Füllfederhalterartiges Schreibgerät mit einer unter Federwirkung stehenden
Schreibkugel Den Gegenstand der I?rfindung bildet ein füllfederhalterartiges Schreibgerät
mit einer im Vorderende angeordneten, unter Uederi#,irkung stehenden und sich gegen
einen porösen Tintenzuführungskörper stützenden Schreibkugel.Fountain pen-like writing implement with a spring-action
Writing ball The object of the invention is a fountain pen-like writing implement
with one arranged in the front end, under the influence of and against each other
writing ball supporting a porous ink supply body.
Bei. den bekannten Füllhaltern dieser Art findet als poröser Tintenzuführung
skörper Filz oder ein ähnlicher nachgiebiger Werkstoff Verwendung. Da, beim Schreiben
die Schreibkugel gegen das Filzkissen drückt und dieses zusammendrückt. muß bei
unvorsichtiger Handhabung des Schreibgerätes mit einem übermäßig starken Tintenaustluß
gerechnet «-erden, der zum Klecksen Veranlassung geben kann. Andererseits ist das
Federungsmittel für die Schreibkugel hinter dem Tintenzuführungskörper angeordnet
und somit nicht ohne «'ei;@res 711,',-;licli.At. the known fountain pens of this type are used as a porous ink supply
body felt or a similar flexible material use. There, while writing
presses the writing ball against the felt pad and compresses it. must with
Careless handling of the writing instrument with an excessively large amount of ink
reckoned "-erden, which can give rise to the blotch. On the other hand it is
Spring means for the writing ball arranged behind the ink supply body
and thus not without «'ei; @res 711,', -; licli.
Diese Nachteile sollen bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Schreibgerät
vermieden werden. Zu diesem Zweck besteht der poröse Tintenzufi.ihrungskörper aus
einem starren Stoü=, wie z. 13. keramischer :Masse oder porösem Metall und
ist mit einer Kammer zur Aufnahme des sich gegen die Schrei]ikubel stützenden federnden
Mittels versehen. Die Porengröße dieses starren Stoffes läßt sich beliebig abstimmen.
Als Federungsmittel kann ein Gummikörper oder auch eine 1Ietallfeder verwendet werden.
Der poröse Tintenzuführungskörper aus starrem `Verkstolf ermöglicht ivegeti der
stets gleichbleibenden Poreil einen gleichen -.iiaigen Zudul!l der Schreibtlüssibkeit
zur Schreibkugel, so dal) ein Klecksen nicht zu befürchten ist.
.1ul@erclcln ist dadurch, daut das feclerllde
Mittel tür die Schreibkugel in der in dem
Zuführungskörper vorhandenen Kammer selbst
angeordnet ist, das Gerät einfach lierztlstel-
len und leicht zu reinigen. Auch sind di<@ @ @i:-
zelnen "feile leicht auszuwechseln..
In der Zeichnung sind drei .lusführuns-
beispieleeni@i(.1 der Erfindung im Schnitt
dargestellt.
In allen drei Abbildungen ist der por ü@e
Tintenzuführungskörper mit d, die in iln-:i
befindliche Kalntner mit G°. die Sclireililctt,t,t
mit a und ihre Führung mit 1 bezeichliet. :_.
Abb. 1 stützt sich die Schreibkugel gegen das
Ktt-ellrlger h, auf das das t itunniil;t<"ei-
c
drückt.
I11 Abb. a stützt sich die Schreibkugel.
auf e ine nötigenfalls dtirchliiclit.rtu liut;c#1-
kappee, die mit einer I#edc-r f versehen ist.
In Alib. ; stützt sich die Schreibkugel auf
eine zweite Kugel _" gegen die die Gummi-
ku-el h drückt.
These disadvantages are to be avoided in the writing instrument designed according to the invention. For this purpose, the porous ink supply body consists of a rigid material, e.g. 13. Ceramic: mass or porous metal and is provided with a chamber for receiving the resilient means which is supported against the bullets. The pore size of this rigid material can be adjusted as desired. A rubber body or a metal spring can be used as the spring means. The porous ink supply body made of rigid plastic enables the constant poreil to have an equal amount of writing fluid for the writing ball, so that a blotch is not to be feared. .1ul @ erclcln is because the feclerllde
Middle door the writing ball in the in the
Supply body existing chamber itself
is arranged, the device can be easily
len and easy to clean. Also are di <@ @ @i: -
individual "file easy to change ..
In the drawing there are three.
examples i @ i (.1 of the invention in section
shown.
In all three figures the por ü @ e
Ink supply bodies with d, which are listed in iln-: i
Kalntner located with G °. die Sclireililctt, t, t
denoted with a and their leadership with 1. : _.
Fig. 1 supports the writing ball against the
Ktt-ellrlger h, to which the t itunniil; t <"ei- c
presses.
I11 Fig. A the writing ball is supported.
to one if necessary dtirchliiclit.rtu liut; c # 1-
cap, which is provided with an I # edc-r f.
In alib. ; the writing ball rests on it
a second ball _ "against which the rubber
ku-el h presses.