DE708574C - Entlueftungseinrichtung fuer elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode - Google Patents

Entlueftungseinrichtung fuer elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode

Info

Publication number
DE708574C
DE708574C DES123265D DES0123265D DE708574C DE 708574 C DE708574 C DE 708574C DE S123265 D DES123265 D DE S123265D DE S0123265 D DES0123265 D DE S0123265D DE 708574 C DE708574 C DE 708574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mercury
pump
vessel
converter
vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES123265D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES123265D priority Critical patent/DE708574C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708574C publication Critical patent/DE708574C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B37/00Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00
    • F04B37/02Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for evacuating by absorption or adsorption
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/28Selection of substances for gas filling; Means for obtaining the desired pressure within the tube
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0086Gas fill; Maintaining or maintaining desired pressure; Producing, introducing or replenishing gas or vapour during operation of the tube; Getters; Gas cleaning; Electrode cleaning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Entlüftungseinrichtung für elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode Zur Aufrechterhaltung eines hinreichend niederen Vakuumdruckes im Entladungsraum ist bekanntlich bei stark belasteten Entladungsgefäßen mit Metallwandungen, beispielsweise den großen mit Metalldampf arbeitenden Stromrichtern, ein ständiges Fortschaffen der im Entladungsraum während des Betriebes frei werdenden Fremdgase erforderlich. Aus diesem Grunde sind die großen Metallstromrichter mit besonderen Pumpanordnungen ausgerüstet, die meist aus einer rotierenden Vorpumpe und einer leistungsfähigen Diffusionspumpe _als Feinpumpe bestehen.
  • Während beim Betrieb großer Stromrichtereinheiten der Aufwand für die Pumpapparatur verglichen mit .den überhaupt auflaufenden Kosten für die sonstigen Hilfsgeräte nur von untergeordneter Bedeutung ist, fällt ein solcher Aufwand natürlich in zunehmendem Maße ins Gewicht, wenn man zu immer kleineren Leistungseinheiten von Stromrichtern übergeht, weil bei diesen die komplizierten Hilfsapparate fast ganz überflüssig werden, während aber immer noch eine ständig arbeitsbereite Entlüftungsvorrichtung vorgesehen werden muß. Es ensteht daher die 3ringende Aufgabe, die Einrichtung zum Evakuieren des Gefäßinnern für die kleinen Stromrichtereinheiten weitgehend zu verbilligen. Die erforderliche große Saugleistung für stark belastete elektrische Entladungsapparate konnte bisher nur mit Diffusionspumpen erzielt werden. Die Diffusionspumpen haben jedoch den Nachteil, daß sie laufend betriebsbereit gehalten werden müssen und somit einen dauernden Aufwand sowohl für die Verdampfung des Treibmittels wie auch für den Kühlmittelumlauf notwendig machen. Eine gute Wirksamkeit der Diffusionspumpe ist außerdem nur gewährleistet, wenn ein genügendes Vorvakuum dauernd zur Verfügung steht. Wenn man insbesondere der Billigkeit wegen nur mit einstufigen Diffusionspumpen arbeiten will, so bedarf es in diesem Falle der Aufrechterhaltung eines relativ guten Vorvakuums, was natürlich einen ständigen größeren Energieaufwand für die notwendige gute Vorpumpe zur Folge hat. Man hat auch schon daran gedacht, als Hochvakuumpumpe für Metalldampfgleichrichter eine nach dem Diffusionsprinzip arbeitende Pumpe zu ver-. wenden, bei der als Treibmittel für die Pumpe das sich während seines Kreislaufs kondensierende Ouecksilber des Metalldampfgleichrichters benutzt wird, das sich aus dem Dampf der Entladungsstrecke an gekühlten Gefäßteilen niederschlägt. Es ist auch schon eine Entlüftungseinrichtung fürMetalldampfgleichrichteranlagen bekanntgeworden, bei der eine Quecksilberdampfpumpe zur Anwendung kommt, der das an den Wänden des Gleichrichtergefäßes sowie an den Kühleinbauten sich niederschlagende Kon.densatquecksilber mittels Nuten und Sammelrinnen zugeführt wird. Auch die zuletzt erwähnten Entlüftungsanlagen sind jedoch für Stromrichteranlagen kleinerer Leistung noch verhältnismäßig kompliziert.
  • Die Erfindung, die die erwähnten Nachteile beseitigt, betrittt eine Entlüftungseinrichtung für elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode, welche aus einer am oder im Stromrichtergefäß selbst angeordneten, mit Quecksilber betriebenen Pumpe besteht, für die als Treibmittel das sich im Stromrichtergefäß niederschlagende, mittels an geeigneten Stellen der Gefäßwandungen angeordneten Nuten, Sammelrinnen o. dgl. aufgefangene und zur Pumpe @veitergeleitete und von dort zur Stroinricliterkathodezurückgeführte Kondensquecksilber dient. Die Erfindung besteht darin. daß eine Tropfenfallpumpe verwendet wird, welche unmittelbar auf das Gefäß einwirkt und einen oder mehr als einen Ströinungskanal hat.
  • Es ist zwar bekannt, daß man mit Hilfe einer Tropfenfallptimpe ein hohes Vakuum erzielen kann. Es hat aber -zunächst den Anschein, als ob die Tropfenfallpunipe als Hochvalcttuinpunipe für Entladungsapparate ungeeignet wäre. Die Tropfenfallpumpe weist nämlich nur eine geringe Saugleitung auf, und es ist außerdem ihre Handhabung sehr umständlich, weil außerordentlich große Ouecksilberinengen erforderlich sind, um sie in Betrieb zu halten. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man die Nachteile der Tropfei@fallpttinpe dann vermeiden kann, %vijiin nian zum Betrieb der Tropfenfallpumpe die bei einem Entladungsgefäß mit Quecksilberkathode sich niederschlagende Kondensflüssigkeit benutzt. Diese Kondensflüssigkeit weist leim Betriebe des Entladungsgefäßes zwangsläufig einen intensiven Kreislauf auf, so daß ])ei der erfindungsgemäßen Anwendung der Tropfenfallpunipe lediglich ihre Vorteile, nicht aber ihre Nachteile zur Geltung kommen.
  • Es sind zwar schon Vakuumpttmpanordnungen bekannt, hei denen als eine Quecksilberdampfstrahlpumpe und als Vorpumpe eine Tropfenfallpunipe verweiiIet wurde. Diese Anordnungen haben aber niit der Erfindung nichts zu tun; denn die Vorpumpe braucht keine allzu grolle Saugleittni- aufzuweisen, so daß in diesem halle auch keine allzu großen Quecksilbermengun zum Betriebe notwendig sind.
  • Bei der Entlüftungseinrichtung gemäß der Erfinlun- kann die `t'irl:ung dadurch verstärkt «-erden, dal.', man die Zahl der Fallrohre für die Tropfenfallpurnpe entsprechend erhöht. Es kann dabei ohne weiteres eine so grolle Saugwirkung erreicht werden, daß die Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung des Vakuums im Entladungsraum eines Stromrichters mit Metallwandungen ausreichend gewährleistet ist, wie in anderen Fällen. mit einer besonderen Feinpumpe.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung besteht, insbesondere für Stromrichter, die nur mit Luftkühlung arbeiten, darin, daß jeglicher Kühlwasserurnlauf vermieden werden kann, während bei den bisher bekannten luftgekühlten Stromrichtern für die Hochleistungsdiffusionsluftpumpe meist noch Wasserkühlung vorgesehen werden mußte.
  • Was die Erzeugung des Vorvakuums in dem Raum am unteren Ende der Fallrohre betrifft, so genügt hierzu eine einfache Vorpumpe, beispielsweise eine gewöhnliche Ölpumpe oder sogar eine Wasserstrahlpumpe, die außerdem bei Ausbildung des Vorvakuumrauines als genügend großes Vorratsvolumen nur zeitweise in Betrieb gehalten zu werden braucht. Bei Verwendung von Wasserstrahlpumpen müssen natürlich die üblichen Vorsichtsmaßnahmen, wie z. B. ein Rückschlag-, ventil, vorgesehen sein. Schädliche Wasserdämpfe können dein Entladungsraum gegebenenfalls leicht ferngehalten werden, indem man im Vorvakuumraum ein Gefäß mit einem Trockenmittel in geeigneter Weise vorsieht, beispielsweise unter Benutzung einer Tonwand als Abschluß des Trockengefäßes, die der Wasserdampf infolge seiner großen Diffusionsfähigkeit schnell passieren kann.
  • Sieht man ferner genügende Fallrohrlängen vor, so könnte nian theoretisch sogar jede Vorpumpe überhaupt entbehren, jedoch stehen einer solchen Ausbildung der Einrichtung insofern Bedenken gegenüber, als damit während des Umlaufes eine Berührung der Kondensflüssigkeit mit der vollen Atmosphäre dann notwendig verbunden ist. Da die Treibflüssigkeit im kontinuierlichen Umlauf aber wieder mit dein Kathodenquecksilber vereinigt wird, so ist hierbei zur Einschleppung von Luftteilchen in den Entladungsraum des Stromrichters leicht Veranlassung gegeben.
  • Was die Anordnung der einzelnen Fallrohre relativ zum Entladungsgefäß betrifft, so bietet sich insbesondere bei den großen Stromrichtern finit Wasserkühlung auch die vorteilhafte Möglichkeit, die ganze neuartige Pumpanlage vollständig ini Innern des Entladungsgefäßes unterbringen zti können, was in konstruktiver Hinsicht häufig sehr erwünscht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung ,sind i in den Fig. i bis 3 dargestellt.
  • In Fig. i ist ein Quecksilberdampfstromrichter schematisch dargestellt, an dessen Metallwand i im Gefäßinnern an den Stellen 2 eine .leicht gegen die Horizontale geneigte Sammelrinne, Nute o. dgl. angebracht ist, die das am oberen Teil der Gefäßwandungen kondensierte Quecksilber zu einer Öffnung 3 führt, durch die das Quecksilber über eine Rohrleitung in die Fallrohre 4 fließt. Am oberen Ende der Fallrohre befindet sich ein erweiterter Raum 5, in den die Fremdgase aus dem Gefäßinnern durch eine weite Leitung 6 dauernd nachströmen. Am unteren Ende der Fallrohre ist ein Überlauf 7 vorgesehen, der kurz oberhalb eines Quecksilbervorrates 8 mündet und zum Abschluß des Feinvakuums gegen -das Vorvakuum dient. Zwischen den herabfallenden einzelnen Quecksilbertropfen werden durch die Fallrohre dauernd neue Gasteilchen von 5 nach 7 befördert, so daß die gewünschte ständige Abnahme des Gasgehaltes im Raum 5 nebst angeschlossenem Gefäßinnern des Stromrichters erfolgt. Der Vorvakuumraum steht durch die Rückleitung 9 mit dem Kathodenquecksilber io in Verbindung. Als Vorvakuumpumpe ist eine rotierende Ölpumpe i i vorgesehen. Die Umgehungsleitung 12 kann zum direkten Anschluß der Pumpe i i oder einer anderen Pumpanordnung an den Entladungsraum dienen, bei der ersten Inbetriebnahme o. dgl., wenn die Entladung im Sfromrichter noch nicht gezündet werden soll. Durch das Schutznetz 13 ist ferner eine Vorrichtung angedeutet, die ein Hineinschlagen von Quecksilberteilchen in die Vakuumleitung, z. B. bei plötzlichen großen Gasausbrüchen, auftretenden Undichtigkeiten im Stromrichter o. dgl., verhindern soll.
  • Beim Ausführungsbeispiel in Fig.2 ist oberhalb :des normalen Stromrichtergefäßes ein besonderer Kondensraum i¢ vorgesehen, in dem sich der Teil des Kondensquecksilbers niederschlägt, der den Fallrohren zugeleitet werden soll. Dieses bringt gegenüber der -ersten Ausführung den Vorteil mit sich, daß die Seitenwandungen des Stromrichters keine besonderen Durchbohrungen für die Durchführungen zum Entlüftungssystem zu erhalten brauchen. Zusätzliche Maßnahmen für die Entlüftungseinrichtung müssen vielmehr jetzt nur am Gefäßdeckel vorgenommen werden, d. h. an Stellen der Umhüllung, die an sich schon wegen der Anodenzuführungen .mehrere j Durchführungen aufweisen. Außerdem ist es hierbei möglich, den aufgesetzten Kondensraum unabhängig von der sonstigen Kühlvorrichtung schon zu kühlen, ehe der Stromrichter belastet wird, d. h. die Entlüftungsvorrichtung kann in Gang gesetzt und etwaige Fremdgase können aus. dem Gefäßinnern fortgeschafft werden, bevor der Stromrichter zu größeren Arbeitsleistungen herangezogen wird. Das Rücklaufrohr zur Kathode hat seine Öffnung im Vorvakuumraum in diesem Beispiel unterhalb des Quecksilberniveaus; dadurch erhält die Anordnung zugleich den Vorzug, daß nur reines Quecksilber zur Kathode zurückströmt, also die Anlage gleichzeitig zur Quecksilberreinigung benutzt wird. Diejenigen Teile der Anordnung, die ähnlich wie in Fig. i ausgebildet sind, sind durch dieselben Zahlen gekennzeichnet.
  • Die Fig.3 gibt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die .Fallrohre d. vollständig in das Innere des Stromrichtergefäßes gelegt sind, so daß, abgesehen von der zum Vorvakuum oder zur Vorvakuumpumpe führenden Leitung, keine besondere Durchführung für die Entlüftungseinrichtung vorgesehen zu werden braucht. Die Wirkungsweise ist ohne weiteres aus der Figur zu erkennen. Natürlich muß für eine gute Kühlung der Wandung 15 des betreffenden Metalleinsatzes Sorge getragen werden, der die Fallrohre enthält. Das Auffangen des notwendigen Treibmittels geschieht in diesem Falle vermittels des -2%Ietalltrichters 16, der däs Kondensquecksilber sammelt, soweit es sich am Deckel des Stromrichters kondensiert.
  • Die einzelnen Fallrohre bestehen vorzugsweise aus einem Material, für das die .\.dhäsion der Kondensflüssigkeit kleiner ist als die Kohäsion der einzelnen Flüssigkeitsteilchen untereinander. Bei Quecksilber als Betriebsstoff für den Stromrichter liegt es nahe, Fallrohre aus Glas oder keramischen Massen zu benutzen; indessen steht auch einer Verwendung von Metallrohren für diesen Zweck nichts im Wege, falls die betreffenden Metalle von der Kondensflüssigkeit nicht angegriffen werden. "Gegebenenfalls können auch emaillierte Metallrohre als Fallrohre dienen.
  • Wie aus :den vorstehenden Beispielen hervorgeht, zeichnen sich Entlüftungseinrichtungen nach der Erfindung insbesondere dadurch vorteilhaft aus, daß sie während des Betriebes eines Stromrichters das Vakuum im Entladungsraum gewissermaßen automatisch in genügender Höhe halten, ohne daß hierzu ein zusätzlicher Energieaufwand notwendig ist.
  • Außerdem besitzen diese Entlüftungseinrichtungen den großen Vorzug, daß für sie eine Vorpumpe zur Herstellung des erforderlichen Vorvakuums nur zeitweise zur Verfügung zu stehen braucht, weil ein Nachpumpen nur beispielsweise in Abständen von i bis 2 Monaten oder in längeren Zeitabständen notwendig ist, d. h. die gleiche Vorpumpe kann beim Vorhandensein von mehreren Stromrichtern in einer Anlage für sämtliche Stromrichter nacheinander nutzbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entlüftungseinrichtung für elektrische Stromrichter mit Ouecksilberkathode, welche aus einer am oder im Stromrichtergefäß selbst angeordneten, mit Quecksilber betriebenen Pumpe besteht, für die als Treibmitel das sich im Stromrichtergefäß niederschlagende, mittels an geeigneten Stellen der Gefäßwandungen angeordneter Nuten, Sammelrinnen o. dgl. aufgefangene und zur Pumpe weitergeleitete und von dort zur Stromrichterkathode zurückgeführte Kondensquecksilber dient, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Tropfenfallpumpe, welche unmittelbar auf das Gefäßvakuum einwirkt und einen oder mehr als einen Strömungskanal hat.
DES123265D 1936-07-04 1936-07-04 Entlueftungseinrichtung fuer elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode Expired DE708574C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES123265D DE708574C (de) 1936-07-04 1936-07-04 Entlueftungseinrichtung fuer elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES123265D DE708574C (de) 1936-07-04 1936-07-04 Entlueftungseinrichtung fuer elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE708574C true DE708574C (de) 1941-07-24

Family

ID=7536163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES123265D Expired DE708574C (de) 1936-07-04 1936-07-04 Entlueftungseinrichtung fuer elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE708574C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821088T2 (de) Ammoniakkälteaggregat mit verdunstungsverflüssigung
DE708574C (de) Entlueftungseinrichtung fuer elektrische Stromrichter mit Quecksilberkathode
DE2747601C2 (de) Verfahren zur Kühlung eines Brennelement-Transportbehälters
DE3215753A1 (de) Verfahren und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens zum beschicken und entleeren der trockenschalen eines trockenschrankes
DE3001995C2 (de)
EP0434911A1 (de) Gebläse oder Pumpe mit einer vertikal angeordneten Welle
DE1760546B2 (de) Lösungsmittelkondensator für Maschinen zur chemischen Reinigung von Wäschestücken od. dgl
DD156818A5 (de) Verfahren und einrichtung zur gewinnung aetherischen oeles
DE3203016C2 (de) Anlage zur Gewinnung der fühlbaren Wärme von heißen Werktücken
DE4222913C2 (de) Verdampfungskühlsystem für eine Brennkraftmaschine
DE400147C (de) Metalldampf-, insbesondere Quecksilberdampfgleichrichter mit einer ueber der zentral angeordneten Kathode liegenden Kondensationskammer und ausserhalb der Achse liegenden Anoden, bei dem die Wirkung des Lichtbogens die Luftleere im Anodenraum verstaerkt
DE856892C (de) Kaltgaskuehlmaschine
DE2629410C2 (de) Anlage zur Konservierung von Holz mit einer toxischen Verbindung
DE1045916B (de) Anordnung zum Entgasen und Trocknen von OElen durch Separierung und Vakuumbehandlung
DE437828C (de) Kondensatoranlage fuer Lokomotiven
EP0011286A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Wasserstrahlpumpe
CH339937A (de) Kühlanlage
DE1267690B (de) Einrichtung zum Verfluessigen eines unter Druck zugefuehrten Gases in einem Kondensationsraum, der kuehlbar und mit einer Zu- und Ableitung versehen ist
DE882697C (de) Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Loesungs- und Dispersionsmitteln
AT43921B (de) Vorrichtung zum Abdestillieren des Lösungsmittels bei der Fabrikation von rauchlosem und rauchschwachem Pulver.
DE4027986A1 (de) Verfahren und einrichtung zur entleerung fckw-haltiger kuehlsysteme
DE596570C (de) Verfahren zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten
DE917082C (de) Anordnung zum Entgasen von Quecksilberdampf-Entladungsgefaessen
DE652762C (de) Vorrichtung zum Absaugen von salzsaeurehaltigen Gasen durch Strahlapparate
DE931594C (de) Kuehlanlage