DE7031290U - Antennensteckdose mit einer plombe. - Google Patents

Description

Antennensteckdose mit einer Plombe

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennensteckdoi.e unter Verwendung eines Dosenkörpers mit einem quer zur Steckrichtung verlaufenden Dosenboden, elektrischen An-Schlüssen für Rundfunk und/oder Fernsehen, einer Abdeckplatte und einer Plombe, welche die Anschlußöffnungen abdeckt und die Abdeckplatte plombiert und mittels federnder Rastbeinchen gehalten ist.

Zum Verschluß von Antennensteckdosen in Gemeinschaftsannennenanlagen werden Plomben verwendet, welche die Antennensteckdosen vor unbefugter Benutzung schützen. Es ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 930 844 eine Plombe zum Verschluß von Antennensteckdosen bekannt _f die aus einem Kunststoffstreifen besteht, der die Anschlußöffnungen der Steckdose und die Befestigungsschraube der Abdeckplatte abdeckt. Der als Plombe dienende Kunststoffstreifen ist für jede Anschlußöffnung mit je zwei Hakenfüßen ausgebildet, die federnd hinter den Rand der Anschlußöffnungen der Abdeckplatte einrasten. Mit dieser Plombe soll die Antennensteckdose so verschlossen werden,daß die elektrischen Anschlüsse unzugänglich sind und die Abdeckplatte nicht abgeschraubt werden kann, ohne die Plombe selbst zu zerstören. Bei der bekannten Plombe rasten die Hakenfüße unmittelbar hinter den Rand der Anschlußöffnungen der Abdeckplatte ein. Diese Anordnung stößt daher in gewissen Fällen auf Schwierigkeiten, da häufig der freie Raum zwischen der Oberseite der Antennensteckdose und der Innenseite der Abdeckplatte zu

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gering ist, um ihn für die Aufnahme von Befestigungsmitteln oder dgl. ausnützen zu können. Außerdem können beim Zerstören der Plombe deren abgebrochene Hakenfüße in den Bereich der elektrischen Anschlüsse gelangen und somit das Einführen von Anschlußsteckern erschweren oder sogar verhindern .

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine Antennensteckdose der eingangs genannten Art einen Weg aufzuzeigen, der diesen Schwierigkeiten in einfacher Weise begegnet.

Bei einer Antennensteckdose nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit Haken ausgebildeten federnden Rastbeinchen der Plombe mit ihren Haken an dem Boden des Dosenkörpers eingreifen. Auf diese Weise ist es möglich, eine Plombe für eine Antennensteckdose unabhängig von dem zwischen Oberseite der Dose und Innenseite einer Abdeckplatte zur Verfügung stehenden Zwischenraum zu verwenden und so an der Dose zu befestigen, daß die Anschlußöffnungen abgedeckt werden und die Abdeckplatte nicht entfernt werden kann. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Antennensteckdose der Vorteil erreicht, daß durch die Plombe gleichzeitig und ohne zusätzliehen Aufwand auch bei einer schraubenlos an der Dose gehaltenen Abdeckplatte ein unbefugtes Entfernen verhindert wird.

Vorzugsweise greifen die Haken der Rastbeinchen an der der Abdeckplatte abgewandten Rückseite dus Bodens des Dosenkörpers ein.

Zweckmäßigerweise ist der Boden des Dosenkörpers mit je einer Aussparung für jedes Rastbeinchen der Plombe versehen. 35

Sine besonders einfache Ausführungsform einer Antennen-

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steckdose ergibt sich, wenn die Aussparungen des Dosenbodene für die Rastbeinchen der Plombe im Bereich von den elektrischen Anschlüssen dienenden Steckbuchsen des

j Dosenbodens angeordnet sind. In vorteilhafter Weise sind die

! 5 Aussparungen für die Rastbeinchen im Bereich jeweils einer

Aussparung für den den Dosenboden durchdringenden Außenleiter der Steckbuchsen vorgesehen.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Antennensteckdose mit einer Plombe ist die aus Kunststoff bestehende . Plombe von zwei, vorzugsweise kreisrunden, Plättchen ge-

" bildet, die über eine schmale Brücke miteinander verbunden

sin<* und die an ihrer Unterseite jeweils zwei Rastbeinchen aufweisen.

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Um einen sicheren Sitz der Plombe in einer Antennensteckdose zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn bei Rsstueinchen, die an der Unterseite der Plättchen abragenden breiten Stegen angesetzt sind, der Abstand der freien Enden der Rastbeinchen voneinander geringer ist als der Abstand des Ansatzes der Stege an der Unterseite der Plättchen. Der Sitz der Plombe in der Antennensteckdose kann in vorteilhafter Weise noch dadurch verbessert werden, daß ) zwischen zwei Rastbeinchen jeweils ein zylindrischer

Führungsstift an der Unterseite der Plättchen vorgesehen

ist, der jeweils in der Innenleiterverbindung der Anschlußstellen des Dosenkörpers geführt wird.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Antennensteckdose mit einer Plombe sind die Haken der

Rastbeinchen mit abgeschrägten Ansätzen versehen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Haken der Rastbeinchen seitlich angesetzte Vorsprünge aufweisen.

Ein Ausführungsbeispiel einer Antennensteckdose nach der VPA 9/665/0017 -4-

Erfindung und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.

Die Fig. 1 zeigt im Schnitt in den wesentlichen Umrißlinien einen Dosenkörper 1 einer Antennensteckdose, deren offene Seite mit einer Abdeckplatte 2 abgedeckt und mit einer Plombe 3 verschlossen ist. Der aus einem Kunststoffspritzteil bestehende Dosenkörper 1 weist einen Dosenboden 4 auf, welcher quer zur Steckrichtung von nicht näher dargestellten Anschlußsteckern verläuft und mit zwei Anschlußstellen 5 und 6 für Rundfunk und Fernsehen ausgebildet ist. Die aus einem Kunststoffspritzteil bestehende Abdeckplatte 2 ist schraubenlos an dem Dosenkörper 1 befestigt, s.B. durch zwei an der Innenseite der Abdeckplatte 2 angeordnete zylindrische Zapfen, die den Dosenboden 4 durchdringen und in diesem zweckmäßigerweise unter Klemmung gehalten sind. Von diesen Zapfen ist in Pig. 1 ein Zapfen angedeutet, dem der zweite nicht näher dargestellte Zapfen diametral gegenüberliegt. Außerdem kann die Abdeckplatte an ihrer Innenseite noch mit weiteren Vorsprüngen ausgebildet sein, die derart angeordnet werden, daß ein Aufsetzen der Abdeckplatte nur bei richtiger Zuordnung der Plattenöffnungen 8 und 9 zu den Anschlußstellen 5 und 6 des Dosenknrpers 1 möglich ist. Die Plombe 3 deckt die kreisrunden Anschlußöffnungen 8 und 9 der Abdeckplatte 2 und damit die Anschlußstellen 5 und 6 des Dosenkörpers 1 ab und verhindert gleichzeitig und ohne zusätzlichen Aufwand das Abnehmen der schraubenlos am Dosenkörper 1 gehaltenen Abdeckplatte 2. Die nähere Ausbildung der ebenfalls aus einem Kunststoffspritzteil bestehenden Plombe 3 geht außer aus Pig. 1 noch aus Pig. 2 hervor, in der die Plombe für sich getrennt dargestellt ist. Die Plombe 3 besteht aus zwei vorzugsweise kreisrunden Plättchen 10 und 11, deren Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der Anschlußöffnungen 8 und 9 ist und die über eine schmale

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Brücke 12 miteinander verbunden sind. Dabei sind an den Enden der Brücke 12 im Bereich der Übergangsstellen zwischen den Plättchen 10 und 11 und der Βι·ύ~χ« 12 iäinöchi>.ilrungen 13, 14 vorgesehen, so daß die Brücke !2 an diesen Stellen schmaler ist als in den übrigen Bereich-r und somit Sollbruchstellen gebildet sind, an denen die Plombe getrennt werden kann, wenn z.B. nur ein Anschluß entweder für Rundfunk oder Fernsehen bei einer Steckdose verschlossen werden soll. Die Plättchen 10 und 11 weisen an ihrer Unterseite jeweils swei Rastbeinchen 15, 16 bzw. 17» 18 auf, die an von der Unterseite der Plättchen abragenden breiten Stegen 41, 42 bzw. 43» 44 angesetzt sind. Dabei ist der Abstand der freien Enden der Rastbeinchen 15 bis 18 voneinander geringer als der Abstand des Ansatzes der Stege 41 bis 44 an der Unterseite der Plättchen 10, 11, um einen festen Sitz der Plombe 3 in der Dose zu gewährleisten. Der Sitz der Plombe 3 in der Dose wird ferner noch dadurch verbessert, daß zwischen zwei Rastbeinchen 15, 16 bzw. 17, jeweils ein zylindrischer Führungsstift 19» 20 an der Unterseite der Plättchen 10, 11 vorgesehen ist. Diese Stifte 19, 20 werden in nicht näher dargestellter Weise bei aufgesetzter Plombe in der Innnenleiterverbindung der Anschlußstellen 5 und 6 des Dosenkörpers geführt. An den freien Enden weisen die federnden Rastbeinchen 15, 16 und 17, 18 der Plombe 3 Haken 21, 22 bzw. 23, 24 auf, die zur rastenden Befestigung der Plombe an der Antennensteckdose dienen und welche an dem Boden 4 des Dosenkörpers 1 eingreifen. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, greifen die Haken 21 bis 24 der Rastbeinchen 15 bis 18 an der der Abdeckplatte 2 abgewandten Rückseite 25 des Bodens 4 des Dosenkörpers 1 ein. Hierzu ist der Boden des Dosenkörpers mit je einer Aussparung für jedes Rastbeinchen der Plombe ver sehen, von denen in Fig. 1 die Aussparungen 26 und 27 für die Rastbeinchen 21 und 23 zu sehen sind. Diese Aussparungen 26 und 27 sind im Bereich der Anschlußstellen 5 und 6 aee

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tioodens 4 für nicht dargestellte koaxiale Steckbuchsen .,ordnetϊ Die Anschlußstellen 5 und 6 weisen einen Kamin 28 für die Aufnahme der Innenleiterverbindung der Steckbuchsen auf, während die Außenleiterverbindung der Steckbüchsen in Form von Buchsenlappen ausgebildet sein kann, welche an der Wandung 29 anliegen und von einer an der Rückseite 25 des Dosenbodens 4 angeordneten Masseplatte durch Aussparungen 30, 3¹ nach oben durchgeführt werden. Die Aussparungen 26 und 27 für die Rastbeinohen 21 und 23 sind hier im Bereich jeweils einer Aussparung 30, 31 für den den Dosenboden durchdringenden Außenleiter der Steckbuchsen vorgesehen und gehen unmittelbar von diesen gebogen verlaufenden Aussparungen 30, 31 aus. In gleicher Weise sind auch die Aussparungen für die Rastbeinchen 16 und 18 angeordnet. Beim Einführen der Plombe in die Anschlußöffnungen der Abdeckplatte 2 und in die Anschlußstellen 5 und 6 des Dosenkörpers 1 rasten nun die Haken 21 und 23 der Rastbeinchen 15, 16 selbstfedernd in die Aussparungen 26 und 27 ein und schnappen unter die Rückseite 25 des Dosenbodens 4. Damit sind nun die Anschlußstellen 5 und 6 der Antennensteckdose abgedeckt. Auch wird dadurch gleichzeitig das Abnehmen der Abdeckplatte 2 verhindert, wie in Pig. 1 deutlich zu erkennen ist. Die Abdeckplatte 2 kann nur nach Zerstörung der Plombe abgenommen werden. Soll nun die Plombe entfernt werden, so wird die Plombe 3 mit einem flachen Gegenstand angehoben. Die schmalen Rastbeinchen 15 bis 18 brechen dann an den Sollbruchstellen ab, welche durch dünne Verbindungen zwischen den Rastbeinchen 15 bis 18 und den Haken 21 bis 24 ergebende Abschrägungen 32, 33 und 34 gebildet sind. Nach dem Herausziehen des Oberteiles der Plombe, d.h. der mit der Brücke 12 verbundenen Plättchen 10 und 11, ist die Antennensteckdose wieder benutzbar. Zweckmäßigerweise ist die Eingriffsfläche 35, 36 der Haken, z.B. 21, 23, der R_astbeinchen, z.B. 15, 17 abgeschrägt, derart, daß die Haken nur mit einer Kante 37, 38 an der Eingriffsfläche 25 des

Dosenbodens 4 anliegen. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, können alle Haken, z.B. 23, 24 der Rastbeinchen, z.B. 17, 1ö, in vorteilhafter Weise mit abgeschrägten Ansätzen, z.B. 39» 40, versehen werden, weiche als Führung beim Einführen der Rastbeinchen in die Anschlußstellen 5 und 6 des Dosenkörpers 1 dienen. Eine noch vorteilhaftere Ausführungsform der Rastbeinchen ist in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Hier sind außer einem abgeschrägten Ansatz 45 &n dem Haken 46 eines Raetbeinchens 47 seitlich angesetzte Vorsprünge in Form dreieckiger Flügel 48 und 49 vorgesehen, welche

beim Einrasten der RaBtbeinchen eine Rastung seitlich der Aussparungen 26, 27 (Fig. 1) ergeben und bei auf die Plombe einwirkenden Zugkräften ein evtl. Abgleiten der Eingriffsflächen, z.B. 35, 36 (Fig. 2) der Haken, z.B. 21, 23» von der Rückseite 25 des Dossnkörpers 1 verhindern. Die seitlich angesetzten Flügel 48, 49 sind so ac^eoronet, daß sie in der Verlängerung der Rückseite 50 d^s Hakens 46 liegen.

Die dargestellte und beschriebene Plombe wird vorzugsweise bei Antennensteckdosen mit einer schraubenlos an der Dose gehaltenen Abdeckplatte angewendet. Sie kann aber in gleicher Weise auch bei Antennensteckdosen verwendet werden, bei denen durch Schraubbefestigung gehaltene Abdeckplatten •\ vorgesehen sind. In beiden Fällen kann die j?lombe unabhängig

von dem zwischen der Oberseite der Dose und der Innenseite der Abdeckplatte vorhandenen freien und nutzbaren Zwischenraum an der Dose befestigt werden, da die mit Haken ausgebildeten federnden Rastbeinchen der Plombe in vorteilhafter Weise mit ihren Haken in dem Boden des Dosenkörpers eingreifen.

13 ansprüche
3 Figuren

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Claims (13)

•' ie s prü ehe

1. . .tennensteckdose unter Verwendung eines Dosenkorpers mit einem quer zur Steckrichtung verlaufenden Dosenboden, elektrischen Anschlüssen für Rundfunk und/oder Fernsehen, einer Abdeckplatte und einer Plombe, welche die Anschlußöffnungen abdeckt und die Abdeckplatte plombiert und mitteis federnder Rastbeinchen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Haken (21 bis 24) ausgebildeten federnden Rastbeinchen (15 bis 18) der Plombe (3) mit ihren Haken an dem Boden (4) des Dosenkörpers (1) eingreifen«

2. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21 bis 24) der Rastbeinchen (15 bis 18) an der der Abdeckplatte (2) abgewandten Rückseite (25) des Bodens (4) des Losenkörpers (1) eingreifen.

3. Antennensteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz ei ohne t , daß der Boden (4) des Dosenkörpers (1) mit je einer Aussparung (26, 27) für jedes Rastbeinchen (21, 23) der Plombe (3) versehen ist.

4. Antennensteckdose nach Anspruch 3, dadurch gek ennzei chnet , daß die Aussparungen (26, 27) des Dosenbodens (4) für die Rastbeinchen (21, 23) im Bereich von den elektrischen Anschlüssen dienenden Steckbuchsen des Dosenbodens (4) angeordnet sind.

5. Antennensteckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet , daß die Aussparungen (26, 27) für die Rastbeinchen (21, 23) im Bereich jeweils einer Aussparung (30, 31) für den den Dosen-

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boden (4) durchdringenden Außenleiter der Steckbuchsen vorgesehen sind.

6. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Plombe (3) von zwei, vorzugsweise kreisrunden, Plättchen (10, 11) gebildet ist, die über eine schmale Brücke (12) miteinander verbunden sind und die an ihrer Unterseite jeweils zwei Rastbeinchen (15? 16 bzw. 17, 18) aufweisen.

7. Antennensteckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chne t , daß die Rastbeinchen (15 bis 18) der Plombe (3) an von der Unterseite der Plättchen (10, 11) abragenden breiteix Stegen (41 bis 44) angesetzt sind.

8. Antennensteckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der freien Enden der Rastbeinchen (15 bis 18) voneinander geringer ist als der Abstand des Ansatzes der Stege (41 bis 44) an der Unterseite der Plättchen (10, 11).

9. Antennensteckdose nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichne t, daß zwischen zwei Rastbeinchen (15, 16 bzw. 17, 18) jeweils ein zylindrischer Führungsstift (19, 20) an der Unterseite der Plättchen (10, 11) vorgesehen ist.

10. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche (35, 36) der Haken (21, 23) der Rastbeinchen (15, 17) abgeschrägt ist, derart, daß die

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Haken nur mit einer Kante (37, 38) an der Eingriffsfläche (25) des Dosenbodens (4) anliegen.

11. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung der Plombe bei einer Dose mit einer schraubenlos an der Dose gehaltenen Abdeckplatte.

12. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (23, 24) der Rastbeinchen (17, 18) mit abgeschrägten Ansätzen (39> 40) versehen sind.

13. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (46) der Raetbeinchen (47) seitlich angesetzte Vorsprünge (48, 49) aufweisen.

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