DE7027040U - Emfaenger einer optischen alrmanlge. - Google Patents

Emfaenger einer optischen alrmanlge.

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DE7027040U
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier

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Lindau (Bodensee)
Renner Io r. Poslia·^ 3e>
19. Juni 197o
Firma Helmut Kyburz KG., Maschinenbau, 7778 (Ylarkdorf/Baden
Signalausujertgerät für eine optische Alarmanlage .
Die Neuerung betrifft ein Signal-Ausiuertgerät für eine optische Alarmanlage, bei der die Unterbrechung eines Lichtstrahles den Alarm auslöst, mit Stromvyersorgungsteil und Signalausujertteil.
Fernsprecher: Lindau (08382) 6Θ17 Kfz.: Kempten Fu 2581897
Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten. Postscheckkonto
05 4374 patent d nach Vereinbarung Bayer Staatsbank Lindau (B) Nr.1562 München 29525
Bayer.Hypotheken-Wachseibank LiixlauNr 27P920
Derartige Signalauswertgeräte liefern den Strom für rl 1 η S f=> η r! π γ ριπηγ (J η γ η γ t i π β >~> ODtisclion A ! arinanlaoe , die also mit Lichtschranken arbeitet. Aussordorn wird die Anzeige der Empfänger dieser Anlagt.· zu dem Signalausujertgerät zurückgeführt, so daü dort der Alarm ausgelöst Wxrd. Von einem derartigen Signalauswertgerät können gleichzeitig mehr are Alarmschleifen bedient ujerden. Hierzu sind dann für jede Alarmschleife ein Anzeigegerät, beisp ieJ sweise eine Anzeigelampe vorgesehen. Falls in einer dieser beispielsweise vier Schleifen Alarm ausgelost wird, so leuchtet die betreffende Lampe auf bzw. ein akkustisches Signal ertönt. Gleichzeitig oder später kann Alarm in einer zuueiten Schleife ausgelöst werden. Diesel Alarm besteht unabhängig von dem Alarm in der ersten Schleife weiter.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Signalauswertgeräte so weiterzubilden, daß je nach den Erfordernissen baukastenmässig mit einer beliebigen Anzahl von Signalausujerterstreifen gearbeitet werden kann. Die Anlage eignet sich also insbesondere für eine Anwerdung bei Geräten, die noch später erweitert werden sollen. Dabei soll der Aufbau im Gerät selbst möglichst
übersichtlich gehalten ujerden, so daß dieser Aufbau des Signalausuierteteils leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Signalausujertgerät der eingangs genannten Art gemäss der Neuerung dadurch gelöst, daß auf einer Grundplatte ein Netz-Trafo aufgebracht ist, dessen Jachbleche gleichzeitig der Befestigung von Stützen dienen, zwischen denen die restliche Stromversorgung vorgesehen ist, und daß die Stützen an ihren äusseren Enden einn Platine mit Steckern zur Aufnahme mehrerer Signalausujerterstreifen tragen, mit anderen UJo η wird hierdurch eine Trennung vom Stromversorgungsteil und Signalauswertteil herbeigeführt, so daß der eigentliche Signalausujertteil ohne weiteres bei Bedarf erweitert werden kann. Dabei bleibt der Stromversorgungsteil unverändert. Durch die gem^a der Neuerung hierbei vorgesehenen Stützen wird ein aus?erst kompakter Aufbau erzielt.
Mit Vorteil trägt die Platine gleichzeitig mehrere Anzeigelampen, die dabei den Zustand der betreffenden Schleifen anzeigen.
70270A0-5.11.70
Es ist also nicht mehr notwendig, mehrere der bekannten Signalausiuertgeräte nebeneinander zu setzen, falls eine Anlage erweitert werden soll.
Am transformatorseitigen Ende des rechteckig ausgebildeten Grundbleches sind dabei mit Vorteil die Lötanschlüssr für das Netzteil und an der gegenüberliegenden Seite die Anschlüsse für die Signalstreifenausujerter sowie an einer der diese beiden Seiten verbindenden Seiten ein Anzeigeinstrument vorgesehen. Auf der Seite dieses Anzeigeinstrumentes kann auch noch ein Bedienungsknopf für ein/aus und die Pausenwahl und eine Netzkontrollampe vorgesehen sein. Die Bedienungsseite wird dabei von einem U-Eisen gebildet, das zusammen mit den nach aussen offenen, als Schalen ausgebildeten Jocheisen des Netztransfdrmators eine kompakte Bauweise sowie eine leichte Zugänglichksit für die Verdrahtung gewährleistet. An der Seite des Anzeigeinstrumentes kann dabei noch eine Lüsterklemme zum Anschluss der Sender und Empfänger der einzelnen Schleifen vorgesehen sein.
Die Kontaktanschlüsse liegen hierbei also immer aussen an der !Ylantelflache des Geräts nach der Neuerung und sind nach Abheben einer Abdeckkappe leicht zugänglich.
mit Vorteil oesi^zt die '„runriplatce Langlöcher, über die das Gerät an einer Land aufgehängt werden kann.
Genügen die auf der ersten Platine angebrachter! Stecker mit ihren Signalausiubr ters tr eif en und den Lampen den Anforderungen nicht, so kann bei einer Ausweitung der Anlage noch ein oder mehrere weitere Platinen über dieser Platine montiert wurden, die dann weitere Stecker zur Aufnahme weiterer Signalausujerts treif en und weitere Anzeigelampen tragen. Der Abstand dieser weiteren Platinen braucht dann lediglich so gross zu sein, daß die Steckerstifte aus den Steckerbuchsen herausgenommen werden können. Eine derartige Erweiterung bietet sich immer dann an, wenn zwei oder drei Lichtstrahlen überbinander angeordnet sind und jedem dieser Strahlen ein besonderer Signalstreifenauswerter zugeordnet sein muss. Dabei kann sich dann ergeben, daß 8, 12 oder 16 derartiger Streifen erforderlich sind. Dies kann gemäss der Neuerung baukastenm^ssig besonders einfach aufgebaut werden. Die dabei zusätzlich notwendigen Bedienungselemente können in einer Verlängerung des U-förmigen Bleches an der Seite des Anz^igeinstrumentes untergebrad"t werden .
τ- ο
Das Anzeigeinstrument zeigt wahlweise die Batteriespannung bzii. Wetzspannung oder auch ύζ-r Lmpf anqs^'-PM L der Empfänger an. Hierzu muss led-'.τΛ ■■ ".ι "in lte','<er umgesteckt ujerden.
Die Neuerung ujird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei gehen weitere wichtige Merkmale aus der be ispielsuueis en Beschreibung hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Signalausujertgeräts nach der Neuerung bei entferntem Gehäuse won der Unterseite der Grundplatte;
Fig. 2 dasselbe Gerät in einer Ansicht uon der Oberseite der Grundplatte her und
Fig. 3 das Gerät mit aufgesetztem Gehäuse.
AusFig. 1 ist eine Grundplatte 1 ersichtlich, deren Unterseite einen Teil der Verdrahtung unri der elektronischen Bausteine trügt. Ferner ist eine 'djandplatte
"it Langlöchern 3 ersichtlich, mittels derer - 3S Gerät an einer UJand aufgehängt '"erden kann.
Fig. 2 zeigt dnn oberen Aufbau dieser Grundplatte 1. An einem Ende dieser Grundplatte 1 ist dabei ein Netztransformator 4 montiert, dessen Jochbische 5, 6 so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig zur
*" Befestigung von Stützen 7 dienen. Es sind uier dieser
Stützen 7 vorgesehen, An dieser Seite des Grundbleches sind ferner Lötanschlüsse B für das hietzteil angeordnet.
Zwischen den Stützen 7 ist der eigentliche Stromversorgungsteil 9 angeordnet. An ihren oberen Enden tragen sie eine isolierende Platine 1o, dieihrerseits Steckbuchsen Ί1 für aufzusteckende Signalauswerterstreifen 12 trägt. Ferner trägt die Platine 1o, die den Streifen zugeordneten Anzeigelämpchen 13, die auch aus Fig. 3 ersichtlich sind.
Das Chassis trägt an einem U-förmigen Blech 14 ferner ein Anzeigeinstrument 15 (vgl. auch Fig. 3). Ferner ist daraus eine Wetzkontrolle 15 und ein Bedienungsknopf 17 ersichtlich. Ausserdern kann bei einer Erweiterung ein weiterer Bedienungsknopf 18 vorgesehen sein,
Das Ii e des Gerätes ist nac;i dem Abheben einer Abdeckkappe 19 leicht zugänglich.
In Ric .tung des ""feiles 2o in Fig. 2 können bei einer Erweiterung des Gerätes auf die ^ort gezeigte erste Platine 1o leicht weitere Platinen mit ebensolchen Signalausujerterstreifen und Anzeigelampen aufgesetzt werden.
Schutzansprüch«;

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Signalausujertgerät für eine optische Alarmanlage, bei der die Unterbrechung eines Lichtstrahles den Alarm auslöst, mit Stromversorgungsteil und Signalausuiertteil, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte ein Netz-Trafo aufgebracht ist, dessen Jochbleche gleichzeitig der Befestigung von Stützen dienen, zwischen denen die restliche Stromversorgung vorgesehen ist, und daß die Stützen an ihren äusseren Enden eine Platine mit Steckern zur Aufnahme mehrerer Signalausujertstreifen tragen.
2. Signalausujertgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Platine gleichzeitig mehrere Anzeigelampen trägt.
3. Signalausujertgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
-10-
-loam trarsformatorseitigen Ende des rechteckigen
Grundbereiches die Lctanschlüsse für das Wetzteil, an der ge"anüberliegenden Seite die Anschlüsse für
die Signalstrsifenausujerter und ar einer der diese
beiden Seiten verbindenden Seiten ein Anzeigeinstrument υjrgesehen ist.
4. Signalausiuertgerät nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Platte Langlöcher hesitzt.
5e ^ignalausiuertgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der
Platine wenigstens eine weitere Platine mit Steckern
zur Aufnahme weiterer Signalausmer ters treif en unc mit weiteren Anzeigelampen montiert ist.
DE7027040U 1970-07-17 1970-07-17 Emfaenger einer optischen alrmanlge. Expired DE7027040U (de)

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