DE70886C - Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen auf elektrischem Wege - Google Patents
Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen auf elektrischem WegeInfo
- Publication number
- DE70886C DE70886C DENDAT70886D DE70886DA DE70886C DE 70886 C DE70886 C DE 70886C DE NDAT70886 D DENDAT70886 D DE NDAT70886D DE 70886D A DE70886D A DE 70886DA DE 70886 C DE70886 C DE 70886C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- electrode
- electrodes
- electrode shafts
- shafts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 6
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 5
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005555 metalworking Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0004—Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
Landscapes
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der im Folgenden durch Beschreibung und Zeichnungen erläuterte Gegenstand ist eine Vorrichtung,
um Metallgegenstände, insbesondere die für die Zwecke der Metallbearbeitung benutzten
Werkzeuge, wie Fräser, Metallbohrer, Drehstifte u. s. w., auf elektrischem Wege zu
erhitzen, so zwar, dafs der betreffende Gegenstand leicht mit Regelmäfsigkeit auf diejenige
Temperatur gebracht werden kann, welche für die auf seine Erhitzung folgende Härtung am
geeignetsten erscheint und für eine gröfsere Anzahl von nach einander herzustellenden
Gegenständen im jeweiligen Falle gewünscht wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht des Erhitzungsapparates, Fig. 2
eine obere und Fig. 3 eine Endansicht davon. Fig. 4 bis 8 veranschaulichen verschiedene Anordnungen
von Elektroden und deren Verbindungstheilen, welche bei diesem Apparat Verwendung
finden, und Fig. 9 stellt Gegenstände dar, die behufs ihrer Härtung hauptsächlich
auf dem hier verbildlichten Apparat ihre erforderliche Erhitzung erhalten sollen. Fig. 10
zeigt schematisch die Vorrichtung im Stromkreis. Fig. 11 und 12 veranschaulichen im
Aufrifs und in der Endansicht den Mitteltheil der Vorrichtung mit den Mitteln zum Ausgleichen
des auf die entgegengesetzten Enden des Arbeitsstückes wirkenden Stromes. Fig. 13
ist schliefslich noch eine Einzelansicht eines Armes zum Festhalten eines mit den Elektroden
verbundenen Arbeitstheiles. Die weitere Bedeutung dieser bildlichen Darstellungen ergiebt
sich aus der folgenden Beschreibung.
Das Bett 21 auf dem Gestell 20 hat in seiner Längenrichtung die Schlittenführung 22
und vorn und hinten die beiden ebenfalls der Länge, nach verlaufenden Nuthen 23 und 24;
in der Führung 22 liegt das durch die seitlichen Schrauben 26 beeinflui'ste und die Weite
der Führung bestimmende Keilstück 25. Ein auf seiner oberen Fläche mit einer schwalbenschwanzförmigen
Längsnuth 32 versehener Schlitten 30 ruht mit seiner Schwalbenschwanzrippe 31 in der Führung 32 und kann sich
so auf dem Bett 21 hin- und herbewegen;' an ihrer unteren Seite ist die Rippe 31 mit der
Zahnstange 33 versehen. Am Gestell 20 sitzt die Lagerhülse 35, in welcher die Querwelle 34
gelagert ist, welche innerhalb des Gestelles das Getriebe 36 und aufserhalb desselben die Kurbel
37 trägt; ferner ist im Gestell oberhalb der Welle 34 noch die kurze Querwelle 38
gelagert, deren Stirnrad 39 mit dem Rad 36 und der Zahnstange 33 in Eingriff steht und
so die Kurbelbewegung auf die Zahnstange behufs Hin- und Herbewegung des Schlittens
überträgt. Auf dem Schlitten 30 sind die Ständer 40 und 41 einstellbar durch Klemmschrauben
43 befestigt, welche durch die Fufsstücke 42 der Ständer hindurchgehen und in Muttern 44 eingreifen, die in der Schwalbenschwanznuth
des Schlittens angeordnet sind. Oben sind die verstellbaren Ständer mit den horizontalen und conaxialen Büchsen 45 und 46
versehen, welche innere Isolirfütterung oder Hülsen 47 mit Flantschen 48 an den inneren
Enden haben. Behufs Vermeidung der Abnutzung sind diese Hülsen ihrerseits noch mit
Stahlfütterung 49 ausgestattet.
In den Büchsen 45 und 46 sind die beiden Elektrodenwellen 50 und 51 conaxial mit einander,
isolirt durch die Hülsen 47, angeordnet, welche das Arbeitsstück tragen und den Strom
in die Enden desselben hinein bezw. aus diesen hinaus leiten, und welche beweglich sind, um
das Arbeitsstück in Hinsicht auf die feststehenden Elektroden, wie nachstehend beschrieben,
so verschieben zu können, dafs der Strom an verschiedenen Stellen dem Arbeitsstück
zugeführt oder diesem entnommen werden kann. An ihren Enden sind die Elektrodenwellen
mit den Spannköpfen 52 versehen, durch die der zu erhitzende Metallgegenstand gehalten wird und die am besten
mit Contactflächen 53 aus Platin oder anderem leitenden Material bekleidet sind. Zwischen
den Bunden 55 der Wellen und den geflantschten Enden der Isolirhülsen 47 sind die
Schraubenfedern 54 angeordnet, um den Wellen ein Zurückgehen bei dem Ausdehnen des sich
erhitzenden Gegenstandes und die Aufnahme und das Festhalten desselben zu gestatten, so
dafs also für letzteren Zweck die Ständer nicht jedesmal bei der Behandlung von Gegenständen
gleicher Länge eingestellt zu werden brauchen. Auf den Wellen sind durch die Klemmschrauben
62 die einstellbaren Bunde oder Stellringe 60 und 61 aus leitendem Material
befestigt, an denen die elektrischen Leiter durch die Polklemmen 63 und 64 festgemacht werden.
Je nach der Gestaltung der festzuhaltenden Gegenstände können die Einspannköpfe 52
verschiedene Form erhalten; die in den Fig. 1, 2 und 8 dargestellten Köpfe sind beispielsweise
konisch gestaltet, um massive cylindrische Gegenstände einzuspannen, während sie in
Fig. 4 aus Scheiben 52' mit ringförmigen Contactflächen 53' zum Festhalten dünner
Schneidwerkzeuge und in Fig. 5 zum Einklemmen länglicher Stücke aus trichterförmigen
Formen 52" bestehen. An der Vorder- und Hinterseite des Bettes sind in den Längsnuthen
23 und 24 die Seitenständer 70 und 71 einstellbar angeordnet, welche zu beiden Seiten
des zwischen den Elektrodenwellen gehaltenen Arbeitsstückes einander gegenüberstehen und
den Halter der feststehenden Elektroden stützen; durch die Füfse 72 der Ständer sind die
Klemmschrauben 73 hindurchgeführt, die in Muttern 74 in den Längsnuthen 23 und 24
des Bettes 20 eingeschraubt sind. Oben haben die Ständer die geflanschten Lagerstücke 75,
und ferner ist der hintere der Ständer (71) noch mit dem Anschlagarm 76 versehen.
Der durch diese Seitenständer 70 und 71 getragene Elektrodenhalter für die feststehenden
Elektroden ist eine ringförmige Vorrichtung,.,
welche aus den beiden halbkreisförmigen Abschnitten 80 und 81 besteht, die an ihren
gegenüberliegenden Enden die Ansatzstücke 82 und 83 haben. Diese ragen in die Lager 75
der Ständer 70 und 71 hinein. Vorn werden die Kreisabschnitte in dem Auflager des Vorderständers
mittelst der auf den mit Gewinde versehenen Drehriegel 85 aufgeschraubten Flügelmutter
86 zusammengeschlossen,, während sie im hinteren Ständer durch einen Schraubenbolzen
drehbar vereinigt sind. Ferner sind sie mit den radialen Aussparungen 87, Fig. 7, und
mit den eingelenkten Klemmplatten 88 versehen, von denen die letzteren an ihren Innenflächen
entsprechende Aussparungen besitzen; die Aussparungen sind mit Isolirfutter 88 ausgestattet
(Fig. 7) und bilden beim Schliefsen der Klemmplatten radiale Schlitze, durch
welche hindurch die feststehenden Elektroden in Contact mit den Seiten des zu erhitzenden
Gegenstandes treten. In den Aufsenenden der Klemmplatten 88 sitzen die Klemmschrauben 89,
die in Schraubenlöcher in den Ringtheilen eintreten, wodurch die Klemmplatten fest gegen
die Elektroden 90 geprefst werden können, um diese in ihrer Lage zu halten.
Ein mit dem positiven Pol einer Dynamomaschine oder geeigneten anderen Elektricitätsquelle
verbundenes Kabel 100 ist mit den Abzweigungen 101 und 102 versehen, welche mit
den Polklemmen 63 und 64 der Stellringe 60 und 61 auf den das Werkstück tragenden
Elektrodenwellen 50 und 51 verbünden sind. Mit dem negativen Pol derselben Elektricitätsquelle
ist das Kabel 110 verbunden, welches die Abzweigungen 111, 112, 113 und 114
hat, die an die in dem ringförmigen Halter 80 und 81 angeordneten feststehenden Elektroden 90
angeschlossen sind. Die Polarität der Kabel kann auch geändert und Wechselströme können
angewendet werden.
Beim Gebrauch des in den drei ersten Ansichten dargestellten Apparates mit feststehenden
Elektroden wird der obere Theil 81 des ringförmigen Elektrodenträgers in Contact mit dem
Anschlag 76 an der Seite des hinteren Ständers γι zurückgedreht und ein Fräser 200
oder anderer zu erhitzender Gegenstand der Länge nach zwischen die Elektrodenwellen 50
und 51, die hierbei unter der Wirkung der Federn 54 etwas nachgeben, eingesetzt; sodann
wird der obere Ringtheil des Elektrodenträgers wieder geschlossen und festgemacht,
worauf die Elektroden 90 so eingestellt werden, dafs ihre Enden mit den Seiten des zu
erhitzenden Gegenstandes in Contact kommen, wonach man sie mittelst der Klemmplatten 88
feststellt. Nun läfst man die elektrischen Ströme durch die Elektrodenwellen 50 und 5 1
in die Enden des Werkstückes ein- und seitlich aus demselben mittelst der feststehenden
Elektroden 90 austreten. Um das Werkstück auf seine ganze Länge gleichmäfsig zu erhitzen,
dreht der Arbeiter die Kurbel 37 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen, wodurch der die Elektrodenwellen tragende
Schlitten 30 hin- und hergeschoben wird, welche Schlittenbewegungen das Werkstück
mitmachen mufs, so dafs eine Verschiebung der seitlichen Contactpunkte zwischen den feststehenden
Elektroden und dem Werkstück in der Längsrichtung des letzteren stattfindet. Die
Stromrichtung kann gewendet werden und vorzugsweise können Wechselströme zur Anwendung
kommen.
Um einen Kurzschlufs des gesammten Stromes durch eine der Zweigleitungen des positiven
Kabels 100 während der Hin- und Herbewegung des Schlittens und der Elektrodenwellen
zu verhindern, sind Mittel vorgesehen, um die Entfernung, durch welche die Ströme durch
die Zweigleitungen 101 und τ 02 zu laufen haben, auszugleichen. Diese hier für diesen
Zweck angebrachten Mittel bestehen aus einer Vorrichtung zum Festhalten der Ringe 80
und 81 in ihrer Lage, während die Elektrodenwellen bei der Hin- und Herbewegung des
Schlittens durch dieselben vor- und rückwärts gleiten. Zu diesem Ende ist die Gewindestange
120 durch eine Klemmschraube 121
waagrecht im Ständer 70 festgeklemmt und den Elektrodenwellen 50 und 51 gegenüber
mit den beiden Lagerarmen 130 und 131 mit
gegabelten Enden 132 versehen, zwischen denen auf der Gewindestange behufs Einstellung der
Lagerarme die Stellmuttern 133 angeordnet sind. Unten haben die Lagerarme isolirt daran
befestigte Arme 140 und 141 mit gegabelten
Enden 142, die mit den Polklemmen der Stellringe 60 und 61 in Eingriff stehen und
die letzteren während der Hin- und Herbewegungen der Elektrodenwellen festhalten
und so eine gleichmäfsige Entfernung zwischen jeder Zweigleitung des positiven Kabels und
der negativen Elektrode aufrecht erhalten.
Für manche Zwecke können die feststehenden Elektroden 90 an ihren Enden vortheühaft
mit Rollen aus Kupfer, Platin u. s. w. versehen werden, wie in Fig. 6 veranschaulicht
ist. In anderen Fällen können die Elektroden 90 auch ganz fortgelassen und die gegenüberliegenden
Elektrodenwellen 50 und 51 mit den entgegengesetzten Polen der Dynamomaschine,
wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, verbunden werden. In Fig. 4 ist ein scheibenförmiger Fräser 21 ο
zwischen den Ringflächen der flachköpfigen Elektrodenwellen eingespannt. Fig. 5 zeigt
einen Fräser oder anderen Gegenstand 220 auf dem Wellenzapfen 230, der an seinen
Enden zwischen den trichterförmig gestalteten Wellenköpfen gehalten wird. In diesem Falle
liegt der Erhitzungspunkt in der Mitte zwischen den Elektrodenwellen an der Stelle 221 und
kann der Fräser 220 auf dem Zapfen 230, wie punktirt angedeutet, verschoben werden,
um die Hitze gleichmäfsig durch den ganzen Fräser zu vertheilen. Behufs Regulirung der
Ströme können Rheostate benutzt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen
auf elektrischem Wege, gekennzeichnet durch zwei in gleicher Achsenrichtung angeordnete Elektrodenwellen
(50, 51) für den einzuführenden Strom, zwischen deren einander zugekehrten Enden
das Werkstück eingeklemmt wird, und einen das letztere umgebenden Elektrodenhalter
(80, 81) für mehrere mit den Seiten des Werkstückes in Berührung tretende
Elektroden (90) für den dasselbe verlassenden Strom.
2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1. geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dafs die Elektrodenwellen (50, 51) auf einem in deren Längenrichtung im
Maschinengestell beweglichen Schlitten (30), der Elektrodenhalter (80, 81) dagegen neben
diesem Schlitten und unabhängig von demselben angeordnet sind, zum Zweck, ein Verschieben des Werkstückes in der Achsenrichtung
gegenüber den seitlichen Elektroden zu ermöglichen.
3. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1. geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dafs die Stromzuleitung zu den Elektrodenwellen (50, 51) durch lose um
letztere gelegte Ringe (60,61) erfolgt, welche durch eine besondere Einstellvorrichtung
(120, 140, 141) beherrscht werden
und somit von der axialen Bewegung der Elektrodenwellen unabhängig sind, zum
Zweck der Verhinderung eines Kurzschlusses des Stromes bei der durch die Verschiebung
des Werkstückes sich ändernden Lage des letzteren zu den seitlichen Elektroden.
4. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1. geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dafs der Elektrodenhalter aus zwei an einander gelenkten Ringhälften (80, 81)
mit radialen Führungen (87) besteht, in denen die Elektroden (90) durch angelenkte
Klemmplatten (88) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE70886C true DE70886C (de) |
Family
ID=344233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT70886D Expired - Lifetime DE70886C (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen auf elektrischem Wege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE70886C (de) |
-
0
- DE DENDAT70886D patent/DE70886C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3406362A1 (de) | Raupenzugziehmaschine und ziehverfahren | |
DE70886C (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen auf elektrischem Wege | |
DE2816222B2 (de) | Verfahren zum Ablängen und zum Bearbeiten von paarweise einlaufenden Werkstücken aus stangenförmigem Hohloder Vollmaterial | |
DE102016102940B4 (de) | Verfahren und Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Umformen von länglichen Materialabschnitten, und Spanneinheit zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102017007503A1 (de) | Gerät zur Verarbeitung von Stangen aus Aluminium, Leichtmetalllegierungen, PVC oder dergleichen | |
DE2605570A1 (de) | Querrollschmiedemaschine | |
DE2701333A1 (de) | Rundschleifmaschine | |
EP1213091A2 (de) | Werkstückhalter für eine Bearbeitungsmaschine und entsprechende Ablängmaschine | |
DE1540699A1 (de) | Schweissapparat | |
DE2140184C3 (de) | Widerstandserwarmungseinrichtung zum Erwarmen von Werkstucken länglicher Form, wie vor allem Wellen, Achsen u.dgl | |
DE915056C (de) | Maschine zum Anschweissen von metallischen Staeben oder Bolzen an gekruemmte oder ebene Flaechen aus Metall | |
DE4212903C2 (de) | ||
DE685115C (de) | Anlage zur Massenherstellung von Formstuecken aus Hartmetall durch Sintern | |
DE2805023A1 (de) | Einrichtung zum verschweissen von rohren, insbesondere zu rohrbogen | |
DE1914819A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung eines Werkstueckes | |
DE731767C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Widerstandserhitzen von Metallstangen und Rohren | |
AT218344B (de) | Einspannvorrichtung und Verfahren zum Widerstands-Stumpfschweißen von Kurbelwellen | |
DE2717485C2 (de) | Spannvorrichtung für einen genuteten Stator- oder Rotorkern einer elektrischen Maschine | |
DE2208676A1 (de) | Kabelführungsvorrichtung | |
DE102018114470B4 (de) | Pressschweißvorrichtung und Pressschweißverfahren | |
DE470879C (de) | Gridley-Automat | |
DE662285C (de) | Vorrichtung zum Ausreiben mehrerer hintereinander angeordneter Lagerstellen | |
DE2537109A1 (de) | Schlitzmaschine zum aufschlitzen von kabeln, rohren, schlaeuchen oder aehnlichen langgestreckten gegenstaenden | |
DE19611467A1 (de) | Maschine für das Bearbeiten von Profilen | |
DE507011C (de) | Maschine zum Bearbeiten von Wellen, Rohren und aehnlichen Werkstuecken |