DE7041860U - Abtritt fur Tiere - Google Patents
Abtritt fur TiereInfo
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Description
PATENTANWALT .-··--■ ·- d-17 moNSTER/westf. 9.1 1 . 1970
rMDi ιμλ Ii r· ι ι Λ ο r>
c ι AM KANONENGRABEN11 - POSTFACH 3419
DIPL-INQ. H.-Q. HABBEL telefon («s«mn
P AliTP.
Hf/Sc
S68/3207
Henrik Sehnlich, 437 Marl, Siegfriedstraße k9
"Abtritt für Tiere1
Die Neuerung betrifft einen Abtritt für Tiere.
In vielen Haushaltungen ist es ein Problem, beispielsweise Hunden oder Katzen in reinlicher Form das Ausscheiden von
jCfj-fc und TJrin zu 1^estatten» Selbst da.- t^g J=r©xiügeiLci -Anei anf
vorhanden ist, lassen es Verordnungen nicht zu, daß Haustiere die Bürgersteige und Parkwege beschmutzen.
Es ist daher- üblich, in Wohnungen Tier—ATrtxi-fcte aufzustellen,
die aus einer wasserundurchlässxgen Kiste mit einer Torfmull-Sand-Füllung
bestehen. Nach kurzer Zeit gewöhnen sich, die Tiere daran, nur noch in diesen Kisten auszuscheiden.
Dabei ist aber das Problem der Leerung, Neufüllung und
Desodorierung dieser Tierabtritte immer noch mühevoll·
Ähnliche Probleme ergeben sich für Stallungen, zoologische Gärten, Tierhandlungen oder Hotels und Campingplätze.
Es bleibt das Problem zu lösen, Abtritte für Tiere, insbesondere Katzen und Hunde, zu schaffen, die eine möglichst
geringe Geruchsbelästigung und Arbeitsbelastung des Tierhalters ergeben.
Zur Lösung dieses Problems wird ein Abtritt für Tiere vorgeschlagen,
der aus einer Trittfläche mit einer Fall- und Ablauföffnung besteht.
Jn Erweiterung dieser - an sich schon volltauglichen Grundforis
= WaTiT; "KSIiXgStens eine Seitenband in der Nähe der
Öffnung angebracht werden.
Mit. einer derartigen, im Prinzip einfachen Vorrichtung läßt
sich das Problem der Tier-AbScheidungen einfach lösen. Die
Tiere -werden auf die Trittfläche, und, wenn vorhanden,
zwischen die Seitenwände gestellt, so daß Kopf und Schwanz herausragen und die Ausscheideorgane über der Öffnung zu
liegen konnnen. Dabei können die Tiere ihrem Instinkt folgend
jede Stellung einnehmen, die sie beim Koten oder Urinieren
einnehmen,» Die Ausscheidungen können je nach den Verhält—
Ii
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nissen In einen Gefäß aufgefangen -werden oder direkt in
einer mit einer Spülung versehenen Abflußöffnung weggetragen werden.
Uis sicli des Wachstum und des" Größe verschiedener Tiere anpassen
zu können, wird vorgeschlagen, zwei räumlich verstellbare Seitenwände anzubauen, die im wesentlichen parallel
stehen und etwa den Abstand der Dicke des Tierkörpers haben. Die Verstellbarkeit der Seitenwände wird erreicht,
indem sie und die Bodenplatte mit Längsschlitzen ausgestattet werden. Beispielsweise kömien bei einer derartigen Anordnung
mit Hilfe von Flügelschrauben die Seitenwände verstellt werden, wobei sowohl die Breite als auch die Länge der Tiere
berücksichtigt werden können.
In Abweichung von dieser Ausführ-angsforni wird vorgeschlagen,
einen geschlossenen Käfig über der Fall— und Ablauföffnung
aufzustellen. Ein solcher Käfig kann aus Drahtgeflecht hergestellt
sein, so daß die Tiere direkt durch das Käfiggitter sich in die Fall— und Ablauföffnung entleeren können. Ein
solcher Käfig hat weiterhin den Vorteil, daß auch besonders unruhige Tiere den Tierabtritt benutzen können.
Dieser Käfig sollte darüberhinaus so gestaltet sein, daß er
zusammen m±t dem darin, befindlichen Tier von der
734186025.2.71
gelöst transportierbar ist. Hierdurch erreicht man, daß die
Ti«re lediglich in den Käfig eingesperrt werden müssen und
zusammen mit diesem auf dem Abtritt aufgestellt werden können. Zusätzlicher Vorteil ist, daß ein solcher tragbarer
Käfig unabhängig vom Tierabtritt als Transportraum für Tiere dienen kann.
Weiter kann der Käfig dadurch verbessert werden, daß wenigstens ein Teil des Käfigbodens herausnehmbar ist. Hierunter soll §
auch verstanden werden, daß ein Teil des Käfigbodens bei- | spielsweise herausziehbar ist, so daß der aufgestellte Käfig
über der Fall- und Ablauföffnung völlig offen ist. „
Weiterhin kann die Fall— und Ablauföffnung veränderbar groß gemacht werden, wobei sie an verschiedene Größen, Arten und
Geschlechter der Haustierve angepaßt werden kann. Die FaIl- und Ablauföffnung kann durch verschiedenartige Auflagestücke
verändert werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, einen rutschfesten Belag auf die Trittplatte aufzulegen, so daß auch unruhige Tiere
sicher stehen können* Um ein noch besseres Stehen der Tiere zu gewährleisten, sind die Seitenplatten mit nach innen
weisenden Vorsprüngen ausgestattet. Die "Standfestigkeit"
der Tiere kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß an
der Trittplatte und/oder an den Seitenvänden Anbindevor—
richtungen vorhanden sind. Als Anbindevorrichttmgen können
beispielsweise einfache Haken für das jeweils vorhandene Halsband der Tiere angebracht sein«
Weiterhin -wird vorgeschlagen, die Fall- und Ablauföffnung
sowie die Trittplatte oder wenigstens einen dieser Teile mit Wasser zu bespülen. Hierbei können schlechte Gerüche
oder Verunreinigungen schon vor einer Belästigung beseitigt werden.
Es wird auch vorgeschlagen, die Trittplatte derartig auszustatten,
daß sie über einem für menschliche Bedürfnisse dienenden Toilettenbecken anbringbar ist. Dabei liegt die
Fall- und Ablauföffnung über der Beckenöffnung der Toilette.
In Bauten wie Hotels und dgl, können derartige Tierab-fcritte auch separat von der menschlichen Toilette mit Spülung ausgestattet
eingebaut werden.
Für den Hausgebrauch empfiehlt sich eine Ausführung, bei der die Trittplatte auf Füße gestellt ist, wobei die Fall— und
Ablauföffnung in einen Behälter mündet. Dieser Behälter muß
dann von Zeit zu Zeit entleert werden.
^wird vorgesolilagea, die Trittplatte und/oder
die Seitenwäcde aus Kunststoff herzustellen, damit alle Teile leicht gereinigt und parasitenfrei gehalten werden
können.
Yeitere Eigenschaften und Vorteile der neuerungsgemäßen
Vorrichtung gehen aus der Beschreibung von Ausführungsbei— spielen hervor« Ausführungsbeispiele sind anhand der
Zeichnung erläutert. Die Figuren dar Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen neuen Abtritt in zusammengesetzter Form;
Fig. 2 den Abtritt der Fig. 1 in auseinandergezogener
Darstellung;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Abtrittes.
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Abtrittes.
Jn der Fig. 1 ist eine Ausführungsform des neuen Abtrittes
für Tiere dargestellt. Dieser Abtritt weist im wesentlichen eine Trittfläche, hier eine Trittplatte 1, und eine FaIl-
und Ablauföffnung 2 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Trittplatte 1 auf vier Füße 3 gestellt, die
der Trittplatte etwa einen Abstand von 12 cm über dem Boden
verleihen. Die Trittplatte und die Füße bestehen vorteilhafterweise
aus Kunststoff, der korrosionsfest ist und leicht gereinigt werden kann. Es ist schon darauf hingewiesen worden,
daß statt der erhöhten Trittplatte auch Konstruktionen im
- 6a -
— oa-
faGlisiMimd.se3i.es Ersessen XiegeÄ* b«i denen der Abtritt ±n
Verbindung mit einer Spültoilette benutzt wird oder direkt.
in den Boden eingebaut wird.
Die Fall- und Ablauföffnung 2 ist durch eise Abdeckplatte ^
größenveränderlich zu gestalten.« Die Abdeckplatte 4 kann
in einen Teil der Fall— und Ablauföffnung eingelegt werden,
-wobei Je nach Größe und anatomischen Voraussetzungen bei.
den Tieren verschiedene Veränderungen mit anderen* ähnlichen
Abdeckplatten vorgenommen werden können·
Weiterhin sind auf der Trittplatte 1 zwei verstellbare
Seitenwände 6 und 7 angebracht« Diese Seitenwände 6 und 7
— vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigt — laufen an. ihrem unteren Ende in einen Fußteil 8 aus» der einen
Längsschlitz 9 umfaßt, der parallel zu den Seitenwinden 6, angeordnet ist. Durch eine Bolzenverbindung, die durch den
Schiita 9 hindurchreicht, kann die Seitenwand 6 bzw. 7 in
Längsrichtung verschoben werden. In der Ausführungsform sind
die Seitenwände 6 und 7 durch zwei Flügelschrauben 10 mit der Trittplatte 1 verbunden, Dazu sind in der Trittplatte 1
vier Öffnungen 12 ausgespart. Die Öffnungen 12 haben ebenfalls die Form eines Längsschlitzes, der senkrecht zu dem
Schlitz 9 des Fußteiles 8 liegt, und gestatten es, daß die
Seitenwände in verschiedenem Abstand voneinander verstellbar festgelegt werden können.
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Zwischen die Seitenwände 6 und 7 wird das Tier, beispielsweise ein Hund oder eine Katze, gestellt, wobei die Seiten—
wände etwa den Abstand der Dicke des Tierkörpers haben. Mit seinen Ausscheidungsöffnungen befindet sich dann das Tier
über der Öffnung 2. Nach einiger Zeit der Gewöhnung und Anpassung läßt das Tier seine Ausscheidungen dann durch die
Öffnung fallen.
Zur Anpassung an die Körperform des Tieres sind die Seitenwände 6 und 7 an der Vorderkante mit nach innen weisenden
VorSprüngen 14, 15 versehen, die eine Öffnung zwischen sich
freilassen. Alle Kanten der Seitenwände und Vorsprünge sind abgerundet bzw. in Kunststoff eingefaßt, damit die dazwiechenstehenden
Tiere sich nicht verletzen oder wehtun können.
Die Trittplatte 1 ist zum Teil mit einer rutschfesten Gummimatte
Io belegt. Diese Guunniinatte hat den gleiches Za&iäz. isie
ähnliche Matten in Badewannen oder Duschräumen und soll verhindern,
daß die oftmals unruhigen Tiere ausrutschen.
Da die meisten Tiere ein Halsband oder dgl. tragen, ist noch,
eine einfache und schnellwirkende Vorrichtung vorgesehen,
in die das Halsband eingespannt werden kann, um so die Tiere am Fortlaufen zu hindern. Diese Vorrichtung besteht aus
einem In einem Lager 17 gelagerten Einschnapprad 18, das einen
* I* ■*
übergreifenden Arm besitzt und in dem Lager 17 gedreht
■werden kann. Der übergreifende Arm des Einschnapprades 18
ergreift das Halsband des Tieres und hält es bei Weiterdrehen
fest.
Zur einfacheren Reinigung und Spülung der Trittplatte 1 ist diese von einem überstehenden Rand 20 umgeben, der
verhindert, daß eventuell auf die Trittplatte 1 gespritztes Urin oder Spülwasser nach außen läuft. Veiterhin ist in der
JMg. 1 noch ein Spülroisr 21 dargestellt, mit dem ¥asser auf
die Trittplatte gespült werden kann. Es sind noch andere Anordnungen von Spülrohren möglich, beispielsweise an den
Längsseiten der Trittplatte oder um die Fall— und Ablauföffnung 2 herum«
Die Ausscheidungen und der Spülicht treten durch die Fall— ^tsd Ablauföffmnig 2 hindurch und werden von einem Auffanggefäß
22 aufgenommen, das von Zeit zu Zeit geleert werden muß. Dieses Auffanggefäß 22 ist nur als Beispiel dargestellt.
Genauso kann sxatt eines Auffanggefäßes auch das Becken einer menscliliclien Toilette oder ein besonderes Auffangbecken
mit Spülung vorgesehen werden, das in den Boden eingebaut ist.
In Fig« 3 ist eine andere Ausfuh.run.gsform des Tierabtrittes
dargestellt. Auch, bei dieser Ausführungsform sind eine
Trittplatte 1, eine Fall- und Ablauföffnung 2 und Füße 3
vorhanden. Statt der Seitenwände 6, 7 der Fig» 1 und 2 ist
bei der vorliegenden Aus führungs form ein Käfig JQ vorgesehen^
der über die Fall« und Ablauföffnung 2 gestellt werden kann.
Der Käfig 30 ist aus Maschendraht hergestellt und allseitig geschlossen. An einer Vorderseite ist der Käfig mit einer
Tür 31 zu öffnen. An der Oberseite besitzt er einen Handgriff
32. In den Käfig 30 können Tiere eingesperrt werden und direkt auf die Trittplatte 1 festgestellt werden, und
zwar so, daiß die Abscheideorgane der Tiere über der FaIl- und Ablauföffnung zu liegen kommen. Um die Standfestigkeit
des Käfigs 30 zu erhöhen, sind in der Trittplatte 1 Bohrungen 34 eingesetzt, in die entsprechende Füße des Käfigs einrasten
können, so daß der Käfig auch bei unruiiigen Tierea nicht
aus seiner Lage gerückt werden kann,
TJm die Fall- und Ablauföffnung 2 freizulegen, ist in der
vorliegenden Ausführungsform ein Teil 35 des Bodens des
Käfigs 30 herausziehbar gestaltet. Der Teil 35 kann bei
aufgestelltem Käfig herausgezogen werden.
Der Käfig 30 kann unabhängig von den übrigen Teilen des Tierabtrittes
transportiert werden; insbesondere kann er als Transportbehälter für Tiere dienen.
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Abänderungen von den dargestellten und vorgeschlagenen
Ausführungsformen sind selbstverständlich für den Fachmann
möglich, ohne daß der Rahroeis der Neuerung verlassen
wird. s-·.
Schutzansprüche
Claims (1)
- - 11 -SchutζansprSehej1· Abtritt für Tiere, gekennzeichnet durch eine Trittfläche (i) mit einer Fall- und Ablauföffnung (2)*2. Abtritt nach Anspruch 1, gekennzeicjünet^durch. eine Trittplatte (1) und eine Fall- und Ablauföffnung (2) und wenigstens eine seitliche Begrenzung (6 bzw* 7) in der Nähe der Öffnung {2.)Φ3· Abtritt nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zweiräumlich verstellbare, im wesentlichen paralleisτehende Seitenwände (6, 7)·4* Abtritt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6, 7) und/o«ier die Trittplatte (1) ■it Längsschlitzen (9; 12) ausgestattet sind«5· Abtritt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Käfig (3°) über der Fall- und Ablauföffnung (2).6. Abtritt nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (30) zusammen mit einem darin befindlichen Tier unabhängig von der Trittplatte (i) transportierbar- 12 -- 127« Abtritt nach .Ansprüchen 5 *tp<3 zeichnet, daß wenigstens ein Teil {35) des Käfig— bodens herausnehmbar8. Abtritt nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine größenveränderliehe Fall— und Ablauföffnung9« Abtritt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet.» daö die Fall- und Ablauföffnung (2) durch Abdeckplatten (k) veränderbar ist.10« Abtritt nach Anspruch 2, gekennzeichnet durclät einen rutschfesten Belag (16) auf der Trittplatte (2).11« Abtritt nach Anspruch 2, gekennzeichnet^ureh t»ei.tenwände (6, 7^ mit EndvorSprüngen (l4, 15)·12« Abtritt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) und/oder die Seitenwände (6, 7) Anibindevorrichtungen (17, 18) für die Tiere aufweisen«13« Abtritt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vasserbespülung der Trittfläche (1) und/oder der FaIl- und Ablauföffnung (?.).- 13 -13Abtritt nach Anspruch 2» gekennzeichnet durch eine über einem Toilettenbecken anzubringende Trittplatte (1), wobei die Fall- und Ablauföffnung (2) über der Beckenöffnung zu liegen komnit.15. Abtritt nach Anspruch 1, |;β£βη£2£Ϊ£Ϊ?££ί_-ϊϊ£ί:ϊ} eine auf Füße gestellte Trittfläche (1), -wobei die FaIl- und Ablauföffnung (2) in ein Auffanggefäß (22) mündet,16. Abtritt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch_gekennzeichnet, daß Trittplatte(i) und/oder Seitenwände (6, ?) aus Kunststoff hergestellt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7041860U true DE7041860U (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=1261534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7041860U Expired DE7041860U (de) | Abtritt fur Tiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7041860U (de) |
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- DE DE7041860U patent/DE7041860U/de not_active Expired
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