DE7025420U - Vorrichtung, um das erdruecken der ferkel der muttertiere zu verhindern. - Google Patents

Vorrichtung, um das erdruecken der ferkel der muttertiere zu verhindern.

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DE7025420U
DE7025420U DE19707025420 DE7025420U DE7025420U DE 7025420 U DE7025420 U DE 7025420U DE 19707025420 DE19707025420 DE 19707025420 DE 7025420 U DE7025420 U DE 7025420U DE 7025420 U DE7025420 U DE 7025420U
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DE19707025420
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Kraenzle Josef
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Description

Josef Kränzlo
Landwirt
888^ Achenbrunn
Hauptstraße 13
. ost Gundolfinrcn/üchw,
Vorrichtung, um das Erdrücken der Ferkel der Kuttertiere zu verhindern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um das Erdrücken der Ferkel der Muttertiere zu verhindern.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es erforderlich, daß die r'erkel ohne jegliche Gefahr am Kuttertier saugen können und auch beim Niederlegen des Muttertieres ein Erdrücken bzw. eine Beschädigung der Ferkel vermieden wird.
Zs ist bereits bekannt, die Kuttertiere in Käfige einzusperren, die so eng gehalten sind, daß sich das Muttertier in demselben weder umdrehen noch zur Seite fallen lassen kann, wenn es sich auf den Hoden legen will. Diese Käfige haben jedoch den
!■achteil, daß sie sehr schwer und teuer sind, dan Bewegungsvermögen des Muttertieres sehr stark beschrankt wird und der Käfig nur scnwer rein gehalten werden kann.
sind Ausführungen bekannt (s.z.J^. die österreichi-.'.-,C!in .; .'iter.tschrift 2ιG^o), bei welchen vie;1 miteinander lösbar verbundene "eile zu einem geschlossenen Gitter vereinigt sind. .;ierr: .u.sf'ihrungen sind Jedoch sehr teuer und die Üewe-.-un :si roij.ri ι (ice i-uttertieres wird an der Vorder- und iiückseite de:: .fitters sehr eingeengt.
/erner sind Verrichtungen bekannt, bei welchen das Muttertier mittels einer Halskette angebunden wird (z.B. DBP 1 1Vl 838). ^ei einer solchen Ausführung besteht die Vorrichtung aus einem n:-ich drei öeiten hin geschlossenen, starren U-förmigen Führungsbiirel, welcher an seinem vorderen Teil beiderseitig in einem festen ι unkt relagert ist und mit seinem hinteren Ende am Boden abgestützt ist. Jie gabelförmige Ausbildung der Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß junge Kuttertiere zu v:el Freiheit zwischen den Bügeln haben, so daß beim Niederlegen des Muttertieres die Gefahr des Erdrückens der Ferkel besteht, andererseits bei großen Kuttertieren zu wenig Freiheit zwischen den Gabelarmen erreicht wird und das Muttertier dadurch unruhig wird bzw. Abschürfungen erleiden kann. Das geschlossene Hinterteil des gabelförmigen Gestells erschwert ferner die Reinigung des Liegeplatzes des Tieres. Am beiderseitigen offenen Ende der Führungsgabel besteht gleichzeitig der Nachteil, daß das angehängte Muttertier sich beim Niederlegen erdrosseln kann, insbesondere dann, wenn das Tier mit dem Kücken zwischen Trog und den Gabelendstücken eingeklemmt wird. Eine weitere Gefahr besteht bei dieser bekannten Ausführung durch die seitlich an den Gabelarmen befestigten senkrechten Stützen (Abweisstangen), die ein sich seitlich aus den Führungsholmen gedrängtes Kuttertier am Wiederaufstehen hindern und ferner an diesen Teilen die Gefahr des Erdrückens der Ferkel, besonders bei verbogenen Führungsholmen, vergrößern. Dieser ubelstand kann auch dann nicht behoben werden, wenn die Führungshclme aus Federstahl gefertigt werden.
— 5 ~
jie voriierende :-,rfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, bei welcher das Kuttertier mittels einer halskette am iJtallboden Hngobun-len wird.
Aufgabe der ^rfindung irt er,, eine leichte und preiswerte
SC lib i j. ^ Ii , vj.xc Je! JcWθ1xx
tieres angepaiit und leicht montiert werden kann sowie die Gewähr gibt, daß trotz genügender Bewegungsfreiheit des Muttertieres dasselbe beim niederlegen keine Ferkel erdrückt.
Gelöst wird die .vufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß lediglich zwei, in der horizontalen und vertikalen Ebene verstellbare freistehende Seitenteile die Vorrichtung (Abferkelbucht) bilden und diese Seitenteile bevorzugt rechtwinklig zu ihren Kahmenteilen verlaufende Tragarme besitzen, die jeweils in einem Kreuzstück seitlich verschiebbar sind, wobei jedes der Kreuzstücke auf einer eigenen, senkrecht zum Boden stehenden in einer Bodenbüchse eingeschobenen stütze gleitend geführt bzw. feststellbar ist.
Hilfsweise können die verstellbaren Seitenteile an .vinkelkonsolen befestigt werden, die mit in den Boden eingelassenen befestigungsteilen verbunden sind.
Im übrigen können auch weitere, hier nicht beschriebene Verstell- und Befestigungsmöglicbkeiten für die freistehenden Seitenwände verwendet werden.
Um den Zugang der Ferkel zum Muttertier zu vergrößern, ist es zweckmäßig, die unteren Längsholme der geschlossenen oeitenteile nach oben durchzubiegen bzw. das Kittelstück der oeitenteile gitterförmig auszubilden.
,<;ine bevorzugte ,usführung wird darin gesehen, daß die beiderseitigen vorderen senkrechten Stützen je ein Gelenkstück tragen, welchrs ein Umkippen der Seitenteile nach vorn ermöglicht. Diese .aisführung bringt den Vorteil, daß das Reinigen des Standplätze;·, des Tieres erleichtert wird.
Zur Erreichung dieses Affektes können beispielsweise die hinteren senkrechten Stützen kürzer gehalten sein als die das Gelenkstück tragenden vorderen senkrechten Stützen,
In erweiterung der Erfindung wird vorgeschlagen, am beiderseitigen oberen !.".nrsholni einen . berbivickungsbücel anzuordnen, der .«sich je nach dem eingestellter. :,rei 'uenmai: der Vorrichtung anpaßt.
Jer Sii._' :■■ ühej.t halber kann dor 'berbrückungsbügei an beiden Seiten geradlinig verlaufende schenkel tra~on, die in auf dom beiderseitigen oberen Lringshclii: befindlichen i'.ohrstücken ■'•leiten bzw. dort mittels Klcmin- bzw. Scr.raubversch.L'isne befoF.ti;:t sind.
Schwenkmöglichkeit dor Seitenteil^ kann auch dadurch erreicht werden, daß das Kopfstück der :;odonbüchse geschlitzt wird und eine zum ochlitz senkrecht stehende jurengangsbohrung besitzt, die zur Aufnahme eines ooizens dient, auf weichem die vordere Stütze drehbar gelagert v;ird.
-S-
Dadurch wird erreicht, daß das Muttertier sich nicht seitlich umlegen kann and die ierkel dadurch erdrückt werden. Durch die vorn und rückwärts offene '.orrichtung kann sich das iOjttertier ungehindert bewegen und axt Sr^mistunf- do~ .Standplatzes ist ohne Kühe möglich. Gleichheit_■_;? können die -eitenteile der Vorrichtung leicht aus ihren nodenstücken ?er.c:i:. werden · .ö für die Abstellung dieser Verrichtung wird sehr v.-onir Platz bearsprucht. Das Zusammenlegen der Seitenteile ^iDt gleichzeitig die Gewähr, daß eine Beschädigung während der Lagerzeit gegenüber der bekannten sperri~en, rabelfcrmi~en Vorrichtungen vermieden wird.. Im übrigen ist die Vorrichtung leicht transportabel und im Herstellungspreis sehr niedrig.
£±n Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Ks zeigen: .b'ig.i die Vorrichtung in den Bodenstücken verankert in perspektivischer Ansicht;
i'ig.2 einen Ausschnitt aus den Seitenteilen mit nach oben gezogenen unteren Längsholmen in Seitenansicht;
Pig.3 ein Rohrkreuzstück, in welchem die Seitenteile sowie die vorderen und hinteren Stützen geführt werden in perspektivischer Ansicht ;
Fig.4 die Vorrichtung mit aufgesetztem "ber-
brückungsbii^el /on der rückwärtigen Seite.
bedeuten: 1 = Seitenteil
2 = Seitenteil
3 = Tragarm
h _ Rohrkreuzstück
5 = vordere Stütze
6 = hintere Stütze
7 = Bodenbüchse
8 = Schraubverbindung
9 = Feststellschraube
1o = Gelenkstück
11 = unrarer Längsholm
12 r. Überbrückungsbügel
17· = geradlinig verlaufender Schenkel
14 = Rohrstück
15 = oberer Längsholm
16 = Klemm- bzw. Schraubverschluß
Die Vorrichtung besteht aus den Seitenteilen 1 und 2, welche rechtwinklig zu ihren Rahmenteiler, vr-■■.-].auf ende Tragarme 3, die jew°ils in einem Rohrkreuzstück seitlich verschiebbar sind, besitzen, wobei daj Rohrkreuzstück 4 auf senkrecht zum Boden stehenden vorderen Stützen 5 und hinteren Stützen 6 gleitend geführt wird.
— 7 -
'..'- *i '■'-.-:λ:~.ζβη > und 6 v.'erden in die Bodenbüchsen 7 eingeführt und m :.':+■ 3? s Schraub Verbindung 8 befestigt.
-L- L, -Li ^i-U ü /ci'tiL;: iSiU^Ii CLt1I- OKI
kreuz; luck -4- kann das Abstar.dsir.aß beliebig verändert werden.
jest~leici:en kann d-_xs Hchenn:aß der Seitenteile 1 und 2 zum Boden durch senkrechte s Verschieben des Hohrkreuzs cückes 4- auf den ötü.i;zen S und c beiiecir; verändert werden.
i3ie jeweilige Arretierung des gewühlten Abstandsmaßes bzw„ des liöhenmaßes erfolgt durch eine Feststellschraube 9·
Jie vorderen .j-jützer. y können zweckiräTiig länger gehalten werden als die hinteren otützen 5, wobei in die vorderen Stützen in ihrem Bndstück ein Geienkstück 1o eingebaut ist, welches da^ Umlegen der Seitenteile 1 und - ermöglicht.
Jie beiderseitigen unteren Lüngsholme 11 können, wie in Fig.2 dargestellt, nach oben geboren odor rritterförmig ausgeführt sein, urn den unteren Durchgang zu vorrröilern.
Um die Vorri^'04 ung für unruhige und besonders starke Tiere genügend stabi" halten zu Können werden die Seitenteile 1 und 2 mittel.: eines ..berbrückunirsbü;"els 1P verbunden, der mit sei' en geradlinir verJaufmdei; .Jchenkeln 1: in :-:ohrstücken 14, die auf
dem beiderseitiger oberen Längsholm 15 befestigt sind, verschiebbar gelagert und ir.ittels Klemm- bzw. Schraubverschluß 16 starr· mit den Seitenteilen 1 und 2 verbunden ist.
■.nsteile des ;<ohrkreusstückes 4- kann natürlich auch jedes andere LaRe. - bzv;. Ve schiebeteil Verwendung finden, um das gewünschte Höhen- und Breitenmaß der Seitenteile 1 und 2 zu erreichen.
Anstelle der auf den Zeichnungen dargestellten Seitenteilen 1 und 2 mit beiderseitig abgerundeten Endstücken können dieselben auch eine andere Form besitzen, beispielsweise rechtwinklig ausgebildet sein.
- 9

Claims (7)

Saab- ;ansprücne
1. V- '.c^ung, ur. das erdrücken der Ferkel der Kuttertiere
ΓΗ j deren ?£t CniüSScHc .^ΘΙΙ'ΘΓ:ΐ6Ι-ΐ-θ iüi _-iDS"C5.IiCi
Zt,'βj_r.ar.der und deren fre^eir.sair.e Höhe zur: Soden versteilt werden kann, dadurch gekenr.roicr.net, daß lediglich zwei verstellbare freistehende ._eitenreile (1,2) dit Abferkelbucht bilden und diese Seitenteile (1,2) an sie:: bekannte, rechtwinklig zu ihren --t;:h~erteilen verlaufende fragarne ■„':') besitzen, die Jeweils in einer. Kreuzstück .,-) axial verschiebbar sind, wobei ,jedes der Kreuzstücke (^) auf einer eigenen senkrecht zua Boden stehenden, in einer 3odenbüchse(7) eingeschobenen Stütze (5,6) gleitend geführt bzw. feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Seitenteile (1,2) an 'Winkelkonsolen befestigt sind, die mit in .Boden eingelassenen Befestigungsteilen verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen vorderen senkrechten Stützen (5) ein Gelenkstück (1υ) tragen, welches ein Umkippen der Seitenteile (1,2) nach vorn ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspracn 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren senkrechten Stützen (6) kürzer gehalten sind als die das Gelenkstück (1o) tragenden vorderen senkrechten Stützen (5).
- Ir -
- 1ο -
5. Vorrichtung nach .mspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, lau arr. beiderseitigen oberen Längsholm (15) ein Überbrückur^sbü.-el ('i.':) angeordnet ist, der sich je nacn der
6. Vorrichtung nach. .· .spruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ' bei'br^ckungsbü^el (12) an beiden Geiten geradlinig verlaufende Schenkel (13) trägt, die in auf dem beiderseitigen oberen Längsholm (1S) befindlichen Rohrstücken (14) -leiten bzw. dort mittels Klemm- bzw. Schraubverschlüsse (16) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dai? die Bodenbüchse (7) an ihrem Kopfteil geschlitzt ist und eine zum Schlitz senkrecht stehende Durchgangsbohrung besitzt, die zur Aufnahme eines Bolzens d~ent, auf welchem die vordere Stütze (5) drehbar gelar.r-.·'., vird.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7-> dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Längsholme (11) der geschlossenen Seitenteile (1,") nach oben durchgebogen sind.
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