DE7045170U - Lauferanordnung fur eine elektrische Maschine - Google Patents
Lauferanordnung fur eine elektrische MaschineInfo
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- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
2001, North Janice Avenue, Melrose Park,
Illinois, USA
Lauferanordriung für eine elektrische Maschine
Die Neuerung betrifft eine Läuferanordnung für eine
elektrische 2-iaschine, mit einem Läuferkern, der eine
axiale Off nuns besitzt, und mit einer in dieser Öffnung
angeordneten und mit einen Endteil daraus vorstehenden
Velle.
Bei der Herstellung von elektrischen Maschinen ist es
schwierig, eine zuverlässige und einwandfrei -wirksame Verbindung
ZTfiscnen eiern Läuferkern und der in einer axialen
Öffnung des Läufcrkcms angeordneten Welle aer Maschine zu
schaffen. Diese Verbindung soli eine Relativbewegung zwischen
der "Kelle und des Kern und/oder ein Herausziehen der Ifelie
verhindern, *£eine Exzentrizität in die Anor-dnung einführen u
den Zusammenbau der 24asc33ine erleichtern. Das Vorhandensein
einer Exsen-trizitäi: in dei· Liuferanordnung ist; besonders
kritisch bei der- ITer-wenduii=; von vorge£Lre3vten. i^aferkernen,
d-h- von Eerneii; usrsn sylixidjrisctis AuEemsBiiielflsclie -ϊοίγ
desa Airbringexi des Kerns as der" SeUc -abgedrcthi; worden ist.
In einer Läuferanordnung der eingangs angegebenen
Art ist neuerungsgemäß vorgesehen, d«ß der Läuferkern an die Öffnung angrenzende, verformte Teile besitzt,
zwischen denen die Welle eingespannt und in der Öffnung
festgehalten ist.
Dank der Verformung der Teile des Läuferkerns erhält dieser vorzugsweise eine Einkerbung, die in einem Blechkern durch z.E. drei Blechlagen geht und zweckmäßig mit
einem ringförmigen Werkzeug herstellbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Neuerung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung· Barin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine neuerungsgemäße Anordnung von Welle und daran befestigtem Läuferkern
einer elektrischen Maschine,
Fig. 2 eine Schnittansicht von Kern und Welle nach Fig· JL
"während des Befestigniigsvorgaiiges rait eines Swi-esa—
tisch angedeuteten Mechanisnnis,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Anordnung
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Stirnansicht der aus Kern und MIs
bestehenden Anordnung mit einer Darstellung des -verformten ringförmigen Kernbereichs,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Form eines Xernbleeb.es
und
Fig. 6 eine schematisierte Schnittansicht einer anderen Ausführungsforni
eines Mechanismus für den Befestigungsvorgang.
-J-
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Läuferanordnung eines Elektromotors erläutert, kann jedoch allgemein
auf ftllc elektrischen Maschinen angewendet werden.
Fig. 1 sedgt eine Lauf er anordnung n>ii einem Kern IG, der
mit einer Welle 12 verbunden ist.
Der dargestellte Läuferkern besteht aus einer Anzahl von Stahlblechen 1^. In der üblichen Weise hat jedes Blech
eine zentrale Ausnehmung 17· Die Bleche l4 sind axial gefluchtet,
so daß sie zusammen einen allgemein zylindrischen Blechkern bilden, den eine zentrale Öffnung l6 axial durchsetzt,
An den einander entgegengesetzten axialen Enden des Kerns sind Endringe 18 und 20 vorgesehen, die je einen Leiterrisg
für ύ±& {nicht gezeigten) Leiterstäbe bilden, die sich
normalerweise zwischen den einander entgegengesetzten,
axialen Enden des Kerns durch diesen erstrecken. Die Anordnung der Leiterstäbe im Läuferkern und der Endringe l8,2O
bildet keinen Teil der Neuerung und kann in üblicher Weise
erfolgen. Beispielsweise können die Leiterstäbe und die EndxiLss=©
2.S Dr^uclisiiii iix den Läiif grksrs ©is^ bzw* an iiini an ^egössen
werden, so 4aß sie auch dazu dienen, die gestapel-.··;
-ten Bleche in ihrer Lage zu halten.
Itfenn die Herstellung des Kerns so weit vorgeschritten
±si% drelvi man gewöhnlich die zylindrische Außenmantelfläche
22 des Läiiferlceras derart ab, daß diese Flache 22 auf der
Achse der- Öffnung l6 zentrier-t is-t.
Zum Fertigstellen der Lauferanordnung wird dann die
Welle 12 in die Öffnung 16 eingesetzt und sit dem Läufer-
Treribiiiuieii. Dabei darf die Welle nicht gebogen werden,
i. di>e Lauferaxiornrnj-ng schlagfi"ei uni die λ'οιι der Welle
Achse rotiert. Beispielsweise soll bei der Yer-
Wendung eines vorgedrehten Kern«, d.h., eines Kerns, dessen
Fläche 22 vor seiner Verbindung mit der Welle abgedreht ist, letztere derart in die Öffnung eingesetzt und mit dem Läuferkern
verbunden werden- daß die Welle mit der zylindrischen I AußenmantelΓΙKehe 22 genau konzentrisch ist und diese schlag-
[. frei um die Achse der Welle rotieren kann. Ferner muß die Ver-
j: bindung derart sein, daß die Welle in der vorgeschriebenen
Relativlage bleibt und weder sich in der Öffnung l6 verdreht
noch aus ihr herausgezogen werden kann.
h Zur Herstellung dieser Verbindung zwischen df»tn Läufer-
p kern und der Welle -wird neuerungsgemäß der Kern ira Bereich
μ der zur Aufnahme der Welle dienenden Öffnung 16 um die Welle
:? herum derart einwärts verforint, daß der Kern die Welle ein—
Ij' spannt. Zu diesem Zweck greift man an dem einen Ende des Kerns
fi 10 mit einem Werkzeug 2% an Stellen an, die um die Öffnung
ij herum verteilt sind. Mittels des Werkzeuges Zh wird dann auf
Ij den Läuferkern eine Kraft ausgeübt, die bewirkt, daß sich die
%, an die Öffnung l6 angrenzenden Teile der Kernbleche radial ein-
·; wärts verformen und die Welle einspannen.
l\ Wie man aus der Zeichnung ersieht, besitzt das Werkzeug
it 24 einen allgemein ringförmigen Endteil 26, der im Axial schnitt.
[ meißeiförmig ist. Dieser ringförmige Endteil 2o greift an
dem in Fig. 2 linken Ende des Lräizferkeras 10 an. Dabei kann
j das entgegengesetzte bzv, rechte Ende des Läuferkerns gegen
■ einen ortsfesten Ge^enhalter 28 abgestützt verden, der einen.
Endteil 30 von gle5,ch.er Form -wie ä.eir Endteil 26 des lferkzeuges
2A besitzen kann. Der Gegenäalter 23 -wir«! ±n der Halterung
32 starr f estgeha!ten.Diese Halterung hat einen Sins 3^τ
der einerseits an dem Gegenhalter aind ancerersaits art einer
Schulter 36 der Platte 3S angreift. An den entgegeiisesetsteTi.
axialen Endteil 42 des Gesenhaliers 2S greift ferner i
Stützglied kO an, das zum Festlegen des Gegenhalters
eine Axialbewegung in der Halteruns gegenüber dem !Kerxs IO
beiträgt.
Man erkennt, daß sowohl das VJerkzeug 2.1I als auch der
Gegenhalter 28 mit kreisförmigen Bohrungen hh und 46 versehen
sind. Wie aus der nachstehenden Beschreibung deutlicher hervorgeht, dienen diese Bohrungen zur Aufnahme der Welle 12 und zu
ihrem konzentrischen Festlegen gegenüber dem ringförmigen Endteil
2b des Werkzeuges und der Außenniant elf lache 22 ά&ε Kerns.
Wenn sich die Elemente in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung befinden, wird über das Werkzeug 2** die verformend wirkende
Kraft direkt auf das äußerste Blech am linken Ende des Kerns IO ausgeübt. Gemäß Fig. 3 wird das Endblech 14a in dem Bereich,
in dein der Endteil 26 des Werkzeuges angreift, eingekerbt und dadurch in seiner Dicke herabgesetzt. Das radial
einwärts von der ringförmigen Einkerbung befindliche Blechmaterial wird dabei radial einwärts zu der Welle 12 hin verforrat.
Dieser Herabsetzung der Dicke und radial einwärtsgerichteten Verformung werden vorzugsweise mehrere Bleche,
z.B. im wesentlichen die ersten drei Bleche l4a,l4b und l4c
unteriiorfen.
Die radial einwärtsgerichteie Verformung der Bleche
kann durch eine entsprechende Ausbildung des Endteils 26
des Werkzeuges unterstützt werden. Insbesondere ist der Endteil des Werkzeuges allgemein konisch bzw. im Axialschnitt
allgemein meißelförmig, daß er im Querschnitt an
seinem freien Ende einen kleinen Radius hat und seine
Innenwandung 26a von dem freien Ende schräg einwärts zu der WellenachFc hin verläuft, wobei zwischen dem Endteil
des Werkzeuges und der V/olle ein im Axial schnitt allgemein
keilförmiger Raum freiblcibt. Wenn l»ei der Verwendung eines
derartigen Werkzeuges die Dicke der Sieche I1Ia1I1Ih und l4c
• C» K 3 X * Χ»
uninittelbar vor* dem Endteil 26 des Werkzeuges herabgesetzt
TW'ird, führt dies zu einer· radial einwarisgerichteten Verforsrong
der· Bleche, zu der Welle 12 hin. Die Führung des
^Metalls bei dieser radial eimvärtsgerichteten Verformung
von der Flache 26a unterstützt.
Sie zum Verformen der Bleche in der angegebenen Weise über
das Werkzeug 24 erfolgende Kraftausübung wird vorzugsweise
durch eine Anzahl von Schlagen mit Hilfe einer Schlafeinrichtung
bewirkt. Diese kann beispielsweise aus einem Drucklufthammer
25 bestehen, der in Fig. 2 schsmatisch dargestellt und durch ein Rohr 27 mit dem Werkzeug 24 verbunden
±st. Durch die Schräge dss Drucklufthaasners wird das Werkzeug
24 in axiale Schwingungen bzw. Stöße versetzt. Die Ausübung
der Kraft durch eine Anzahl von Schlägen hat den Vorteil, daß die erforderliche Verformung der Bleche bei minimaler Beanspruchung
der V/elle 12 erfolgen kann, so daß jedes Verbiegen
der Welle -während des Befestigungsvorganges verhindert
wird. Es wurde beobachtet, daß beim Ausüben von Schlagen auf
den Läuferkern mittels eines Drucklufthammers über das Werkzeug
24 mehrere dem Ende des Läuferkerns benachbarte Bleche
eingekerbt werden und die radial einwärtsgerichtete Verformung mit einer so starken Kraft erfolgt, daß die Welle eingekerbt
wird. Dies ist in Fig. 3 bei 50 angedeutet. Durch diese Einkerbungen wird der Reibungsschluß unterstützt. Natürlich
sind die Einkerbungen in der Zeichnung übertrieben groß dargestellt. Es hat sich gezeigt, daß die Welle in dem Kern formschlüssig
festgehalten wird und daß jeder Versuch, die Welle aus dem Kern herauszudrücken, nur zu einem Riefen der Welle
führt und die Haltekraft im Effekt verbessert. Man kann diese Haltekraft zwar durch die Einle rbung der Welle 12 vergrößern,
doch hat sich gezeigt, daß in manchen Anwendungsfällen auch der Reibungsschluß allein genügt, so dctß dann
keine Einkerbungen in der Welle erforderlich sind.
-7-7
«-enn der Befestigungsvorgang; ?n eines s^cxsleii Sn.de
ties Läufers ir. der- soelsen beschriebenen Weise durchgeführt
TiCBjrden ist. kauri Hau den Läufer ±n der ±n Fig. 2 gezeigten
Anordnung lierrusdrehen ttnd zuia Befestigen des entgegengesetzten
Endes des Kerns 10 an der ivelXe 12 den Vorgang
g wiederholen.
§ Ein Ausiührungsbeispiel des Zusainsienbaues der Läufer-
IS anordnung -ward nachstehend beschrieben. Der Kern IO wird
mit Hilfe der Halterung 52 gegenüber dem Endteil 26 des
Werlüzeuges festgelegt. Diese Halterung 52 besitz* eine ge-
H nau ausgebildete obere Fläche p2*» die dem Umfang des Kerns
|j angepaßt ist und dafür sorgt, daß die Öffnung l6 konzentrisch
zu den Endteil 26 des Werkzeuges und dem Endteil 30 <ies
a Gegenhalters festgelegt ist. Der auf diese Stfeise festgelegte
Kern wird zwischen dem Verkzeug 2k und dta Gegenhalter 28
eingespannt, -wobei der Endteil 26 dfiS Werkzeuges aai desa
Kern 10 in einen Abstand vob etwa O,δ iaa zu der Öffnung l6
angreift. Hier sei darauf hingewiesen, daß die Abmessungen und Abstände in dar Zeichnung saus besseren Verständnis
übertrieben groß dargestellt sind- Die Ii-GlIa 12 wird in die
Bohrungen 4^,46 eingesetzt, die rait den Endteil S6 des Verkzeuges
bzw. dem Endteil 30 des Gegenhalters konzentrisch sind.
-Infolgedessen ist die Welle mit dem Endteil 26 des Kcrkzeuges^
der Öffnung l6 und der "Außenaant elf lache 22 konzentrisch.
Jetzt wird der Drucklufthammer betätigt, des- rait einer Luftclruckkraft
von etwa 90 lbs (do kp) beaufschlagt wird- Auf den
Kern werden Schläge mit einer Schlagzahl von etwa l8 000 bis 2.h 000 Schlägen pro Minute ausgeübt. Unter diesen Bedingungen
werden etwa drei bis vier Bleche des Läuferkerns eingekerbt. Ferner sei darauf hingewiesen, daß bei dieser Anordnung die
Welle 12 zur Abstützung und Fiihrtm;, des schwingenden Werkzeuges
2.k beiträgt.
-S-
Zunächst ist: zvisches der Weile urrd der s
der Kemöffnung gewc" nlich ues Gin genz-e Velle hem:=
Abstand in der GröBenor-dTiung von 25 us vorhanden. Bs
iiat sich gezeigt, daS dieser* Abstand von 25 us v'zxiirezxu.
des νοχ-1 iegenden Befestigungsvorganges genau beibebai—
ten vrird und nach der vollständigen ßiir-chiübjr-ting des BefestigungSYorganges
im mittleren. TeiX des Rexns noch vorhanden
ist. Anhand von Fig. 1 und 3 sei darauf" hingeva.esen,
daß nach dem Befestigen des Kerns sn de:r !felle der* Abstand,
in diesem Fall von 25 um in ders ganzer*, axialen Bereich
zwischerL den von den Endblechen des Kerns eingespannten
Teilen ixia den ganzen Uafang der Weile herura einheitlich
vo± andea ist. Dies ist wahi-schein!ich darauf zurückzuführen,
daß die Schläge; auf einen ringförmigen Bereich y6
ausgeübt werden, der niit der Öffnung 16 konzentrisch isr,
so daß die Bleche sich gleichmäßig radial einwärts verformen,
die Welle 12 gleichiaäßig einspannen und sie genau ±n
der Öffnung l6 zentriert halten. Mit dieser Anordnung und
infolge dieses Abstandes haben Ongenauigkeiten, die in der
Mantelfläche der Welle 12 vorhanden sein können, keinen Einfluß
auf die aus dem Läuferkern und der Welle bestehende Anordnung. Bei Verwendung eines vorher abgedrehten Läuferkerns
gevährleistet die vorliegende Neuerung eine genau konzentrische Anordnung der Welle und der Außennantelfläche
des Läufers.
Infolge der Ausübung einer Anzahl von Schlagen ist
der tatsächlich auf den Kern 10 ausgeübte Druck relativ niedrig, so daß er nicht zu einer unerwünscht en Yerfonuuing
oder Beschädigung der Lauferanordnuns führt- Die? einwärtsgerichtete
und zua Einspannen der Welle 12 führen ie Verfornrang
der Kernblcche I^ erfolgt zwar so>
glei chsüißijg, daß
die Velle 12 in a II gen: ein cn nicht beansprucht wird, doch
besteht ein -weiterer Vorteil der Ausübung von nur niedri-
70*5170-8.1.71
• ■ * ·
-9-
gen Drücken auf de.n Kern 10 darin, daß im Falle eines
abnormalen Betriebes eine etwaige Beanspruchung der Welle
so minimal ist, daß sie praktisch keine Folgen hat.
,In der anhand von Fig. 1 bis 4 gegebenen Erläuterung
wurde vorausgesetzt, daß die Öffnung l6 von einer Anzahl von miteinander fluchtenden, kreisförmigen Löchern in
den einzelnen Kernblechen gebildet wird. Man kann aber gemäß Fig. 5 auch eine vieleckige Öffnung 5ö verwenden und
dadurch die Einspannwirkung noch verbessern. Wird eine
vieleckige Öffnung verwendet, z.B. die in Fig. 5 gezeigte achteckige Öffnung, und verengt sich die Öffnung infolge
der Ausübung der Schlagkraft auf den ringförmigen Bereich
56' einwärts, so spannen die geraden Seitenwandungen des achteckigen
Loches die Welle unter Einkerbung ein. Sowohl bei einem kreisförmigen als auch bei einem achteckigen Loch hat
die Verbindung zwischen den Kernblechen l4 und der Welle S
die Eigenschaften einer Kaltschweißstelle.
2'lanche Kerne kann man mit der Welle 12 verbinden, wenn /
der Kern 10 infolge einer Wärmebehandlung relativ weich ist,
-wodurch insbesondere die einwärtsgerichtete Verformung der Kernbleche 14 erleichtert und wahrscheinlich das Einspannen
der Velle 12 in den Kernblechen 14 verbessert wird.
Fig. 6 zeigt eine andere Anordnung zuej Befestigen d&s
Kerns an der !felle- Hier werden z-wei Sx-uckluXthäiGiner 25 1 und
25" sowie zwei gleiche Werkzeuge 2* ' und 24" verwendet, die
ebenso ausgebildet und angeordnet sind «is das anhand von
Fig. 1 bis h beschriebene Werkzeug. Auch in dieser Anordnung
wird der Kern IO * mit Hilfe eer Halterang 52* an
den ¥erkz-eiigen 24 *, 24" festgelegt -αηΔ zwischen den Werkzeugen
derart eingespannt, daß seine Öffnung 3.δ* zu den Endteilen
26' τχηά 2.6" konzentrisch ist. Beide DnzcklTifthaisicer 25',25s
■werden gleichzeitig betrieben und daher beide Endteile
des Kerns 10' gleichzeitig νerformt- Die Bedingungen hinsichtlich
Abständen, Druck und Schlagzahl der Drucklufthämnser
können den vorstehend gemnchten Angaben entsprechen.
Claims (6)
1. Lauferanordming für elektrische Maschinen, mit einem
Läuferkern, d"er eine axiale Öffnuajg besitzt, und mit
einer in dieser· Öffnung angeordneten und mit einem Endteil
daraus 'iorstefeenden VeIIe4 dadurch g e k e η υ zeichnet,
daß -des-Lauferkern (1OV1IO) an die
Öffnung (l6,l6';583 angrenzende, verfornte Teile (l4a,
l4b,l4c) besitzt, zwischen denen die Welle (12) eingespannt
und in deröffnung tests ehalten ist.
2.Φ Lauf ei'anordnung nach Anspruch ls dadurch %, e Ic e η η
zeichnet, daß die verformten Teile (I4a,l4b,l4c
einen ringförmigen verformten Bereich (56,56") bilden,
der die Welle (12) usgibt und in dem sie ringförrnig
eingespannt sind*
3. Lauferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e
kennzei chnet , daß der Lauferkern. (10,1C)
an seinen beiden axialen Enden verformtc ringfönaisc Bereiche
(56,56') hat, welche die Welle (I2)urageben und
sie ringförmig einspannen, während zwischen den ringförmigen
Bereichen (56,56') in denen die Welle eingespannt ist, die Wandung der axialen Öffnung (l6,l6';58) im Abstand
von der YTelle (12) angeordnet ißt.
4. Lauferanorönung nacii Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet , daß der Läuferkern (1O1IO3) ein Bleciikern
ist und die Verfornning sich an beiden axialen Enden
des Läufers bis in eine Tiefe von mindestens drei Xemblechen"
(l4a,l*tb, 14c) erstreckt.
5* Läuferanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die insbesondere einwärts verformten Teile in Ein- I
kerbungen (yO) der V?eile (12) eingreifen.
6. Lauferanordmmg nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß die Öffnung ip8) im radialen Querschnitt vieleckig
ist, so daß sie von einer Anzahl an der "Welle (12) zur Anlage kommenden ebenen Flächen begrenzt ist.
7· Läuferanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch g ek ennz ei chn e t, daß der
Läufer mittels eines zum Ausüben von Schlagen in axiale
Schwingungen versetzbaren Werkzeuges [Zk) verformbar ist,
das einen an dem einen axialen Ende aes Läuferkerns (1O)
angreifenden ringförmigen Endteil (26) hat, dessen Innenfläche
sich von dem freien Ende des Endteils des Werkzeugs in bezug auf die Achse der Öffnung (l6) schräg einwärts er^
streckt, wobei das entgegengesetzte axiale E^sde des Läuferkerns (10) in einem Gegenhalter (32) abgestützt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7045170U true DE7045170U (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=1262375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7045170U Expired DE7045170U (de) | Lauferanordnung fur eine elektrische Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7045170U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19962821A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-06-28 | Mannesmann Vdo Ag | Rotor für eine Gleichstrommaschine sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
WO2009077224A1 (de) * | 2007-12-14 | 2009-06-25 | Robert Bosch Gmbh | Anker für eine elektrische maschine, verfahren zur herstellung eines ankers sowie stempel zum verstemmen eines nabenelements an einer welle |
EP2667482B1 (de) * | 2011-01-18 | 2019-08-21 | Mitsubishi Electric Corporation | Motorrotor, geformter motor, klimaanlage und verfahren zur herstellung eines geformten motors |
-
0
- DE DE7045170U patent/DE7045170U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19962821A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-06-28 | Mannesmann Vdo Ag | Rotor für eine Gleichstrommaschine sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
WO2009077224A1 (de) * | 2007-12-14 | 2009-06-25 | Robert Bosch Gmbh | Anker für eine elektrische maschine, verfahren zur herstellung eines ankers sowie stempel zum verstemmen eines nabenelements an einer welle |
EP2667482B1 (de) * | 2011-01-18 | 2019-08-21 | Mitsubishi Electric Corporation | Motorrotor, geformter motor, klimaanlage und verfahren zur herstellung eines geformten motors |
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