DE7033526U - Ejektorduese fuer eine ein luft-wasser-gemisch erzeugende schweibenwaschanlage eines fahrzeuges. - Google Patents

Ejektorduese fuer eine ein luft-wasser-gemisch erzeugende schweibenwaschanlage eines fahrzeuges.

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DE7033526U DE19707033526 DE7033526U DE7033526U DE 7033526 U DE7033526 U DE 7033526U DE 19707033526 DE19707033526 DE 19707033526 DE 7033526 U DE7033526 U DE 7033526U DE 7033526 U DE7033526 U DE 7033526U
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Hannover, d. 2.9.1970 WG 27/70
Westintfhouse Bremsen- und Apparatebau GmbH» Hannover
Ejektordüse für eine ein Luft-Wasser-Gemisch erzeugende Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges
Die Neuerung bezieht sich auf eine Ejektordüse für eine ein Luft-Wasser-Gemiach erzeugende Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges. Hierbei ist unter Ejektordüse jede nach dem Ejektorprinzip als Strahlpumpe arbeitende Düse zu verstehen. Unter Luft-Wasser-Geraisch soll ein aus Luft und einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, bestehendes Gemisch verstanden werden.
Eine durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 994 585 bekanntgewordene EjektordUse dieser Art besteht aus einem aus dem Vollen gearbeiteten Block, an den unter einem Winkel von zwei Schlauchstutzen ale Anschlüsse für die Luft- und Wasserzuführungsechläuche gelötet sind. Die eigentliche Düse besteht aus zwei auf den Block aufgeschraubten Drehteilen und ist mit den Luft- und Wasserzuführungen über im Block angeordnete Bohrungen verbunden.
Diese bekannte Ejektordüse hat somit einen sehr aufwendigen Aufbau, der außerdem keine Verstellbarkeit der Strahlrichtung ermöglicht und den nachträglichen Einbau der Düse, insbesondere in ältere, mit herkömmlichen Wasseretrahl-Scheibenwaschanlagen ausgerüstete Fahrzeuge, sehr erschwert. Darüber hinaus wird der Luft-Wasser-Strahl bereits bei geringen Fahrgeschwindigkeiten abgelenkt. _ „
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine EjektordUee der eingangs genannten Art zu schaffen, die eich durch einen einfaohen Aufbau und eine leichtejj EineteiiDariceit α er straniriontung auszeichnet, einen nachträgliohen Einbau in ältere Fahrzeuge erleichtert und einen einwandfreien Betrieb auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäe dadurch gelöst, daß die EJektordüse ein Durohführungsrohr aufweist, das über Rohrverschraubungen an dem einen Ende mit einer Druokluftzuleitung und einer Wassersuleitung, und an dem anderen Ende mit einem Auetrittsrohr verbunden ist, wobei die Druokluftzuleitung durch ein im Durohführungsrohr koaxial angeordnetes Düsenrohr verlängert ist, dessen Außenwand mit der Innenwand des DurohfUhrungsrohres inen mit der Wasserzuleitung in Verbindung stehendon Waseerdurohlaß bildet.
Zweckmäßigerweise ist das Durohführungsrohr mit der Druokluftzuleitung und der Wasserzuleitung über eine T-Verschraubung und mit dem Austrittarohr über eine gerade Verschraubung verbunden.
Um den Ansohluß der Ejektordüse an die Druckluft- und Wasserzuleitungen zu erleichtern, weist die T-Versohraubung ein sich koaxial zum Durchführungerohr erstreckendes Ansohlußstüok für die Druokluftzuleitung und ein sich radial zu ihm erstreckendes und relativ zu ihm verdrehbares Ansohlußstück für die Wasserzuleitung auf.
Es iat vorteilhaft, wenn die Rohrverschraubungen als Normteile, insbesondere als DIN-Teile, ausgebildet sind.
Jm die Einstellbarkeit der Strahlrichtung weiter zu erleichtern, ist das Austrittsrohr gemäß einem weiteren Neuerungsmerkmal leicht biegsam.
Um die vom Reinigungsstrahl benetzte Scheibenfläche zu vergrößern, weist das Austrittsrohr eine Austrittsöffnung länglichen, etwa ovalen Querschnittes auf.
Die Durchmesser des Gemisehaustrittsquersohnittes und des Luftaustrittsquersohnittes sind in einer weiteren Ausgestaltung gemäß der Neuerung so gewählt, daß sie in einem bestimmten Verhältnis, vorzugsweise von etwa acht zu drei zueinander stehen. Hierdurch wird eine Verbesserung der Reinigungsfunfction der Ejektordtise bei höheren Fahrgeschwindigkeiten erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeiohnung beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine in eine Lokomotive eingebaute Ejektordüse gemäß der Neuerung, im Schnitt dargestellt
Fig. 2 eine Ansioht des Austrittsrohres der Ejektordüse in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ejektordüse wpist ein Durchführungsrohr 1 auf, das durch eine Stirnwand 2 des Fahrzeuges geführt ist und an deren Verkleidungsbleche angeschweißt ist. Das Durchführungsrohr 1 ist an dem einen Ende über eine T-Verschraubung 3 mit einer Druckluftzuleitung 4 und einer Waeserzuleitung 5 und an dem anderen Ende über eine gerade Verschraubung 6 mit einem Austrittsrohr 7 verbunden. Beide Verschraubungen 3 und 6 bzw. Teile von ihnen können vorteilhafterweise als Normteile, insbesondere als DIN-Teile, ausgebildet sein.
Die T-Verschraubung 3 setzt sich aus einem sich koaxial zum Durchführungsrohr 1 erstreckenden, zapfenföi-raigen Anachlußstück 8 für die Druckluftzuleitung 4 und einem sich y^dial zn ihm erstreckenden, ringförmigen Anschlußstück 9 für die Waaserzuleitung 5 zusammen. Die Druckluft- und Wasserzuleitungen und 5 sind an das entsprechende Anschlußstück 8 baw. 9 mittels Z* einer Überwurfmutter 10 bzw. 11 und je eines Schlüpfringes bzw. 13 angeschlossen.
Das ringförmige Anachlußstüok 9 ist auf dem zapfenförmigen Anschlußstück 8 verdrehbar und in jeder beliebigen radialen Winkellage durch Pestschrauben des Anschlußstückes 8 in das Durchführongsrohr 1 arretierbar. Durch stirnseitig angeordnete und in das Durchführungsrohr 1 bzw. einen Bund 14 des Anschlußstückes 8 eingedrückte Schneidkanten 15» 16 ist eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
Die gerade Verschraubung 6 weist ein zapfenförmiges Anschlußstück 17 auf, das in das Durchführangs ohr 1 eingeschraubt ist. Das Austrittsrohr 7 ist an das Anschlußstück 17 mittels eine~ Überwurfmutter 18 und eines Schlüpfringes 19 angeschlossen. Die Verschraubung 6 ermöglicht eine Arretierung des Austrittsrohres 7 in jeder beliebigen radialen Winkellage. Dadurch wird die Einstellung des Strahlwinkels sehr erleichtert.
Eine weitere Erleichterung der Einstellbarkeit der Strahlrichtung wird dadurch erreicht, daß das Austrittsrohr 7 aus Cu-Rohr hergestellt ist, so daß es leicht biegsam ist, um es in der gewünschten Richtung auszurichten. An dem auf die Fahrzeugscheibe gerichteten Ende ist das Austrittsrohr 7 plattgedrückt, und zwar derart, daß eine Austrittsöffnung 20 länglichen, etwa ovalen Querschnitts entsteht. Hierdurch wird der austretende Luft-Wasser-Strahl nicht kegelartig, sondern fächerartig geformt, wodurch die benetzte Scheibenfläche vergrößert wird.
Ein sich im Durchführungarohr 1 in Verlängerung der Druckiuftzuleitung 4 und koaxial zum Durchführungarohr 1 erstreckendes Düsenrohr 21 ist in das Anschlußstück 8 eingelötet. Ein durch die Innenwand des Durchführungarohres 1 und die Außenwand des Düsenrohres 21 gebildeter Durchlaß 22 ateht mit der Wasserzuleitung 5 über eine Radialbohrung 23 im Anschlußstück 9, eine zwischen beiden Anachlußstücken 8 und 9 gebildete Ringkammer 24 sowie im Anschlußstück 2 angeordnete Radialbohrungen 25 und Axialbohrung 26 in Verbindung.
Der Durchlaß 22 ist durch eine Axia\oohrung 29 im Anschlußetück 17 und die Innenwand des Austrittsrohres 7 bis zur Austrittaöffnung des Düsenrohres 21 fortgesetzt.
Das Düsenrohr 21 dringt in das Austrittsrohr 7 nur so weit ein, daß eine Verdrehung des Austrittsrohres 7 zwecks Einstellung des Strahlwinkels möglich ist.
Wird die nicht näher dargestellte Scheibenwaschanlage betätigt, so gelangt Druckluft über die Druckluftzuleitung 4 in das Düsenrohr 21, das in bekannter Weise für eine Erhöhung der Luftgeschwindigkeit unter gleichzeitigem Druckabfall sorgt. Der entstehende Unterdruck pflanzt sich über den Durchlaß 22 fort und saugt hierbei Reinigungsflüssigkeit über die mit dem Durchlaß 2.-in Verbindung stehende Wasserzuleitung 5 an. Reinigungsflüssigkeit und Luft werden im Austrittsrohr 7 miteinander gemischt unc treten durch die Austrittsöffnung 20 in Form eines fächerförmiger Luft-Wasser-Strahles aus der Ejektordüse aus, wodurch die Fahrzeugscheibe 30 auf breiter Fläche mit dem Luft-Waseer-Gemisch benetzt wird.
Mit der neuerungsgemäßen Ejektordüse durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die Reinigungsfunktion der Düse bei höheren Fahrgeschwindigkeiten durch die richtige Wahl des Verhältnisses vom Gemischaustrittsquerschnitt zum Luftaustrittsquerschnitt welter verbessert wird. Wird nämlich bei auf 8-10 kp/cm komprimierter Druckluft ein Gemischaustrittsquerschnitt 28 von 8 mm 0 und ein Luftaustrittsquerschnitt 27 von 3 mm 0 gewählt, so wird dann der Luft-Wasser-Strahl derart gebündelt, daß er
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seiest ^ei Fahrgeschwindigkeiten bis 160 km/h nicht durch den Fahrtw; cgelenkt wird.
Die neuerungsgemäße Ejsktordüse weist wichtige Vorteile auf: Die Düse besteht lediglich aus Rohrstücken und als Normteile serienmäßig hergestellten Rohrverschraubungen. Somit wird sowohl die Fertigung als auch die Montage der Düse sehr erleichtert. Es ist ferner möglich, als Durchführungsrohr das bei älteren Lokomotiven in die Stirnwand eingeschweißte Rohrstück für die Wasserdurchführung zu benutzen. Dadurch wird ein nachträglicher Einbau der neuerungsgemäBen Düse in ältere Lokomotiven sehr erleichtert.
Weitere wichtige Vorteile sind die leichte Einstellbarkeit der Strahlrichtung, die Möglichkeit, die Ejektordüse an die Wasserzuleitung in jeder beliebigen radialen Winkellage anzuschließen, und vor allem die Gewähr einer einwandfreien Reinigungsfunktion der Düse selbst bei höheren Fahrgeschwindigkeiten des Fahrzeuges.
Beim vorstehend beschriebanen Ausführungsbeispiel ist das Durchführungsrohr in die Stirnwand des Fahrzeuges eingeschweißt. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Ejektordüse durch eine Schraubenverbindung zu befestigen, beispielsweise dadurch, daß das Durchführungsrohr mit einem stirnseitig angeordneten Flansch versehen wird, der mittels Sohrauben an die Stirnwand befestigt wird.

Claims (7)

Sch '-tzanaprüche
1. bordüae für eine ein Luft-Wasser-Gemisch erzeugende Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet , daß die Ejektordüse ein Durchführungsrohr (1) aufweist, das über Rohrverschraubungen (3 bzw. 6) an dem einen Ende mit einer Druckluftzuleitung (4-) und einer Wasserzuleitung (5) und an den anderen Ende mit einem Austrittsrohr (7) verbunden ist, wobei die Druckluftzuleitung durch ein im Durchführungsrohr koaxial angeordnetes Düsenrohr (21) verlängert ist, dessen Außenwand mit der Innenwand des Durchführungsrohres einen mit der Wasserzuleitung in Verbindung stehenden W&sserdurchlaß (22) bildet.
2. Ejektordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsrohr (1) mit der Druckluftzuleitung (4) und der Wasserzuleitung (5) über eine T-Verschraubung (3) und mit dem Austrittsrohr (7) über eine gerade Verschraubung (6) verbunden ist.
3. Ejektordüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Verschraubung (6) ein sich koaxial zum Durchführungsrohr (1 ) erstreckendes Anschlußstück (8) für die Druckluftzuleitung (4) und ein sieb radial zu ihm erstreckendes und relativ zu ihm verdrehbares Anschlußstück (9) für die Wasserzuleitung (5) aufweist.
4. Ejektordüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverschraubungen (3, 6) al8 Normteile ausgebildet sind.
5· Ejektordüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Auetrittsrohr (7) zwecks Einstellung der Strahlrichtung leicht biegsam ist.
6. Ej ektordüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5· dadurch gekennzeichnet, daß das Auetrittsrohr (7) eine Austrittsöffnung (20) länglichen, etwa ovalen Querschnitts aufweist.
7. Ej ektordüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser des Gemisohaustrittsquerschnittes (28) und des Luftaustrittsquersohnittes (27) in einem bestimmten Verhältnis, vorzugsweise von etwa acht zu drei zueinander stehen.
DE19707033526 1970-09-09 1970-09-09 Ejektorduese fuer eine ein luft-wasser-gemisch erzeugende schweibenwaschanlage eines fahrzeuges. Expired DE7033526U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606954A1 (de) * 1975-02-24 1976-09-02 Lars A Bergkvist Einrichtung zum reinigen von windschutzscheiben, scheinwerferglaesern, rueckspiegeln, reflektoren o.dgl. eines fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606954A1 (de) * 1975-02-24 1976-09-02 Lars A Bergkvist Einrichtung zum reinigen von windschutzscheiben, scheinwerferglaesern, rueckspiegeln, reflektoren o.dgl. eines fahrzeuges

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