DE706913C - Spiegelsextant mit kuenstlichem Horizont - Google Patents

Spiegelsextant mit kuenstlichem Horizont

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DE706913C
DE706913C DEA90285D DEA0090285D DE706913C DE 706913 C DE706913 C DE 706913C DE A90285 D DEA90285 D DE A90285D DE A0090285 D DEA0090285 D DE A0090285D DE 706913 C DE706913 C DE 706913C
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DE
Germany
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mirror
artificial horizon
pivotable
sextant
rays
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Expired
Application number
DEA90285D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Johannes Picht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
Application filed by Askania Werke AG filed Critical Askania Werke AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/08Sextants
    • G01C1/10Sextants including an artificial horizon
    • G01C1/12Sextants including an artificial horizon with a stabilised mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Spiegelsextant mit kiinstlichem Horizont Zusatz zum Patent 640 980 Der Spiegelsextant nach Patent 6)4o 980 ist mit einem künstlichen Horizont versehen, der mit einem Spiegelsystem verbunden ist, das aus zwei winklig zueinander angeordneten ebenen Spiegelflächen besteht, die gemeinsam um eine dem künstlichen Horizont parallele Achse verschwenkbar sind. Zum Anvisieren des Zielobjektes dient hierbei ein Fernrohr, in das ein Teil der vom Zielobjekt kommenden parallelen Strahlen unabgelenkt, ein anderer Teil nach Reflexion an den Spiegelflächen und dem künstlichen spiegelnden Horizont einfällt. Die eine Spiegelfläche des verschwenkbaren Spiegelsystems ist zu diesem Zwecke gleichzeitig lichtdurchlässig ausgebildet, derart, daß der von diesem halbdurchlässigen Spiegel hindurchgelassene Strahlenanteil unabgelenkt, der reflektierte Strahlenanteil nach Reflexion an dem spiegelnden Horizont, nach Durchsetzen des halbdurchlässigen Spiegels und Reflexion an der zweiten undurchlässig ausgebildeten Spiegelfläche des verschwenkbaren Spiegelsystems in das Beobachtungsfernrohr gelangt. Beide Strahlenanteile vereinigen sich in je einem BiM-punkt der Bildebene des auf unendlich eingestellten Fernrohres. Die beiden Bildpunkte müssen zum Zusammenfallen gebracht werden, was bei einer ganz bestimmten Neigung des verschwenkbaren Spiegel systems zum künstlichen Horizont eintrifft, aus der sich dann mittelbar der gesuchte Höhenwinkel ergibt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung und Verbesserung derartiger Spiegelsextanten. Durch die obenerwähnte Verwendung einer teils spiegelnden, teils durchlässigen Fläche ergaben sich für die in das Beobachtungsfernrohr einfallenden unabgelenkten und reflektierten Strahlen folgende Intensitätsverhältnisse: Die Intensität der unabgelenkten Strahlen betrug, wenn J0 die Anfangsintensität ist, nach Durchgang durch den halbdurchlässigen Spiegel unter Berücksichtigung der Absorptionsverluste 3/10 J0; diejenige der gespiegelten Strahlen betrug nach Reflexion an dem halbdurchlässigen Spiegel ebenfalls 3/10 J0, nach Reflexion am Horizontalspiegel 9/10#3/10 J0, nach dem zweiten Durchgang durch den halbdurchlässigen Spiegel 3/10#9/10#3/10 J0 und schließlich nach Reflexion an der zweiten Spiegelfläche des verschwenkbaren Spiegel-729 systems 9/10#3/10#9/10#3/10J0 = J0, also 10 000 nur etwa 73 % des einfallenden Lichtes. Die Intensitäten der in das Beobachtungsfernrohr gelangenden unabgelenkten und der gespiegelten Strahlen verhielten sich somit wie 30 : 7,3, d. h. etwa wie 4 : 1. Das Bild der unabgelenkten Strahlen war also etwa 1,5 Größenklassen heller als das Bild der gespiegelten Strahlen, was die Einstellung des Gerätes (Zur-Deckung-Bringen der beiden Bildern erschwerte. Ganz abgesehen von diesem beträchtlichen Helligkeitsunterschied der beiden Bilder lief, auch deren absolute Helligkeit durch die Verwendung des halbdurchlässigen Spiegels, wie den obigen Angaben zu entnehmen ist. zu wünschen übrig, was sich auf die Einstellgenauigkeit und Beobachtung lichtschwacher Objekte während der Nacht ungünstig auswirkt.
  • Erfindungsgemäß lassen sich diese Mängel in der Weise beheben, dal3 man die gemeinsam verschwenkbaren Spiegelflächen beide lichtundurchlässig ausbildet und zum Beobachtungsfernrohr derart anordnet, daß der unabgelenkte Strahlenanteil an den Spiegelflächen vorbei ungeschwächt in das Fernrohr einfällt.
  • Im folgenden ist der Erfindungsgegenstand und die sich mit ihm ergebenden Vorteile an Hand der beiden zwei Ausfiihrungsbeispiele wiedergebenden schematischen Abb. 1 und 2 der Zeichnung näher beschrieben.
  • Mit 1 ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Abb. I ein spiegelnder künstlicher Horizont, beispielsweise die spiegelnd gemachte Oberfläche des oberen Endes eines kardanisch aufgehängten, gedämpften Stabpendels 2 angedeutet. Mit dem künstlichen Horizont fest verbunden ist ein nicht weiter dargestelltes Gestell, das an seinem oberen Ende ein um die zum künstlichen Horizont parallele Achse 4 verschwenkbares Spiegelsystem trägt. Letzteres besteht aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Spiegelflächen 5 und 6, die von Hand, elektrisch, elektromagnetisch o. dgl. stets gemeinsam verschwenkt werden können. Im vorliegenden Falle erfolgt das gemeinsame Verschwenken zwangsläufig, da beide Spiegelflächen fest miteinander verbunden sind. Mit 7 ist das Objektiv des Beobachtungsfernrohres zum Anvisieren des Zielobjektes bezeichnet. Die Spiegelflächen 5 und G sind beide lichtundurchlässig ausgebildet und zum Beobachtungsfernrohr 7 derart angeordnet, daß ein Teil A der von Zielobjekt kommenden parallelen Strahlen an den beiden Spiegelflächen 5, 6 vorbei unabgelenkt und ungeschwächt in das Fernrohr einfällt. Mit dem künstlichen Horizont fest verbunden sind ferner zwei zu beiden Seiten voll letzterem und uiiter gleichem, aber entgegengesetztem Winkel zur Horizontebene geneigt angeordnete lichtundurchlässige Spiegelflächen 8, 9, die den Spiegelflächen 5, 6 des verschwenkbaren Spiegelsystems derart gegenüberliegen, daß sie die an der ersten Spiegelfläche 5 reflektierten, vom Zielobjekt herkommenden Strahlen B zum künstlichen Horizont 1 bzw. die an letzterem reflektierten Strahlen zur zweiten Spiegelfläche 6 des verschwenkbaren Spiegelsystems leiten, Das Meßprinzip eines derartigen Spiegelsextanten ist im Hauptpatent eingehend dargelegt worden, so daß sich hier nähere Ausführungen erübrigen. Bezüglich der Wirkungsweise des Gerätes sei nur so viel gesagt, daß der von dem direkt in das Fernrohr gelangenden parallelen Abbildungsstrahlenbündel A herrührende, in der Bildebene des auf unendlich eingestellten Fernrohres erzeugte Bildpunkt durch Verschwenken des Spiegelsvstems 5, 6 mit dem Bildpunkt in Deckung gebracht werden muß, der, von dem abgelenkten parallelen Abbildungsstrahlenbündel B herrührend, in der Fernrohrbildebene erzeugt ist. f)er gesuchte Höhenwinkel des anvisierten Zielobjektes ergibt sich dann aus der Neigung des Spiegelsystems 5, 6 gegen dell künstlichen Horizont 1. Zum Vergleich sind in der Abb. 1 zwei verschiedene Einstellungen des Gerätes dargestellt, und zwar bei dem Anvisieren eines Zielobjektes unter einem Höhenwinkel von 70° (stark ausgezogene Linien) und 0° (schwache Linien). Gegenüber dem Spiegelsextaiiten gemäß dem Hauptpatent weist der in der Abb. 1 dargestellte folgende Vorteile auf: Das von dem parallelen unabgelenkten Abbildungsstrahlenbündel A herrührende, im Fernrohr erzeugte Bild des Zielobjektes besitzt die ungeschwächte, volle Helligkeit J0 das von dem abgelenkten Abbi ldungsstrahlenbündel 13 herrührende Bild die Helligkeit 9/10#9/10#9/10#9/10#9/10 J0 = 0,59 J0, also etwa 60% des einfallenden Lichtes. Das Helligkeitsverhältnis zwischen den beiden Bildern beträgt somit 100: 60, d. h. 1.7 : 1.
  • Noch etwas günstigere Verhältnisse ergeben sich sogar bei dem Spiegelsextant gemäß der Abb. 2, der allerdings für sehr steile Nsuren nicht in Frage kommt. 10 bezeichnet wieder die spiegelnde Oberfläche des oberen Endes eines Stabpendels 12, 17 des Beobachtungsfernrohrs. Mit dem künstlichen Horizont 10 ist über ein nicht weiter angedeutetes Gestell ein aus den beiden lichtundurchlässigen Spiegelflächen 15 und I6 bestehendes, um die Achse 13 verschwenkbares Spiegelsystem fest verbunden. Letzteres ist zum Beobachtungsfernrohr 17 wieder derart angeordnet, daß ein Teil A der vom Zielobjekt heflommenden parallelen: Strahlen an den Spiegelflächen vorbei ungeschwächt in das Fernrohr einfällt. Die beiden Spiegelflächen 15 und I6 sind derartig winklig zueinander und in solchem Abstand voir dem spiegelnden künstlichen Horizont 10 angebracht, daß die abzulenken den Teilstrahlen B an der ersten Spiegelfläche I5 direkt zum künstlichen Horizont 10 hinreflektiert werden, wobei sie unter einem spitzen Winkel direkt zur zweiten. Spiegelfläche 16 geleitet werden, von wo sie nach Reflexion an dieser Fläche schließlich in das Fernrohr gelangen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ergeben sich für die Helligkeit der beiden von den Strahlenbündeln A und B stammenden Bilder folgende Verhältnisse: Das dem Strahlenbündel A zugehörige Bild des Zielobjektes besitzt wieder die ungeschwächte volle Helligkeit J0, das von dem Abbildungsstrahlenbündel B berrührende Bild die Helligkeit 9/10#9/10#9/10#J0 = 0,73 J0. Das Helligkeitsverhältnis zwischen den beiden Bildern beträgt somit 100 : 73, d. h. 1,4 : 1. Infolge des Fortfalls einer teildurchlässigen Fläche und der Verwendung von nur spiegelnden Flächen läßt sich beim Erfindungsgegenstand, das Helligkeitsverhältnis zwischen den beiden zur Deckung zu bringenden Bildern sogar auf das Verhältnis 1 : 1 bringen, wenn das Beobachtungsfernrohr relativ zur Spiegelanordnung senkrecht zur Längsachse parallel verschiebbar ist, und zwar derart, daß das Produkt aus Pupillenfläche mal Helligkeit für die beiden Strahlenanteile gleich wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem Spiegelsextant gemäß der Erfindung der Winkel zwischen den beiden Spiegelflächen keineswegs go0 betragen muß. Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels z. B. muß dieser Winkel sogar größer als go0 sein. Eine Änderung des rechten Winkels bedeutet lediglich eine Verlagerung des Nullpunktes der Teilung, welche die Neigung des verschwenkbaren Spiegel systems gegen den Horizont angibt. Ebenso ist es bei dem Spiegelsextant gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel keineswegs erforderlich, daß die beiden am künstlichen Horizont fest angeordneten zusätzlichen Spiegel gleiche Winkel mit der Horizontalebene einschließen müssen. Ferner ist es natürlich für den Erfindungsgedanken völlig unerheblich, ob es sich bei den spiegelnden Flächen um Spiegel oder totalreflektierende Flächen handelt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spiegelsextant mit künstlichem Horizont mit einem mit diesem verbundenen Spiegelsystem, bestehend aus zwei winklig zueinander zugeordneten ebenen Spiegelflächen, die gemeinsam um eine dem künstlichen Horizont parallele Achse verschwenkbar sind, und mit einem Beobachtungsfernrohr, in das ein Teil der vom Zielobjekt kommenden parallelen Strah len unabgelenkt, ein anderer Teil nach Reflexion an den Spiegelflächen und dem spiegelnden künstlichen Horizont einfällt, nach Patent 640 980, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam verschwenkbaren Spiegelflächen (5, 6) beide lichtundurchlässig ausgebildet und zum Beobachtungsfernrohr (7) derart angeordnet sind, daß der unabgelenkte Strahlenanteil an den Spiegelflächen vorbei ungeschwächt in das Beobachtungs fernrohr einfällt.
  2. 2. Spiegelsextant nach Anspruchs gekennzeichnet durch zwei relativ zum künstlichen Horizont (1) fest und den beiden verschwenkbaren Spiegelflächen (5, 6) gegenüber angeordnete zusätzliche Spiegelflächen (8, 9), welche die an der ersten Spiegelfläche des verschwenkbaren Spiegel systems reflektierten Strahlen zum künstlichen Horizont bzw. die an letzterem reflektierten Strahlen zur zweiten Spiegelfläche des verschwenkbaren Spiegelsystems leiten.
  3. 3. Spiegelsextant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegelflächen (I5, I6) des verschwenkbaren Spiegelsystems derart winklig zueinander und in solchem Abstand von dem spiegelnden künstlichen Horizont (I0) angeordnet sind, daß die abzulenkenden Teilstrahlen an der ersten Spiegelfläche direkt zum künstlichen Horizont hinreflektiert und nach Reflexion an diesem unter einem spitzen Winkel direkt zur zeiten Spiegelfläche des verschwenkbaren Spiegelsystems geleitet werden.
  4. 4. Spiegelsextant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beobachtungsfernrohr relativ zur Spiegelanordnung senkrecht zur Längsachse parallel verschiebbar ist.
DEA90285D 1939-09-28 1939-09-28 Spiegelsextant mit kuenstlichem Horizont Expired DE706913C (de)

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