DE7030575U - Hilfsaggregatgetriebe fuer eine gasturbine. - Google Patents
Hilfsaggregatgetriebe fuer eine gasturbine.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/32—Arrangement, mounting, or driving, of auxiliaries
Description
Patentanwälte
Bipl^-Ing. V. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing» B. Jochen
Bipl^-Ing. V. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing» B. Jochen
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.
An=:.: Az.: P 2o 4o 474.4-1 J
Bennes Marrel, Soeiete Anonyme
Saint-Stierme/Loire/Frankreich.
Rue Pierre
Hilfsaggregatgetriebe für eine Gasturbine.
Di ö Ξ-rfindung betrifft ein Hilfsaggregatgetriebe für eine
Gq?turbine sit einen oder mehreren als Luftvorwärmer dienenden
rotierenden Värenitauschern, das asi vorderen Ende der Gasturbine
a:igeordnet ist und ein lösbar am Turbinengehäuse
bofes~igbares Getriebegehäuse besitzt, in welchem eine rait
der Gasturbinenweile verbindbare Getriebeeingangswelle angeoränerist,
und das einen Kontageflansch zur Anbringung eines
Andrehsotors aufweist.
Die Drehzahlen von Gasturbinen liegen sehr hoch, z.B* in
der GrcBeiordnung von 4o ooo bis 5o ooo TJ/niin. Hingegen
"r et regen die Drehzahlen der rotierenden Wäremt aus eher größen—
ordnun?;s~.ä2ig 2o IJ/z:in. Die erforderliche starke Drehzahl—
übersc-tsung stellt dennach ein schwieriges Probles dar.
Praktische Schvrierigkeiten ergeben sich insbesondere bei Gasturbinen für Sraftfahrzeuge, da bei dieser Anwendung die
Anforderungen an kleine KaSe und geringes Geidchi; nzeht nxu?
der Gasturbine, sondern auch der Hilfsaggregate und ihrer
Getriebe besonders streng sind. Als v/eitere Schwierigkeit koinnt hinzu, daS die Hilfsaggregate und J-1P-^e Antriebe für
Wartungsarbeiten leicht zugänglich sein nüssen.
κ 32εVio. 11.1972
• 7030575 15L0SL75
- 2 - VL/
Die bisher bekannten Hilfsaggregatgetriebe für Gasturbinen können den gestellten Forderungen bei Kraftfahrzeugantrieben
nich- genügen. Schon die Verwendung von großen zylindrischen
Wärmetauschern (US-PS 3 267 674·) kann der genannten Anwendung
in Wege stehen* Außerdem weisen die bekannten Ausführungen
veiz verstreut liegende Hilfsaggregate auf, die durch lange
und komplizierte Getriebeverbindungen angetrieben werden und
2u Wartungsarbeiten in wesentlichen alle einzeln ausgebaut
werden müssen. Für die starke Untersetzung zum Antrieb der
Wärmetauscher wird dabei noch nicht in genügenden Maße die Untersetzung für andere Hilfsaggregate ausgenutzt, sondern
im wesentlichen für die gesante Untersetzung ein besonderes
Getriebe benutzt. Der Andrehmotor liegt gewöhnlich so,, daß
er Über den Umfang der Turbine seitlich hinausragt und dadurch
ein. entscheidendes Einbaumaß beträchtlich vergrössert. Ss ist allerdings auch schon bekannt, den Andrehmotor unter-*
halb der Turbine und die Ausgangswelle des Getriebes in dessen unteren Bereich anzuordnen (US-PS 3 257 674). Si© letztere
Maßnahme steht jedoch nicht im Zusammenhang damit, eine
möglichst einfache und leichte-Getriebeverbindung mit dennoch
vergleichsweise großer Untersetzung zwischen der Eingangs- tmd
der Ausgangswelle zu schaffen.
Bei einer weiteren bekannten Gasturbine ist ein Hilfsaggregatgetriebe vor dem Einlauf des Verdichters angeordnet, es läßt
sich jedoch ebensowenig wie bei der vorgenannten bekannter.
Konstruktion insgesamt und zusessen mit mehreren Hilfsaggregaten
vom !Turbinengehäuse abnehmen (US-PS 2 953 9ο"'). Wegen der erforderlichen
starken Untersetzung des Antriebs der Wärmetauscher ist is H etzteren Fall eine sehr- komplizierte Getriebeverbindung
vorgesehen, die aus Gründen des großen Gewichts und der Störanfälligkeit nicht für Kraftfahrzeuge geeignet ist.
Die genannten Nachteile unzusammenhängend und verhältnismäßig viel Saum, beanspruchender Hilfsaggregate, welche nicht ein-
10. ι
■■■:■■
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fach susassen sit einem geneinsanen Getriebegehäuse abnehmbar
sind, gilt auch für ein bekanntes Hilfsaggregatgetriebe
der cLn^an^s genannten Art (US-PiS 3 115 6o5).
ler Zrfir.aur.£ liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsaggregatgexriebe
fir Gasturbinen zur Verwendung insbesondere bei Kraft-
rUhruT-^en wesentlich leichter y kleiner und für Wartungs arbeit en
tescer zugänglich ist.
Verstehende Aufgabe v:ird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß
das Gecriebegehäuse in Querschnitt im wesentlichen die Porm
eines aufrecht stehenden Dreiecks besitzt und der die Gasturbine
nach unten überragende, untere "Teil des Getriebegehäuses auf seiner hinteren Seite den sich achsparallel zur
Gasturbine erstreckenden AnarehiaotGr trägt, sovde eine mit
einer. Heduzierretriebe für den Antrieb von Väremt aus eher scheiben
kuppeibare Getriebeausgangsv;elle aufnimmt, vrobei die Getriebe
verbindung zwischen der Singangsv-elle und der Ausgangsvrelie
Antriebsräder für mehrere Hilfsaggregate einschließt und ein IJntersetzungsverhältnis von ungefähr 1:2o
Bas erfindurgsgeü-ä3 vorgeschlagene Hilfsaggregatgetriebe hat
den Vorteil, daß für den Antrieb der iarmetauscherscheiben
eine verhältnismäßig starke Untersetsung ohne ein besonderes
Getriebe erreicht wird. Das Getriebegehäuse kann besonders klein und leicht in Dreieeksfonn. ausgebildet und zusammen mit
de:n Ξχΐ fs aggregat en abgenosmien werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert». Es zeigen:
51Ig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit einem Hilfsaggregatgetriebe
nach der Erfindung versehene Gasturbine,
M 3264/16.11»1972
?ig. 2 eine Frontansicht des Getriebegehäuses,
?ig. 3 bis 5 Längsschnitte gemäß den Schnittlinien III-III,
IV-IV und V-V in Fig. 2,
f, Fi^. δ eine vereinfachte perspektivische Darstellung
\ ein53 Sedukticr.sgetriebes für die Wärrzetauscher-
f scheiben der Gasturbine.
] ■ In cer Zeichnung ist rait 1 ein Getriebe nach der Erfindung
treseirt, das sun Antrieb der KiIf saggreg;ate einer Gasturbine
I dient. Die Gasturbine selbst bestehe aus sv;ei Stufen, nänlich
• einer Verdichterstufe 2, einer Iratzj.eistungsstufe 3 "t-*^· eines
I Untersetzungsgetriebe 4. Die Gasturbine besitzt zv.-ci getrennte
i Veller., nänlich eine erste Welle 5 für den Rotor eines Zen-
! trifugalv'erdichters 6 und den Rotor einer Eochdruckturbine 7
i innerhalb der Gaserzeugerstufe 2 und eine zweite Welle 8 für
\ den Roter einer ITiecerdruckturbine 9 innerhalb der Nutr.Ieistxin
i stufe 5- Ferner sind zu beiden Seiten der Längserstreekiin?: der
i Gasturbine entlang ihrer Längsachse Ii zwei rotierende »färse—
ί tauscherscheiben Io angeordnet.
\ y^-' 3as Hilfsaggregatgetriebe Λ hat ein Getriebegehäuse i2, das an
• der Vorderseite des Gehäuses 15 der Verdichterstufe 2 2±trte?3
\ eines Iragflansehes 14 befestigt ist. 3ie Befestigung erfolgt
• d-orch Schrauben 15 (FiS- 2). Die Fern: des Getriebegehäuse ε 12
(χig. 1 und 2) ist so gev/ählt, daS einerseits eine Überoin-
-nung r:it der ?oi™i der Turbine sichergestellt ist. -während
andererseits Zugang zu. den verschiedenen SetrieOeelenenten er—
Eviglicht V7xrd. Diese r!lenent;e sind folgende:
1. ein elektrischer Andrehsiotor 16, dessen Abtriebswelle 1?
parallel sur Längsachse 11 der Gasturbine gerichtet ist, -wobei der Ancrehnotor 16 an der Sückseite des Getriebegehäuses 12
angeordnet und an eines üLngXlansch. 18 befestigt ist, ä.e^ eine
K 3264/^6.11.1572
7030575 15.05,75
Gehäus eof" fining n
emenscheibe Ί9 iux· cer- Treibriemen eines ζ
ten) Ladegereratcrs herköisi-ilieher Ä~asiü2
ten) Ladegereratcrs herköisi-ilieher Ä~asiü2
?- eine sich abgedichtet durch die idickseite des Cetriebegehäuses
erstreckende Ausgangswelle 2o zvn Antrieb eines
lc (rig. 5); r
—. ein in rückwärtigen 5?eil des Getriebes liegender hydrau.— I
lischer Hegler 21; |
3· eine Welle 22 zum Antrieb einerseits von zwei an der Vorder— K
seire des Gehäuses 12 angeordneten Schaierölp'txaipei25 und 2? '■'
ssLZ cnfererseits einer an der Siickseite des Getriebegehüuses ti
angecrdneten Brennstoffpumpe 26 und j:
6. der .Reter 27 eines Kühlgebäses, das auf einer an der Vorderceite
des Getriebegehäuses 12 herausragenden Gebiäsewelie 2S
Alle rotierenden Wellen 17, 2o, 22, 23 und 28 sind parallel
zur Längsachse 11 der C-asturbine gerichtet.
zur Längsachse 11 der C-asturbine gerichtet.
3>s Gehäuse 12 des Hilfsasgregaxgetriebes 1 hat in Querschnitt
ZreLe^y.sCarz. (?ig. 2), wobei sich in oberen Sc?. eitel bereich
eine urjr.itteIbar von dem nit Keilnuten versehenen Ende der
ersten Gasturbinenveile 5 getriebene Singangsv.-elle 29 -ür das
C-etriebs befindet., Die Verbinäung zv/isehen der Welle 5 der Gasturbine und der Singangsweile 29 ist mit Hilfe einer Keilnutenhülse 5o hergestellt, die eine mit Keilnuten versehene Zwischen
»•eile y\ rit
ZreLe^y.sCarz. (?ig. 2), wobei sich in oberen Sc?. eitel bereich
eine urjr.itteIbar von dem nit Keilnuten versehenen Ende der
ersten Gasturbinenveile 5 getriebene Singangsv.-elle 29 -ür das
C-etriebs befindet., Die Verbinäung zv/isehen der Welle 5 der Gasturbine und der Singangsweile 29 ist mit Hilfe einer Keilnutenhülse 5o hergestellt, die eine mit Keilnuten versehene Zwischen
»•eile y\ rit
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— ο —
Auf der· Slngargswelie 29 sitzt eizi Zahnrad ^2, fj"^ unmittelbar
rzlt einen Zahnrad 33 sxlT ^er Gebläsewelle 23 käscEt. Hier
durch befindet sieii die Welle 28 zwangsläufig naiie dera
cberen Seieitelbereieh des dreieckigen Gehäuses 12 und zwar-■umit~elbar
"UXXeraalb der Eingangszeile 29 (j?ig- 2).
Die Ube:ri;z*3gtn2.g dej^ SreiiDe^eguiigsii zu den ve2*3e2iiedenen
Wellen iy. 2o und 22 -one, zum Hegler 21 errolgt in bekannter
Weise durch, (niclit darge st eilte) Getriebezüge·
Zs ist zu beachten, daß sich, die viellen 17 vend, 2c in ^unteren
Seil des Gehäuses 12 befinden und zv/ar eine äede in der liäiie
einer der beiden unteren Scheiteibereiehe des Dreiecks. Wie
oben bereits erwähnt, befindet sich der die Welle 17 an—
treibenie Zirehnotor 15 asi rüc]c»-/ärtigen Ende des Getriebes
1 --Ln.rerr.alb des Vorderteils der Gasturbine (Jig. I). Hierdurch,
erstreckt sich, der Andrehnot or 15 in der Praxis nicht
über aen AuSerurifang der Turbine seitlich hinaus, wodurch
die Konrage der letzten auf einem Lastkraftwagen erleichtert
wird.
'Die Welle 22 der Pumpen 23, 25 und 26 ist nit zwei Getrieberädern
3^ und 35 versehen (Pig. ^).
ZIe V.'elle 2o erstreckt sieb, dieb/cend nach vom und hinten
über ά-,3 Getriebegehäuse 12 hinaus. An vorderen Ende trärt
die Velle 2o (fie Hi cn ens ehe ibe 19 für den Ladegenerator.
Ar. rückwärtigen Ende treibt sie über ein erstes Kreuzgelenk
35 eine nit einer Sleithülse 33 versehene Zwischenv/elle ;7.
wiese Zv;ischer,v;elle 37 erstreckt sicii in iäügsrichtuiis unterhalb
der Gasturbine iiTxä treibt über ein zweites Kreuzgelenk
39 eine Schnecke 4o. Diese befindet sich in Eingriff alt
Schneckenrad ^I t welches über Querwellen 42 mit Gleithülseii
Χίτ.ά Kreuzgelerien zv/ei ouerliegende Hitze! 4-3 antreibt. Sie
2itzöl *3 befinden sich in upraittelbarem Eingriff nit ^e
7030575 15.05.75
einen: üahnlcranz- 44 auf den Uärnetausciierscneiben io-
£u.s der vorstnenden Besenreibung folgt, daB die Untersetzlmg
—fischen der Eingangs«eile 29 des Hilfsaggrsgatgetriebes i
und den Värnietauseiierselieiberi Ίο einerseits innerhalb des
Getriebes 1 sit eines Untersetzmngsvernältnis in der GröSen—
ordn-ong von Ί:2ο zwischen der Singangswelle 29 ixad dex- Ausgangszeile
2o und andererseits mit Hilfe des JReduzierget-riebes
4o, 4i, 4-3, 44 m±t einem üntersetz^ongsverbältnis
dsr Gr
Ansr>x%ücne
Η 5264/16,11.1972
7030575 15.05.75
Claims (1)
- * a ■* ιAnsOrüche1. rd.1 fs aggre gat get riebe für eine Gasturbine mit einesI oder mehreren als Luftvorwärmer dienenden rotierenden1 Viämetauschem, das as. vorderen Bnde der GasturbineI · angeordnet ist -and ein lösbar am Turbinengehäuse be-i " festigbares Getriebegehäuse sitzt, in welchem eine init"-!OT*Gasturbinenwelle verbindbare Getriebeeingangsvelle I angeordnet ist, und das einen Hontage flansch zur Aa-I bringung eines AncLrehmotors aufweist, dadurch1 gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse(12) i^i Querschnitt im wesentlichen die Form eines aufrechtste'senden Dreiecks besitzt und der die Gasturbine nach unten überragende, untere Teil des Getriebegehäuses auf seiner hinteren Seite den sich achsparailel zur Gasturbine erstreckenden Andrehmotor (16) tragt, sowie eine mit einem Reduziergetriebe (4o, 41) für den Antrieb von V/ännetauscherscheiben kuppelbare I ^ .· Gecriebeausgangsweile (2o) aufnimmt, wobei die Getriebe-I -. erbindung zwischen der EingangswelIe (29) und der Aus-i £ar.,:swelle (2c) Antriebsräder für nehrere HilfsaggregateI %2r< > 2y, 26, 21, 27? c-insshiieüt und ein Untersetzungs-i verr.-iltnis vor. ungefähr Ί:2ο aufv/eist.ί 2. 3.ίriete r.a-r Anspr*-ich 1, dadurch g e k e π n-I 7 c i c h η e t, da3 die Gotrieceausganrs^eZle (2θ/ nitZr-izzT. ΞΓ-ien ö'ar Cm Setriebegohiuse (^T-) herr.usra^t, wotöi das nach ruckwärtis gerichtete Snde zum Anschluß des Hcdusiergetricbes C^o, £>1) für die Wärmetauscher C^o/ αΙϋϊΓν Una das Hash, ψοτώ ger^.Giiv&be Bnö© eine BietSeii» scheibe (19) zur Antfiebsverbinäüiig; nit einem Stromer-7G30S75 15.05.75· a a.3- Getriebe nach, ünsprueh loder 2, dadurch S e — £Θ1Ε26ΪΟΪ-25Ϊ, CaS der rlcntagS^XanSCh (lc) firr» den Andrehz~otor Oc) ein Hiügixansch :niit eineri d Gbine seit;2.icri—«. Getriebe nacii eines der vorliex-gelienden Ansoifaclis, dadurch gekesE-seielinet, diS die Getriebeeinganas>"elle (29) im Getriebegehäuse (i2) r.s2ie der oberen Dreieclcspitse des Geiiaussciierscliniiiiis ar:geordrLei; ist*5· Gerriebe nacli einer· der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennzeichnet, daB eirs Gebläse— v;elle (2S) ursittelbar unter der Getriebeeingangswölle (29) angeordnet ist.6. Getriebe nach eineia der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS das Gehäuse ('l2) in unteren Seil eine weitere, beidseitig aus ihn h?r.-=usragende Weile (22) enthält, an deren rückwärtiges Zr.ce eine unter der Gasturbine gelegene Brennst of ipur-pe (25) und an deren vorderes Ende eine oder mehrere SchrSez clpunpen (25, 25) ankuppelbar1 sind.Ii 526V-6.11,19727030575 15.05.75
Applications Claiming Priority (1)
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