DE7032772U - Antimikrobielles gewebe oder gewirk. - Google Patents

Antimikrobielles gewebe oder gewirk.

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DE7032772U DE19707032772 DE7032772U DE7032772U DE 7032772 U DE7032772 U DE 7032772U DE 19707032772 DE19707032772 DE 19707032772 DE 7032772 U DE7032772 U DE 7032772U DE 7032772 U DE7032772 U DE 7032772U
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Description

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: ·. β MÜNCHBN PATENTANWALT tblbvom (οαΐ) ti«aat«. nun
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2. September 1970 10 -2475
Besohreibung zu der Gebrauchsmusteranmeldung
BAWAO AO, Basel, Marktgasse 3
und
Pa. T. Baohofen, Zürich, ütoquai 31
betreffend
Antimikroblelles Gewebe oder Gewirk
Die Erfindung betrifft ein Gewebe oder Gewirk mit antimikrobieller Wirkung.
Das erfindungsgemäße Gewebe oder Gewirk ist daduroh
gekennzeichnet, daß es unter Verwendung von Kräuselgarn
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f · hergestellt und mit kationaktiven antlmikrobiellen Ver-
.;; bindungen behandelt ist.
Für das erfindungegemäße Gewebe oder Gewirk werden vorzugsweise Polyamid-Endlos-Kräuselgarnfäden mit vorzugsweise 20 bis 200 Elementarfäden bzw. Fibrillen sehr
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hoher Torsionsk^äuselung verwendet, wobai die ETemeiitatffäden zweckmäßigerweise einen Titer von 3 Denier oder weniger aufweisen.
Erfindungsgemäß wird das antimikroblelle Gewebe oder Gewirk vorzugsweise so hergestellt, daß es eine hohe Elastizität aufweist. Dies kann z.B. beim Weben dadurch erreicht werden, daß im Webstuhl unter Spannung ein sehr lockeres Gewebe aus Kräuselgarnfäden z.B. in einfacher Leinwandbindung hergestellt wird. Beim Ver= lassen des Webstuhles und der anschließenden Wärmebehandlung schrumpft ein derartiges, aus Kräuselgarn bestehendes Gewebe stark zusammen, so daß ein dichtes Gewebe mit hoher Elastizität entsteht.
Das erfindungsgemäße Gewebe oder Gewirk wird mit solchen antimikrobiellen Verbindungen behandelt, die durch ihre kationaktiven Eigenschaften die Fähigkeit besitzen, sich an die Aniongruppen der PolyamidmolekUle anzulagern, wobei dieser Prozeß weder die Hohlräume der aus vielen Elementarfäden bzw. Pibrillen bestehenden Kräuselgame verkleinern, noch das dichte Netzwerk feinster miteinander innigst verschlungener Elementarfaden bzw. Flbrillen beeinflussen darf. Die Hohlräume sind für die Luftzufuhr und für die große Saugwirkung des
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erfindungsgemäßen Gewebes oder Gewirks von ausschlaggebender Bedeutung. Das dichte Netzwerk der auf kleinsten Raum zusammengedrängten, miteinander verschlungenen Elementarfäden bzw. Fibrlllen, zwischen denen sich die Hohlräume befinden, sorgt dafür, daß diese innere sroße Filterflache ihre volle antimlkrobielle Wirkung entfalten kann.
Als kationaktive antimikroblelle Verbindung können erfindungsgemäß Benzalkylammonlum-Derivate oder phenolische Polyoxymethylen-Derive.te oder Alkylarylammoniumchloride, insbesondere "Eulan-Asept" der Firma Bayer, Leverkusen, verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Gewebe oder Gewirk hat sich insbesondere als Wundverband bewährt.
Der erfindungsgetnäße Wundverband unterscheidet sich wesentlich von den anderen im Handel befindlichen Wundverbänden, dies ist aus seinen nachstehenden Eigenschaften ersichtlich:
1. Die Polyamidfasern selbst besitzen keine Saugwirkung, weder Blut noch Sekrete werden von ihnen aufgenommen. Aus diesem Grunde kleben die Polyamidfasern bzw.
der erfindungsgemäße Wundverband nioht an den Wunden. Die größe Saugwirkung des Wundver-uandöd beruht auf die unzähligen Hohlräume, die sich zwischen den Fibrillen des Kräuselgarnes befinden und welche Blut und Sekrete mit einem Löschblatteffekt aufnehmen. Da gerade die Ansammlung von Wundsekret für die Keimbesiedlung und Wundinfektion verantwortlich ist, kommt dieser Eigenschaft besondere Bedeutung zu, dies umsomehr, als auf die Keime in den aufgesaugten Sekreten von den antimikrobiell wirksamen, die Hohlräume umschließenden Elementarfäden bzw. Fibrillen eine bakteriostatische Wirkung ausgeübt wird.
2. Durch die Hohlräume wird der Wunfe ständig Luft zugeführt. Diese Luftzufuhr sorgt für die so wichtige schnelle Trockenlegung der Wunde, dies fst besonders bei Brandwunden und anderen infektionsgefährdeten Wunden von großer Bedeutung. Da die zugeführte Luft die vielen Einzelfäden bzw. Fibrillen mit ihrer antimikrobiellen Wirkung unzählige Male passieren muß, um zur Wunde zu gelangen, können die Keime durch die bakteriostatische Wirkung sich nicht vermehren und es verunmöglicht sich eine Infektion von Außen. Die antimikrobielle Wirkung des erfindungsgemäßen Wundverbandes erstreckt sich auf grampositive, gramnegative Bakterien, Hefen und Fadenpilze.
5. Vor der Abnahme des srfindunggemäßen Wundverbandes von der Wunde erfolgt ein waagrechter Zug in der Längsrichtung an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Wundverbandes, Dies verursacht einen "Durchschneide-Effekt". Durch diese Zugwirkung werden die lockerliegenden Einzelfäden des Kräuselgarnes gestreckt. Die praktisch unzerreißbaren Einzelfäden sind haarscharf. Getrocknetes Blut und Wundsekret zwischen Wunde und Verband wird durch das Strecken des Verbandes durchschnitten. Dies ist von großer Bedeutung, da es eine Traumatisierung der Wunde verhindert und für den Patienten ganz schmerzlos ist. Wie bei den herkömmlichen Verbänden ist auch bei dem erfindungsgemäßen Wundverband bei Wunden mit stärkerer Wundsekretion ein mehrmaliger Verbandwechsel angebracht. Durch die atraumatische Eigenschaft des erfindungsgemäßen Wundverbandes wird das granulierende Gewebe nicht verletzt; verglichen mit anderen herkömmlichen Verbänden erfolgt eine raschere Heilung und Epithellsierung der Wunde.
4. Der "Durchschneide-Effekt" des erfindungsgemäßen Wundverbandes ist nicht nur nützlich für die atraumatlsohe Entfernung des Wundverbandes von der Wunde, sondern ist auch nützlich für die gleichzeitige schmerzlose Abhebung des den klebstofftragenden Teiles des Wundverbandes. Zu der Fixierung des Wundverbandes auf der Haut werden von den A'rzten neben "Mastisol" auch elastische Klebstoffilme verwendet.
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Der erfindungsgemäße Wundverband durchschneidet bei der Streckung auch Mastisol, ferner »3ie elastischen Klebstoffilme, die eine geringere Dehnbarkeit besitzen als das Kräuselgarngewebe. Ein derartiger Klebstoff kann z.B. aus 50 Teilen "Lutonal J 60 D" (Dispersion von 55$6 Polyvinyiäther) gemischt mit 75 Teilen Wasser bestehen. Normalerweise ist ein ziemlich starker Zug notwendig, um bei den bekannten Verbänden den Verband von der Haut zu lösen. Dieses Vorgehen 1st nicht nur für den Patienten schmerzhaft, sondern kann auch zu einer Verletzung des Granulationsgewebes auf der heilenden Wunde führen.
Beispiel I
Ein in sogenannter "Leinwandbindung" gewebtes Gewebe, bei dem sowohl die Kettfäden wie die Schußfäden aus je zwei Polyamidkräuselgarnen 100 Denier mit jeweils j54 Einzelfäden mit etwa 3 Denier bestehen, wird als ein zunächst lockeres Gewebe hergestellt, wobei die eine sehr hohe Torsionskräuselung aufweisenden Kräuselgarne unter Spannung verwebt werden und das Gewebe im gespannten Zustand etwa 7 Kettfäden und etwa 7 Schußfäden pro Zentimeter aufwies. Beim Entspannen und nach der Wärmebehandlung bzw. Wärmefixierung zeigte das Kräuselgarngewebe eine starke Schrumpfung,und zwar in Kettriohtung von etwa 100$ und in Schußrichtung von etwa 60%. Durch diese
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Schrumpfung wird aus dem anfangs lockeren Gewebe ein sehr dichtes Gewebe mit hoher Elastizität, z.B. 2000 m dieses Gewebes werden dann auf einem Poulard weiterbehandelt. Als kationaktives antimikrobielles Präparat werden 4,5 kg eines Benzalkylammonium-Derivates (Movin B der Firma Bayer, Leverkusen) mit 250 Liter Wasser verdünnt. Die Ware wird mit einer Geschwindigkeit von 20 Metern pro Minute durch den Foulard laufen gelassen, bei einer Temperatur von 50 Grad C. Der Abquetscheffekt beträgt 6o#. Als Nachsatz werden kontinuierlich pro Minute weitere je 45 g Movin B dem Chassisinhalt zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Gewebe oder Gewirk kann auch vorteilhafterweise als Gesichtsmaske mit antimikrobieller Filterwirkung verwendet werden.
Im schweizerischen Patent 462377 ist bereits eine Gesichtsmaske aus Kräuselgarn-Gewebe oder Gewirk beschrieben worden, deren Filterwirkung durch Ausrüstung mit Kunstharzen verstärkt wurde. Diese Gesichtsmaske hat die Nachteile, daß der antimikrobielle Effekt ungenügend und durch die Kunstharzausrüstung die Luftdurohlässigkeit vermindert ist. Diese Nachteile sind bei der erfindungsgemäßen Gesichtsmaske behoben.
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Die antimikrobielle Wirkung der erfindungsgemäßen Gesichtsmaske erstreckt sich auf grampositive und gramnegative B&Kterien, Hefen und Fadenpilse.
Die Luftdurchlässigkeit der erfindungsgemäßen Gesichtsmaske ist nicht mehr vermindert verglichen mit dem unbehandelten Gewebe, da die Kräuselgarne oder die aus ihnen hergestellten Gewebe oder Gewirke nicht von außen beschichtet bzw. imprägniert werden, wie dies bei der Ausrüstung mit Kunstharzen der Fall ist, sondern es werden die antimikrobiellen Wirkstoi": aor erfindungsgemäßen Gesichtsmaske an die Moleküle der Kräuselgarnfasern angelagert. Zur Anwendung gelangen insbesondere Kräuselgarne aus Polyamidfasern. Die Polyamidmoleküle besitzen Aniongruppen, die sich mit den hier verwendeten kationaktiven antimikrobiellen Verbindungen vereiniger. Dadurch werden die Kavernen der Kräuselgarne in ihren Volumen nicht vermindert, das antimikrobielle Gewebe« aus dem die Gesiebte· maske besteht, besitzt eine gute Luftdurohläaeigkeit.
Die erfindungsgemäße Gesichtsmaske kann auch aus zwei oder mehreren Lagen dieser antimikrobiellen Kräuselgarn-Gewebe oder Gewirke bestehen. Ferner kann die erfindungsgemäße Gesichtsmaske auoh textile Zwischenlagen enthalten« die aus natürlichen oder/und synthetischen
- 9 - i
oder regenerierten Fasern bestehen und die eine gewebte oder ungewebte Struktur besitzen können und die ebenfalls mit den hier angegebenen kationaktiven antimikrobiellen Verbindungen behandelt werden.
Bei geeigneter Wahl von Kräuselgarnen und Zwischenschichten besitzt die erfindungsgemäße Gesichtsmaske neben der antimikrobiellen Wirkung eine gute Luftdurchlässigkeit. Letztere ist besser als bei den bis heute bekannten Gesichtsmasken. Die erfindungsgemäße Gesichtsmaske 1st besonders für den Gebrauch in den Spitälern geeignet. Ihre hohe Elastizität behindert das normale Sprechen in weit geringerem Maße als wie dies bei den bisherigen Gesichtsmasken der Fall war. Auch erzeugen sie beim Tragen keine so unangenehme Erwärmung der Gesichtshaut .
Die Kräuselgarne der erfindungsgemäßen Gesichtsmaske besitzen ein Netzwerk feinster miteinander verschlungener Fibrillen, deren große Oberfläche die antimikrobiellen Eigenschaften besonders zur Wirkung bringt. Die Atmungsluft des Trägers der Gesichtsmaske wird von Mikroorganismen, Staubpartikel und Sprühtropfen filtriert. Durch die unzähligen Kavernen des Kräuselgarnes ist der Luftdruckabfali geringer als bei den im Handel befindlichen Gesichtsmasken; dadurch ermöglicht die erfindungsgemäße Gesichtsmaske dem Träger ein leichteres Atmen«
Il I » · I
- 10 Beispiel II
Aus einem gemäß Beispiel I gewebten und behandelten Gewebe werden nach der Trocknung je nach der gewünschten Form der Gesichtsmaske entsprechende Teilstücke zugeschnitten und auf einer Bügelmaschine erhalten sie eine gewünschte Anzahl von Längsfalten. Ein Gummiband oder 2 textile Bänder zum Zusammenbinden vervollständigen die Gesichtsmaske.
Sofern es sich um Operationsmasken und Verbandstoffe handelt, die nach Gebrauch gewaschen und wieder verwendet werden, ist die Waschbeständigkeit der keimwachstumshemmenden Wirkung wesentlich.
Um diese Waschbeständigkeit zu erreichen bzw., die bakteriostatische Wirksamkeit aufzufrischen, hat man die Möglichkeit, antimikrobielle Verbindungen beim Waschprozeß nachzusetzen. In einem solchen Fall wird z.B. 1% Movin B ins letzte Spülbad gegeben und die Ware 10 Min. behandelt. Anschließend kann das Waschgut ohne weiteren Spülprozeß der Maschine entnommen werden. Es ist also durchaus möglich, bei bestimmten Voraussetzungen das neue Gewebe mit Movin B wirksam und dauerhaft antimikrobiell auszurüsten.
I · I I · ι
- 11 -
Das anliegende Modell stellt eine gemäß Beispiel II hergestellte» mit Benzaikyiammonium-Derivaten (Hovin 5} behandelte Gesichtsmaske dar, die mit einem Gummiband und einem im Bereich des Nasenbeines angeordnetem Verstärkungsstreifen versehen ist.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale« insbesondere auch hinsichtlich der räumlichen Ausgestaltung des anliegenden Modells werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sindο
7932 77ΓΗ. 2.72

Claims (11)

Ansprüche
1. Antimikrobielles Gewebe oder Gewirk, dadurch gekennzeichnet, daß es unter Verwendung von Kräuselgarn hergestellt und mit kationaktiven antimikrobiellen Verbindungen behandelt ist.
Gewebe oder Gewirk nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das Kräuselgarn aus Polyamidfasern besteht.
3. Gewebe oder Gewirk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Endlos-Kräusel-. garnfäden mit 20 - 200 Elementarfäden bzw. Fibrillen sehr hoher Torsionskräuselung hergestellt ist.
4. Gewebe oder Gewirk nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarfäden einen Titer von 3 Denier oder weniger aufweisen.
5. Gewebe oder Gewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß es eine hohe Elastizität aufweist.
1 > I
■/s 3
6. Gewebe oder Gewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere aus Kräuselgarn bestehende Lagen umfaßt, zwischen denen gewebte oder ungewebte Textilzwischenlagen aus natürlichen oder aus synthetischen oder regenerierten Pasern angeordnet sind, die mit kationaktiven antimikrobiellen Verbindungen behandelt sind.
7. Gewebe oder Gewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als kationaktive antimikrobielle Verbindung Benzalkylammonium-Derivate verwendet werden.
8. Gewebe oder Gewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als kationaktive antimikrobielle Verbindung phenolische PoIyoxymethylen-Derivate verwendet werden.
9. Gewebe oder Gewirk nach dnem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als kationaktive antimikrobielle Verbindung Alkylarylammoniumchloride, insbesondere "Eulan-Asept" der Firma Bayer, Leverkusen, verwendet wird.
7832772 #2.72
10. Gewebe oder GewirK nach einem der Ansprüche i bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß es als Wundverband dient.
11. Gewebe oder Gewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gesichtsmaske dient.
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