DE7043277U - An strassen und dergleichen aufstellbares stationierungszeichen - Google Patents

An strassen und dergleichen aufstellbares stationierungszeichen

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DE7043277U
DE7043277U DE19707043277 DE7043277U DE7043277U DE 7043277 U DE7043277 U DE 7043277U DE 19707043277 DE19707043277 DE 19707043277 DE 7043277 U DE7043277 U DE 7043277U DE 7043277 U DE7043277 U DE 7043277U
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stationing
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rear wall
signs
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DE19707043277
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MAIBACH G
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MAIBACH G
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Description

PATENTA N WA LT 1DIPL.-ING."H A1N S'"LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 ■ TELEFON (07 It) 296523
Anmelder;
Gerd U. Maibach
Heiiiingen
Obere We iügäx'töüä'br-. 37
An Straßen und dergleichen aufsteirbares Statianierungszeiohen
Die Erfindung "betrifft ein an Straßen u^d dergleichen aufstelibares stationierun.3szeich.en mit einem Verankerungsteil und einem haubenförmigen, im Querschnitt dreieckigen ttarkierungsteil, an dem Tafeln mit austauschbaren Zeichen "befestigt sind. Es ist "bekannt,
diese Tafeln auf die glatte Oberfläche der Seitenwinde des lilarkierun^steiles aufzubringen und diese dort z.B. mittels Spreinieten zu befestigen. Die Tafeln unterliegen auf diese Weise einer größeren Verschmutzung, lassen sich schlechter reinigen, und sind der Gefahr des Anreißens ausgesetzt. Bei Straßenbesrenzungspfählen. und Leitpfosten ist es an sich "bekannt, die Reflektoren in Taschen unterzubringen, die sämtliche Stirnseiten der Heflektoren umgeben. Die Herstellung solcher allseitig geschlossener Taschen ist umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein station!«- rungszeichen zu schaffen, bei dem die Tafeln geschützt sind und sehr rasch und einfach montiert bzw. ausgetauscht werden können und das sich trotzdem leicht herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Seitenwand^ des Markierungsteiles zur Aufnahme der Tafeln mit Vertiefungen versehen sind, die zur offenen Seite des Harkierungsteiles hin offen sind und mit ihren Rändern die einschiebbaren Tafeln an drei Seiten mindestens teilweise übergreifen. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich dadurch, daß der Einschiebraum durch zwei Längswände, eine Rückwand, von der Rückwand in Höhe des Haubenbodens ausgehende Rippen und den über-
stehenden Rändern "begrenzt ist. Bei einer "bevorzugten Ausführungsform entspricht die Dicke der Tafel dem Abstand zwischen der Rückwand und der Außenseite der Ränder und die Tafeln weisen an drei Seiten eine Rar.äausnehmung für die Aufnahme der Ränder auf1.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung,' die eine "beispielsweise Ausführungsfora darstel1* näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Staticni&rungszeichensj schräg von oben in perspektivischer Darstellung,
Tig. 2 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles II in Figur 1,
Pig. 3 _ einen Schnitt durch den üarkie-
rungsteil gemäß der Linie III-III in Figior 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Harkierungsteil gemäß der Linie IV-IV in Figur 2.
Das Stationierungszeichen "besteht aus einem Verankerungsteil 1 und einem Markierungsteil 2, der ein haubenförmiges Aussehen hat und im Querschnitt dreieckförmig gehalten ist. In Seitenwände 3,4- des Markierungsteiles 2
sind Vertiefungen 5 eingebracht, die nach unten offen sind und der Aufnahme von Tafeln 6 dienen, die in nicht nahsr dargestellter weise Aussparungen aurweisen, in die Zeichen austauschbar eingesetzt werden können. Die Tafeln 6 können in dio Vertiefungen 5 von unten her eingeschoben werden, die Vertiefung 5 ist ebenso wie die Haube nach unten offen und an den drei übrigen Seiten üt Rändern 7,S,9 versehen, die mindestens teilweise über die Tafeln 6 greifen. Der Einschiebraum 10 wird begrenzt du ^h eine Rückwand 11, zwei Längswände 12,13, vi der Rück-.·, and 11 ausgehenden Rippen 14,15,16 in Höhe des Haubenbodens 17 und den überstehenden Händern 7,8,9. Zur endgültigen Befestigung der Tafeln 6 im Markierungsteil 2 bedarf es nach dem Einschieben lediglich noch einer Spreizniete 18 oder dergleichen, die die Rückwand 11 in einer Ausnehmung 19 durchdringt. Der Markierungstell 2 ist an den Seitenwänden 3,4 mit weiteren Aufnahneräuaen 20 versehen, über die er auf einen mit dem Verankerungsteil 1 verbundenen Träger aufgeschoben und an diesem mittels schrauben oder dergleichen befestigt wird.
Die Dicke der Tafeln 6 kann dem Abstand 21 zwischen der Rückwand 11 und der Außenseite 22 der Ränder 7,8,9 entsprechen, in diesem Falle weisen die Tafeln 6 an drei Seiten eine Randausnehmung 23 für die Aufnahme der Ränder
j 704327729.4.71
7,8,9 auf. ±<ei dieser AUib^/irun^sforiii (.slgur 4) decker si el: die Au2erif lache der Tafox. 6 mit der Außenfläche der seitenviände 3,4. Die Dicke der Tafeln 6 kann tTzer auch dem Abstand 24 zwischen der Rückwand 11 und der Innenseite 25 der Ränder 7,S,9 entsprechen (Figur 3), daaiit ist die Außenfläche der Tafel 6 gegenüber der Außenfläche der Seitenwand 3j4 versetzt*
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile "bestehen ins-"besondere darin, da3 die Tafeln sehr sicher und rasch an den liarkierungsteilen "befestigt werden können und diese sich trotzdem z.B. in Spritzguß aus Kunststoff sehr einfach herstellen lassen.
70A327729.ft.7i

Claims (4)

Schutzansprüche
1. An Straßen und dergleichen aufstellbares Stationierungszeichen mit einem Veranlzerungsteil und einem haubenfcrmigen, im Querschnitt dreieckigen Markierungsteil, an dem Tafeln mit austauschbaren Zeichen ■befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3,4) des Markierungsteils (2) zur Aufnahme der Tafeln (6) mit Vei-iefungen (5) versehen sind, die zur offenen Seite des Markierungsteiles (2) hin offen sind und mit ihren Rändern (7,8,9) die einschietfoaren Tafeln (6) an drei Seiten mindestens teilweise übergreifen.
2. Stationierungszeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der EinschielDraum (10) durch eine Rückwand (11), zwei Längswände (12,13) > von ö-er Rückwand (11) in Höhe des Haubenbodens (17) ausgehenden Rippen (14,15,16) und den überstehenden Rändern (7,8,9) "begrenzt ist.
3. Stationierungszeichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Tafeln (6) dem Abstand (21) zwischen der Rückwand (11) und der Außen-
seite (22) der Ränder (7,8,9) entspricht und die Tafeln (6) an drei Seiten rine Randausnehmung (23)
für die Aufnahme der Ränder (7,8,9) aufweisen.
4. Stationierungszeichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Tafeln (6) dem Abstand (24) zwischen der Rückwand (11) und der Innenseite (25) der Ränder (7,8,9) entspricht.
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