DE7034466U - Vorrichtung zum ueberdachen von grossanbauflaechen. - Google Patents

Vorrichtung zum ueberdachen von grossanbauflaechen.

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DE7034466U
DE7034466U DE19707034466 DE7034466U DE7034466U DE 7034466 U DE7034466 U DE 7034466U DE 19707034466 DE19707034466 DE 19707034466 DE 7034466 U DE7034466 U DE 7034466U DE 7034466 U DE7034466 U DE 7034466U
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Doehring Hartmut
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
8. September 1970 11 050
Hartmut Döhring, 7277 Wildberg, Reuthinstraße 15 VORRICHTUNG ZUM ÜBERDACHEN VON GROSS ANBAUFLÄCHEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überdachen von Großanbauflöchen mit Hilfe von lichtdurchlässigem Material und von Stutzelementen für das lichtdurchlässige Material.
Gärtnereien haben häufig Glashäuser, die jedoch sehr teuer sind. Die Dachkonstruktion besteht hauptsächlich aus Metallrahmen, in denen die anorganischen Gläser durch Kitt oder aber auch durch spezielle Halteverbindungen wasserdicht gehalten sind. Da Glas spannungsfrei gehalten werden muß, ist auch die Trage- und Stützkonstruktion sehr massiv. Dies bringt zwar den Vorteil mit sich, daß man zum Reinigen der Glasdächer auf sie Diehle legen kann, die von einem ausgewachsenen Menschen begehbar sind. Die schwere Konstruktion ist jedoch teuer und nur wegen der Forderung nach Spannung Freiheit des Glases notwendig. Sie wird also erst in
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zweiter Linie durch die aufzunehmenden Windlasten, Schneelasten usw. bestimmt.
An heißen Tagen muß man manche Fenster hochstellen können. Es werden dabei immer eine ganze Reihe von Fenstern hochgestellt und mit einer einzigen Vorrichtung bedient. Da diese Fenster schwer sind, muß auch die Vorrichtung zum Anheben der Fenster sehr massiv ausgebildet sein.
Solche Glashäuser sind nicht transportabel, sondern nur ortsfest. Man kann sie keinesfalls z. B. gerade dort hinstellen, wo sich dieses Jahr ein Erdbeerfeld, Spargelfeld od. dgl. befindet.
Schließlich springt das Glas leicht, wenn es einen Stoß erhält, was durch Hantieren in den Glashäusern geschehen kann, durch Kinder geschehen kann oder vor ^llern jährlich durch Hagelschäden entsteht. Zwar sind Gärtnereien gegen Hagelschlag versichert. Irgendwie muß die Summe für die Schäden jedoch aufgebracht werden.
Es ist auch bekannt, transparente Kunststoffolien-Bahnen zu verwenden und mit diesen abzudecken. Weil jedoch die Folienbahn herstellungsbedingt nur eine ganz bestimmte Breite hat, ist man an dieses Maß gebunden. Damit die Bahnen nicht segelartig flattern und dadurch noch schneller beschädigt werden, muß man sie spannen. In den Bahnen herrschen also Zugspannungen. Reißt eine solche Bahn ein,
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so ist es sehr schwer, den Schaden zu beheben, denn eigentlich müßte man den Zug aus der ganzen Bahn wegnehmen und sie dann kieben. Schon kleinste Beschädigungen geben große Risse, weil nichts vorhanden ist, die Rissverbreiterung und - Verlängerung aufzuhalten. Die Folie ist nur an wenigen Stellen unterstützt. Bei Kälte versprödet sie und ist dann nicht mehr in der Lage, Schneelasten od. dgl. auszuhalten.
Mit Kunststoffolien-Vorrichtungen kann man zwar Erdbeerkult-τβη, Spargelfelder usw. abdecken. Diese Vorrichtungen halten jedoch aus den oben erwähnten Gründen nur wenige Saisonen aus.
Das Reinigen der Folie ist von außen praktisch unmöglich, derm die Folie ist überhaupt nicht begehbar. Auch die Innenreinigung bereitet Schwierigkeiten, weil man ja von innen auch nicht bei iebig gegen die Bahn nach außen drücken kann.
Schließlich sind Folienbahnen auch nicht ganz hogelsicher* benehmen sich auch r bei vorschriftsmäßiger Verspannung segelartig und gestatten nicht, Gewächshauser ,--an heißen Sommertagen zu entlüften.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die hagelsicher ist, bei der etwaige Reparaturkosten nieder sind, bei der Reparaturen durcir einfachen
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Austausch yom Gärtner oder Bauern bewältig ,arder, können, die so stabil ist, daß sie begehbar ist und dennoch von einer Frau ge trage, werden kann, die man leicht hochstellen kann, die man ebenso in Gärtnereien wie auf dem Feld auf den Boden gelegt verwenden kann, die hagelsicher ist und die trotzdem billig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Stutzelement eine Matte aus Stahlstäben ist, daß die Stahlstöbe je zur Hälfte parallel zueinander liegen und jede Hälfte zur anderen Hälfte im rechten Winkel liegt, daß die Stahlstäbe an Kreuzungsstellen miteinander verbunden sind, daß die Matte einen Anstrich hat, daß die Matt® auf ihrer im Betrieb äußeren Seite eine Schicht transparenten, zusammenhangenden Kunststoffmaterials trägt, das mit der Matte stoffschlüssig verbunden ist, und daß sich auf der inneren Seite vom einen Längsrandbereich bis zum anderen Längsrandbereich Zugstöbe erstrecken, die kurzer sind, als die Entfernung der Längsrändbereiche im ebenen Zustand der Matte.
Man erhält hierdurch ein vorgespanntes, selbsttragendes Bedachungselement.
Vorteilhaft ist, wenn die Matte eine Baustahlmatte ist. Diese Matten sind billig verfügbar, da sie eine Massenware sind, sind in den verschiedensten Abmessungen erhältlich, haben nach Vorspannung gerade diejenige Festigkeit, die man hier benötigt und die Stahlstäbe sind von einer solchen Form und haben voneinander einen
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solchen Abstand, daß sie praktisch nicht abschatten.
Günstig ist7 wenn die Zugstäbe in einem Bereich angreifen, der vom Längsr-jnd ein im Vergleich zur Breite der Matte kurzes Stück entfernt Ist. Diesen Längsrund kann man dann als Stellrand verwenden, z. B. auf dem Feld oder in einer Tragkonstruktion. Außerdem wird dann die föpffreiheit größer, weil die Zugstäbe such nun weiter oben befinden.
Förderlich ist, wenn die Matte viereckig ist. Hierdurch paßt man sich am besten den meist viereckigen Feldern und Gewächshäusern an.
Zweckmäßig ist, wenn die Zugstäbe Spannschlösser aufweisen. Man kann dann die Vorspannung mit wenig Kraft erzeugen, so daß auch Jugendliche oder Frauen die Vorspannung einstellen können.
Vorteilhaftist, wenn die Zugstäbe an denjenigen Stahlstäben ohne Verletzung der Außenhaut des Kunststoffmaterials befestigt sind, die innen liegen. Eine Befestigung der Dachelemente an einer Tragkonstruktion hat bislang immer bedeutet, daß die Außenhaut durchbrochen und dann wieder abgedichtet werden mußte. Hier kann man jedoch an den Matten Befestigungsvorrichtungen anbringen, ohne die Außenhaut irgendwie zu verletzen.
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Günstig *i ν-ηπ mehrere vor, ihnen in einer Flucht so angeordnet sind, daß die Querrandbereiche der ersten, dritten, fünften usw. Vorrichtungen unter den Querrandbereichen der zweiten, vierten, siebten usw. Vorrichtungen liegen. Diese Anordnung erleichtert den Austausch zur Repararur, die Montage oder Demontage sowie das Anheben zwecks Belüftung an heißen Sommertagen sehr. Bei einer ersieh naheliegenden dachziegel artigen Anordnung müßte man zunächst die eine Reihe der Vorrichtungen ganz wegnehmen, dann die zweite uswo
Förderlich ist, wenn die Längsrandbereiche jeweils in einem sowohl als Regenrinne wie auch als Stütze dienenden V-Eisen liegen. Diese V-Eisen können dann einem doppelten Zweck dienen.
Zweckmäßig ist, wenn eine ansich bekannte Hebevorrichtung vorgesehen ist, mit der zweite, vierte, sechste od. dgl. Vorrichtungen anhebbar sind. Das Anheben der oben liegenden Vorrichtungen wird damit durch unten liegende Vorrichtungen nicht behindert.
Vorteilhaft ist, wenn das Kunststoffmaterial mit Polyesterharz getränkte Glasfasermatte ist. Solche Kunststoffmaterialien kann man glasklar maoSen, sie sind völlig hagelsicher, dicht und wärme- sowie kältebeständig. Das KunststofFmaterial wird aufgebracht, solange die Matte noch ganz eben ist, so de β das Kunststoffmaterial
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durch Biegung ebenfalls zur Vorspannung beitrag·. ^^ aj
§ Günstig ist, wenn der Anstrich ein PVC-Anstrich ist. Ein solcher Ai !rieh kann durch
Tränken der Matte erzeugt werden und das PVC-Material verbindet sich stoffflüssig sehr gut sowohl mit Kunststoffolie als auch mit Polyesterharz.
Weitere Vorteile und Merkmaie der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Stutze sat· i V-fcisen,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Anordnung mehrerer Vorrichtungen,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtungen im Bereich der Zugstäbe.
,; Λ Eine Matte 11 besteht zur Hälfte aus Stahlstäben 12 und zur Hälfte aus Stahlstäben
13, die an Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind. Die Stahlstäbe 12 laufen parallel zu den Längsrändern 14 und 16, während die Stahlstäbe 13 parallel. zu den Längsrändern 17 und 18 verlaufen. Alle Stahlstäbe 12, 13 sind von einer PVC-Schicht 19 ummantelt. Die Matte 11 ist rechteckig. Mit den Stahlstäben 12, bzw. mit deren PVC-Schicht 19, ist eine PolyestenSarz-getränkte Glasfasermatte 21 verbunden. Die Verbindung wird einfach dadurch hergestellt, daß man auf die
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Matte 11 die getränkte Glasfasermatte 21 auflegt und das Harz abbinden läßt. Das Harz sorgt dann auch für die Verbindung.
Oberhalb der Längsränder 14, 16 greifen zwei Zugstäbe 22, 23 an. Sie sind gemäß Fig. 4 an den Stahlstäben 13 befestigt und haben 4nen Abstand von den Längsrändern, Da zwischen den Stahlstäben 13 und der Glasfasermatte 21 Zwischenräume 24 vorhanden sind, kann man die Zugstäbe ohne Beschädigung der Glasfasermatte 21 an den Stahlstäben 13 anbringen. Beim Ausfuhrungsbeispiel ist das Ende des Zugstabs 22 gemäß Fig. 4 zu einer Öse 26 gebogen. Andere aufwendigere Befestigungsmög-Üchkeiten stehen zur Verfugung, !m Betrieb wird der über dem Zugstab 22 angeordnete Stahlstab 12 verhindern, daß die Öse 26 zu weit nach oben rutscht. Die Zugstäbe 22, 23 haben Spannschlösser 27, 28 bekannter Bauart. Die Spannschläter 27, 28 haben fluchtende Links- und Rechtsgewinde, in die ebenso geschnittene innere Enden der Zugstäbe 22, 23 geschraubt werden können. Man ist damit in der Lage, bis zu einem bestimmten Maß denjenigen Bogen einzustellen, mit dem sich die Matte 11 krümmt.
Legt man die Vorrichtungen nicht einfach direkt auf den Boden, sondern will sie z. B. in Gewächshäusern verwenden, so kann man zu ihrer Abstutzung im wesentlichen V-Eisen 29, 31 verwenden, wie sie Fig. 2 zeigt. Diese werden an ihren gegeneinander weisenden Schenkelenden wasserdicht und mechanisch belastbar miteinander verbunden und durch Stutzen 32 abgestützt. In die V-Eisen 29, 31
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hinein kann man die Vorrichtungen mit ihren Längsrändern 14, 16 setzen und diese dort verschrauben oder mit Schnellverschlüssen verklemmen. Die V-Eisen 29, 31 dienen also sowohl als Regenrinnen als auch als Halteelemente. Die Zugstäbe 22, 23 befinden sich höher als die Oberkante der V-Eisen 29, 31, so daß sie nicht stören.
Fig. 3 zeigt, wie man mehrere Vorrichtungen nach Fig. 1 zusammenfugen kann. Die Querränder der ersten und dritten Vorrichtung 33, 34 liegen unter den Querrändern der zweiten und vierten Vorrichtung 36, 37. In diesen Bereichen kann man auch übliche Abdichtungen vorsehen. Ist die Vorrichtung 34 defekt, so muß man lediglich die Vorrichtungen 37 und 36 abheben und man kann die Vorrichtung 34 dann austauschen. Bei den Vorrichtungen 36, 37 ist der Austausch noch leichter. Die Vorrichtungen 36, 37 eignen sich auch dazu, durch ansich bekannte Hebevorrichtungen angehoben zu werden , wie dies bei Gärtnereien an heißen Sommertagen notwendig ist.

Claims (1)

  1. 050 8. September 1970
    Sc'nutzansprücne :
    . Vorrichtung zum Überdachen von Großanbauflächen mit Hilfe von licht
    durchlässigem Material und von Stützelementen für das lichtdurchlässige Material,, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütze lerne! it eine Matte (11) aus Stahlstäben (12,13) ist, daß die Stahlstäbe (12,13) je
    zur Hälfte parallel zueinander liegen und jede Hälfte zur anderen Hälfte im rechten Winkel liegt, daß die Stahlstäbe (12,13) an Kreuzungsstellen miteinander verbunden sind, daß die Matte (11) einen Anstrich (19) hat, daß die Matte (11) auf ihrer im Betrieb äußeren Seite eine Schicht (21) transparenten, zusammenhängenden Kunststoffmaterials trägt, das mit der Matte (11) stoffschlüssig verbunden ist, und daß sich auf der inneren Seite vom einen Längsrandbereich (14) bis zum anderen Längsrandbereich (16) Zugstäbe (22,23) erstrecken, die kürzer sind, als die Entfer- ^- nung der Längsrandbereiche im ebenen Zustand der Matte (11).
    ·*■-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte
    (11) eine Baustahlmatte ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Zugstäbe (22,23) in einem Bereich angreifen, der vom Längsrand (14,16)
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    ein im Vergleich zur Breite.der Matte (11) kurzes Stück entfernt ist«
    Vorrichtung nach >inem oder mehreren der vorhergehe nden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (11) viereckig ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnspiOchi», dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe (22,23) Spannsc.ilösser (27,28) aufweisen. t
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugst^&a (22,23) an denjenigen Stahlstäben (13) ohne Verletzung der Außenhaut des Kunststoffmaterials (21) befestigt sind, die innen liegen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere (33 - 37) von ihnen in einer Flucht so angeordnet sind, daß die Querrandbereiche der ersten, dritten, fünften usw. Vorrichtungen (36,37) unter den Querrandbereichen der zweiten, vierten, sechsten usw. Vorrichtungen (36,37) liegen.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da-
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    durch gekennzeichnet, daß die Längsrandbereiche (14,16) jeweils
    in einem sowohl als Regenrinne wie auch als Stutze dienenden V-Eisen
    (29,31) liegen.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ansich bekannte Hebevorrichtung vorgesehen ist, mit der zweite, vierte, sechste od. dgl. Vorrichtungen (36,37) anhebbar sind.
    10.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (21) mit Polyesterharz getränkte Glasfasermatte ist.
    Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An strich (19) ein PVC-Anstrich ist.
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DE (1) DE7034466U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818534A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Reinhold Schecker Grossgewaechshaus fuer freilandkulturen

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