Kupplungsarme
ergibt dabei auch eine gute Anpassungsfähigkeit bei Fahrt eines Fahrzeugzuges über einen unebenen Boden.
Gemäß einer Ausgestaltung ist an einen Arm ein Gestänge befestigt^
das sich horizontal über den anderen Arn erstreckt, der unter dem Gestänge frei verschwenkbar ist. Hierdurch kann ohne Beseitigung
der getrennten Verschwenkbarkeit beider Kupplungsarme um die waagerechte Schwenkachse bis zu einem gewissen Maße eine
Parallelbewegung erreicht v/erden. Das Gestänge ermöglicht auch, daß beide Arme gleichzeitig mit einem Fuß eingeklinkt werden
können.
Insbesondere hinsichtlich der Anordnung der senkrechten Achse,
um die die Kupplungsarme seitlich verschwenkbar sind, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die serkrechte
Achse zwischen der Lenkachse und der horizontalen Schwenkachse angeordnet ist, und daß in Ausrichtung zur Lenkachse eine
I.iitnehnerstar.ge vorgesehen ist, die sich über die senkrechte Drehachse hinaus und zwischen die an der waagerechten Schwenkachse
gelagerten Enden der Gabelarne erstreckt und diese bei
hochgeklappten Kupplungsarmen mitnimmt. Insbesondere ist die
senkrechte Achse näher an der senkrechten Lenkachse als an der waagerechter, ochwenkachse angeordnet, wodurch die Kürze eines
Fahrzeug:-:uges unter oi:i>~en Gesichtspunkten verbessert wird. In
Verbindung mit uen die Xup^lungsarme aufwärts schwenkenden Federrnitteln
gewährleistet bei dieser Ausführung die Kitnehmerstange automatisch p.uch die ...itn.ahr.-ie der Kupplungsvorrichtung mit
Lenkbewegunr;en der vertikalen Lenkachse durch e ine Deichsel,
wenn der Gabelhubwagen an dieser von Hand geführt wird, so daß
die in ihrer Hohe oder GcLr" --neigung dabei veränderliche Deichsel
selbr.t keine Fuhrunrsauf ;-°'· en übernehmen mur3.
Vorteilhaft weisen ύ :i e Kunplim/'sarme an ihren freien Enden nach
one'i offene Aufna'inenuten fijr Kuo-olunsselemente an Gabelenden
-A-
und Verriegelungsmittel auf, die gegen Federbelastung über die Aufnahmenuten bewegbar und mittels Betätigungshebel in dieser
Stellung verriegelbar sind. Hierdurch läßt sich ein Kupplungseingriff nicht nur besonders einfach herstellen, sondern die
Verriegelungsmittel gewährleisten auch zusätzlicn zu den nach
oben wirkenden Federniitteln einen sicheren Eingriff, aer bei
einer Verkantung aneinandergekuppelter fahrzeuge unter verschiedener
Auslenkung der Federmittel aufrechterhalten wird.
Zweckmäßig sind die Betätigungshebel als sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Armen erstreckende Stellglieder ausgeführt,
und die Verriegelungsmittel weisen einen in einer Richtung parallel zu den Armen verlagerbaren Bolzen auf, dessen Führung
zugleich ein Schwenklager für die Betätigungshebel bildet. Hierdurch
ist es möglich, die Betätigungshebel auch mit dem Fuß zu bedienen, wobei die Betätigungshebel zur Entkupplung einfach
nach oben verschwenkt werden, während sie zur Sicherung des Kupplungseingriffs nach vorn geschoben und dann auch nach unten
geschwenkt bzw. getreten vjerden.
Zweckmäßig sind an den Armen, vorzugsweise an deren Innenseiten, Anschlagführungen vorgesehen, in welche die Betätigungshebel unter
Zusammendrückung von rfückführfeaern einschwenkbar sind,
wobei an den Armen jeweils ein v.'iderlager vorgesehen ist, an dem
die Ve- gelungsmittel bei Freigabe durch Federdruck gehalten
sind. Es versteht sich ferner, daß die ^nden der Kupplungsarrae
vor den Aufnahmenuten keilförmige Abschrägungen aufweisen, die j die Eingriffsherstellung erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeich-J nung zeigen:
: "ig. 1 : eine schematische oeitenansicht eines
Gabelhubwagens mit der erfindungsgemäßen
Kupplung vorrichtung;
Pig. λ : eine liinzelheit aus Fig. 1 in Seitenansicht
und im Schnitt;
?ig. 3 . eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung,
wobei vom Hubfahrzeug nur ein Teil dargestellt ist, an dem die
Kupplungsvorrichtung befestigt ist;
Fig. 4 : eine Draufsicht auf Fig. 3.
Das an sich bekannte Gabelhubfahrzeug nach Fig. 1 besitzt cne
aus einem Fahrzeugkopf 1 nach unten herausragende senkrechte Lenkachse 2, die auch in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist und
von welcher* seitwärts die Achsen 3, 4 (Fig. 4) für die Räder 5
ausgehen. Der Fahrzeugkopf hat oben eine Führung 6, an welcher der Lastträger 7 mit den Gabelarmen ti befestigt ist. Beispielsweise
kann die Führung 6 durch Pumpbewegung einer Deichsel 9 in
der Höhe verstellt werden, wobei zugleich über ein Hebelgestänge mit den Teilen lü, 11 Stützrollen 12 an aen freien ^nden aer
Gabelarme 8 im Sinne eines Anhebens derselben bewegt werden.
Derartige Fahrzeuge sind bekannt.
An den Enden der Lasttrag-Gabelarme ist - wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist - an einem nach unten abgewinkelten Endstück 13 ein im Querschnitt kreisförmiger i-:ulst 14 vorgesehen, der als
Gegenkupplungselement verwendet wird und nach unten freiliegt.
An der senkrechten Lenkachse ist die im ganzen mit 15 bezeichnete Kupplungsvorrichtung befestigt, die auch in Fig. 3 und 4 im
einzelnen dargestellt ist. beispielsweise ist die Lenkachse 2 von einer Mittelbohrung 16 durchsetzt, durch die ein Bolzen 1?
der Kupplungsvorrichtung geführt und durch Muttern 18 festgelegt ist. Der Bolzen 17 ist in einem Ansatzstück 19 verankert, von
welchem oben un£ unten s'^arr angeordnete Stege 20, 21 ausgehen,
zwischen denen eine senkrechte Achse in Form des Zapfens 22 angeordnet ist. Dieser Zapfen durchsetzt eine öffnung 23 eines um
ihn verschwenkbaren, nach vorn gericnteten Längsträgers 24, an
dessen freiem rinde eine waagerechte schwenkachse 25 angeordnet
ist. Diese waagerechte Schv jsnkachse 25 geht beiderseits aus diesem
Längsträger 24 hinaus und bildet mit ihren Enden Drehlager für Kupplungsarme 26, 27. Diese Kupplungsarme bestehen - wie
insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht - aus parallel zum Längsträger 24 verlaufenden Ansatzstücken 28, 29, quer dazu angeordneten
Verbreiterungselementen 30, 31 und an deren Enden wiederum parallel zum Längsträger 24 angeordneten Abschnitten 32, 33·
Auf den inden 3^'>
35 der waagerechten Schwenkachse 25 sind drehfest Federn 36, 37 gelagert, die beispielsweise mit ihren freien
linden in Bohrungen 38, 39 der Ansatzstücke 28, -?y ingreifen und
bestrebt sind, diese nach oben zu verschwenkte. £b ist erkennbar,
daß beide Kupplungsarme 26, 27 um die waagerechte Schwenkachse 25, die in der Mitte durch einen Zapfen 40 gesichert sein
kann, getrennt verschwenkbar sind.
Beispielsweise ist am Kupplungsarm 27 ein Gestänge 41 angeordnet, das seitwärts über den anderen Kupplungsarm 26 ragt und eine gewisse
Parallelität der Anordnung bewirkt. Bemerkt wii^ ausdrücklich,
daß keine feste V-· bindung zwischen den Teilen 26 und 41 vorhanden ist.
.••eiterhin ist erkennbar$ daß die senkrechte Achse 22 verhältnismäßig
nane an der vertikalen Lenkachse 2 angeordnet ist, jedenfalls näher als an der waagerechten Schwenkachse 25.
Die freien ^nden der Kupplungsarme 26, 27 sind hinter keilförmigen
Auflaufflächen 42, 43 mit nach oben offenen Aufnahmenuten 44,
45 versehen, welche von unten den in Fig. 2 dargestellteHWulst
Im- aufnehmend untergreifen können.
..eben diesen Aufnahmenuten 44, 45 sind auf der Oberseite üer Abschnitte
32, 33 der Kupp lungs arme 26, 27 buchsenartige Führungen
Λί, 4.7 für Verriete"1 ungsmittel bildende Bolzen 48, 49 anreorünet.
!Diese Bolzen sind an ihren zur Lenkachse 2 liegenden Enden mit Betätigungshebeln 50, 51 versehen. Zwischen diesen und den F-ihrungsbuchsen
46, 47 sind Druckfedern 52, 53 angeordnet, die bestrebt sind, die Bolzen mit ihren vorderen. Enden 54, 55 aus de::
bereich eier Aufnahmenuten 44, 45 fortzubewegen und an ./iderlager
56, 56' zu drücken, die eine Rückwärtsbewegung der Verrie ..-lunramittel
begrenzen.
An ;en Innenseiten der Abschnitte 32, 33 der Kupplungsame 26,
27 sind durch jeweils zwei Elemente gebildete Anschlagführun^ren
57, 53, 5?, 60 vorgesehen, die bis in eine Höhe über den Abschnitten
32, 33 hochragen, so daß die in eine horizontale La^e
nach innen verschv/enkten Betätigungshebel 50, 51 zwischen die
Teile der Anschlagführungen gebracht werden können. Dadurch werden
die Bolzen 48, 49 und insbesondere ihre vorderen Enden 53, 54 so weit über die Aufnahmenuten 44, 45 vorgeschoben, da3 sio
den aufgenor;· ■'-.en ',Vulst halten.
Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. Würde der zugeordnete Betätigungshebel
nach oben verschwenkt, ervfcrie-'eln die Federn 52,
53 die Kupplung automatisch.
In Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß an der Oberseite des Fahrzeugkopfes
1, und zwar über äer Führung 6, mittels eines Trägers
61 eine nach vorn offene sohellenartige Klemme 62 angeordnet ist,
in der die Deichsel 9 ";a::.. lösbar festgelegt werden kann, wenn
mehrere Fahrzeuge aneirrv. er-ekupr;elt werden. Eine solche Haltevorrichtung
kann auch ar. unterer., in der Zeichnung verdickt dargestellten Teil 64 des Fahrzeugkopfes 1 angeordnet sein. Zweckmäßig
wird sie dann so ausgebildet, da£ es möglich ist, das Fahrzeug mit arretierter Deichsel zu fahren.
Die Deichsel ist nach vorn zwischen den Kupplungsarmen 26, 27 verschwenkbar, und zwar insbesondere dann, wenn diese durch die
Federn ">6, 37 in ihrer oberen Lage gehalten werden. Der obere
Steg 20 ist über die senkrechte Achse 22 so weit nach vorn ge-
führt, daß er als Hitnehmerstange 6'j bis üoer die waagerechte
!schwenkachse 2^ und somit zwischen die Ansätze 2c, 2y aer hupplunssarme
d,6 ; 2V reicht, wenn diese sich in itirer in ^'ii;-. 1 prezeigten
vertikalen Stellung befinden. Dadurch wird der Längsträger 2k automatisch bei einer Drehung der Lenkachse 2 mitgenommen,
ohne daß hierdurch die zwischen den Kupplungsarmen 26, 2? nach
vorn verschwenkte Deichsel 9 beansprucht wird.
Claims (1)
- SchutzansnrücheKupplungsvorrichtung für Gabelhubwagen, die drehfest mit der Lenkachse eines Gabelhubwagens verbunden ist und an ihrem freien Ende zwei Ame aufweist, die nit Gabelenden eines anderen Gabelhubwagen^ in Eingriff bringbar sind, wobei die Arme um eine waagerechte Schwenkachse verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, d?ß die Ar™e ( °6, ?7) der Kupplungsvorrichtung getrennt verschwenkbar an der waagerechten Schwenkachse (?5) vorgesehen sind und an dieser jedem Arm ( 26, 27) zugeordnete Federmittel ( 36, 37) angeordnet sind, die bestrebt sind, den Arm nach oben zu verschwenken.Vorrichtung nach Anspruch "1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Am ( 27) ein Gestänge (4-1) befestigt ist, das sich horizontal über den anderer Arm (26) erstreckt, der unter dem Gestänge frei verschwenkbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, bei we-lcher die waagerechte Schwenkachse an einem sich vor die Lenkachse nach vorn erstreckenden Längsträger angeordnet ist und die Arme bezüglich d<?s Gabelhubwigens, an dem sie befestigt sind, auch um eine senkrechte Achse seitlich verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Achse (22) zwi-KONT!' ti PRESDNEH BANK.IECK HAMBURG NR. 193766sehen ier Lenkachse ( .?) und der horizontalen Schwenkachse (?5) angeordnet isst,und daß in Ausrichtung zur Lenkachse(2) eine Mitnehmerstange (63) vorgesehen ist, die sich üi.ar die senkrechte Drehachse (22) hinaus und zwischen die an der waagerechten Schwenkachse (25) gelagerten Enden (28, 29) der Gabelarme ( 26, 27) erstreckt und diese bei hochgeklappten Kupplungsarmen mitnimmt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Drehachse (22) näher an der Lenkachse (2) als an der waagerechten Schwenkachse (25) angeordnet ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 odsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26, 27) an ihren freien Enden nach oben offene | Aufnahmenuten (44, 45) für Kupplungselemente (15) an Gabelenden und Verriegelungsmittel ( 48, 49, 54, 55) aufweisen, die gegen Feder'oelastung (52, 53) über die Aufnahmenuten bewegbar und mittels Betätigungshebel (50, 51 !■ -!■"<· aieser Stellung verriegelbar sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (50, 51) als sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Armen ( 26, 27) erstreckende Stellglieder ausgeführt sind und die Verriegelungsinittel einen in einer Richtung parallel zu den Armen ( 26, 27) verlagerbaren Bolzen ( 48, 49) aufweisen, dessen Führung (46, 47) zugleich eia Schwenklager für di(; ätigvngshebel (50, 51) b^det.Vorrichtung nach Anspruch 5 Ί*ηά 6 , dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (26, 27), vorzugsweise an deren Innenseiten, Anschlagführungen (57-60) vorgesehen sind, in welche die Betätigungshebel ( 50, 51) unter Zusammendrückung von Rückführferlern (52, 53) einschwenkbar sind, und daß an den Armen (26, ?7) jeweils ein Widerlager (56, 56') vorgesehen ist, an dem die Verriegelungsmittel bei Freigabe durch Federdruck gehalten sind.b. vorricntung nacn einem der Ansprüche 5 jib 7, dadurch gekennzeichnet, ±2.3, 2. ie ürme (5!^>t 27) an ihren .ti.na.en vor aen AUinanmenuten (44, ^) keilförmige Auf lauf flächen (^2, 43) haben.710Q69916.6.71
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7100699 | 1971-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7100699U true DE7100699U (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=6618103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717100099 Expired DE7100699U (de) | 1971-01-09 | 1971-01-09 | Kupplungsvorrichtung fur Gabelhubwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7100699U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2431200A1 (de) | 2010-09-16 | 2012-03-21 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Zugdeichsel für einen Niederhubwagen |
-
1971
- 1971-01-09 DE DE19717100099 patent/DE7100699U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2431200A1 (de) | 2010-09-16 | 2012-03-21 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Zugdeichsel für einen Niederhubwagen |
DE102010046168A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Zuddeichsel für einen Niederhubwagen |
DE102010046168A8 (de) * | 2010-09-16 | 2012-05-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Zugdeichsel für einen Niederhubwagen |
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