DE7023695U - Kinderroller - Google Patents
KinderrollerInfo
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Description
Kinderroller
Die Erfindung "belasst sich mit der Gestaltung eines
Kinderrollers aus einem die lenkbare Vorderachse in einer Gabel aufnehmenden Lenkschenkel und einem die
Hinterachse aufnehmenden Tragschenkel, dessen Vorderende am Lenkschenkel angelenkt ist. Diese Kinderroller
sind in Holz, in Metallkonstrukuion, auch in Rohrkonstruktion
vielfach bekannt. Wegen der durch diese Werkstoffe erforderlichen zahlreichen Arbeitsgänge
ist i^re Herstellung vergleichsweise kostspielig.
Deshalb hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, einen Kinderroller dieser Art aus einigen wenigen und dazu
herstellungstechnisch einfachen Bauteilen zu schaffen, um Fertigung und Montage zu vereinfachen.
Diese Vorzüge erreicht die Erfindung dadurch, daß Lenkschenkel und Tragschenkel des Kinderrollers ^e
aus eines! Kunst st oi'f—BlasktfrpRT bestehen. Durch entsprechende
Formgestaltxing mit Versteifungsrippen u. dgl. läßt sich auf diese Weise die notwendige Stabilität
erreichen und ein besonders formschöner Kinderroller schaffen, der darüberhinaus durch die Eigentümlichkeiten
dieses Werkstoffs ohne zusätzliche Arbeitsgänge in den verschiedensten Farben gefertigt werden kann.
Ein solcher Kinderroller läßt sich keineswegs durch einfachen Stoffaustausch, d.h. durch Vertauschung des
Werkstoffs Holz bzw. Metall gegen einen Kunststoff, ausbilden, da bei den bekannten Vorbildern stets eine
Anzahl von Einzelteilen, Beschlägen u. dgl., die zusammengefügt den Lenkschenkel und den Tragschenkel
ergeben, erforderlich ist. Außerdem scheidet eine massive Bauweise, wie bei Holz üblich, ebenso aus, wie
die Verwendung von Rohr oder sonstigen Profilen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Hinter- und/oder Vorderachse je in eine Lagernut des
Blaskörpers eingesprengt, welche die Achse um wenig mehr ale 180° umschließt. Eine besondere Achslagerung
entfällt deshalb, weil sich diese Lagernut bei der
Fertigung an den jeweiligen Lenkschenkel mit anformen
läßt. Gegebenenfalls kann das Einrasten der Achse bei noch warmem oder wieder euige wärmt en Vierkätori des
Schenkels erfolgen. Bestehen die Achsen aus verschleißfestem Werkstoff, wie z.B. Nylon, so ergibt sieb nicht
nur eine hohe Haltbarkeit, sondern eine praktisch vollkommene Wartungsfreiheit.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Enden der Achse π t einem schulterartig vorspringenden
Kopf zu versehen, der aus mindestens zwei durch axiale Schlitze getrennten, federnden Backen besteht^ Das oder
die Laufräder werden dann unter Zusammendrücken der einzelnen Backen auf den Kopf aufgeschoben und In
ihren vorbestimmten Sitz auf der Achse eingesprengt. Diese Ausbildung läßt sich gleichermaßen für Vorder-
und Hinterachse verwenden. Eine andere Alternative, die gleichermaßen allseitig verwendbar ist, vorzugsweise
aber zur Ausbildung der Vorderachse herangezogen wird, besteht darin, daß die Vorderachse aus zwei ineinandergreifenden
Steckzapfen besteht, von den*n jeder eine Lagerbuchse aufweist, die in eine sie um
etwa 180° umschliessende Lagemut e.'-ee jeden Gabelschenkels
eingreift und von denen jeder eicsn in radialer
Ebene sich erstreckenden Bügel trägt, der um des Ende
des Gabelschenkels herum in eine Klemm- oder Rast-
stellung schwenkbar ist. Diese Maßii-?.bme vermeidet das
Einsprengen der Achse in eine Lagemut, gestattet abs;
trotzdem eine zuverlässige Arretierung der Achse an den Gabelschenkeln.
Besteht die Anlenkung zwischen Lenkschenkel und Tragschenkel auβ einem Scharnier, so sieht die Erfindung
in besonders vorteilhafter Weiterbildung ihres Grundgedankens vor, daß die Scharnierzapfen an den entsprechenden
Schenkel, Lenkschenkel oder Tragschenkel, angeformt sind. In Anlehnung hieran sieht die Erfindung
weiter vor, daß von den die Scharnierzapfen aufnehmenden Scharnierösen mindestens eine in Richtung der Scharnierachse
verschiebbar und in der Eingriffstellung mit den Scharnierzapfen arretierbar am Lenk- bzw. Tragschenkel
angeordnet ist.
Biese Maßnahme dient besonders der Montage des Kollers durch den Verbraucher, so daß das Gerät in einer Verpackung
von vergleichsweise geringem Raumbedarf angeliefert werden kann. Dieser Gesichtspunkt gewinnt in
Hinblick auf die heutigen Vertriebsmethoden eine besondere Bedeutung. Der Gebraucher setzt den einen Zapfen
in die feststehende Scharnieröse ein und schiebt die andere Scharnieröse auf den anderen Scharnierzapfen auf.
Diese Scharnieröse kann dabei selbst in einer entsprechen-
den Raste arretiert werden, so daß das Scharnier fest geschlossen und die notwendige G-ebrauchssicherheit voll
gewährleistet ist. Es ist andererseits möglich, daß ein besonderer Arretierkörper Verwendung findet, der die
bewegliche Scharnieröse in ihrer Eingriffstellung blockiert.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß ein die Scharnieröse aufweisender Scharnierkörper in ein Fenster des
jeweiligen Schenkels senkrecht zur Scharnierachse eingesetzt ,durch Verschieben in Richtung der Scharnierachse
im Schenkel festgelegt sowie gegebenenfalls durch Einrasten eines Arretierkörpers in dem Fenster arretiert
ist. Aueh diese Scharnierösen werden zweckmäßig aus einem Kunststoff hergestellt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 den in seine beiden Teile zerlegten Kinderroller;
Fig. 2 die Ausbildung der Hinterachse im Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 sowie
Pig. im Schnitt nach Linie III - III in
"P-! rr O .
Fig, 4 einen Schnitt durch die Lagerung der
"Vorderachse etwa nach Linie IV - IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lagerung der
Vorderachse im Schnitt nach Linie V - V in Fig. 4;
Fig. 6 ein Detail der Scharnierverbindung in auseinandergezogener Darstellung und
Fig. 7 im Schnitt nach Linie VII - VII in Fig. 6.
Der Kinderroller besteht aus dem Lenkschenkel 1 mit
dem Lenker 2 und den beiden Gabelschenkeln 3, die zwischen sich das Vorderrad 4 aufnehmen. Mit Hilfe
eines Scharniers ist am unteren Ende des Lenkschenkels 1 der Tragschenkel 5 angelenkt, der an seinem hinteren
Ende einen Sitz 6 sowie ein oder, wie beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, zwei auf der gleichen Achse
Bitzende Hinterräder 7 trägt. Lenkschenkel 1 und Tragschenkel
5 bestehen je aus einem im Wege des Blasver-
fahrens hergestellten Kunststoff-Hohlkörper.
Zur Lagerung der Hinterachse 8 ist in den Tragschenkel 5 eine Lagernut 9 eingeformt, die die Achse 8 um etwas
mehr als 180°, z.B. 200°, umschließt. Die Achse 8 wird in Pfeilrxchtung 10 in die Lagernut 9 eingesprengt,
wobei die beiden Backen 11 dieser Lagernut entsprechend zurückfedern. An der Achse 8 sind zwei Si stanz scheiben
12 angeformt, während die Enden der Achsen je einen mit einer Schulter 13 vorspringenden Kopf 14 aufweisen,
dessen Backen 15 durch einen axialen Schlitz 16 ■«■^neinande^getrennt
sind.
Die Achse 17 zur Lagerung des Vorderrades 4- zwischen den
beiden Gabelschenkeln 3 des Lenkschenkels 1 besteht bei der Wedergegebenen Ausführungsform aus zwei ineinander
gesteckt en Steckzapfen 18 und 19» die ebenso w* ">
die Hinterachse 8 aus einem besonders verschleißfesten Kunststoff hergestellt sind. Diese Achse 17 ist, wie
Pig. 5 erkennen läßt, in eine sie um etwa 180° umschließende Lagernut 20 eingefügt. An jedem Steckzapfen
18, 19 ist ein sich in radialer Ebene erstreckender und in tangentialer Richtung beidseitig offener Bügel 21 angeformt,
der, wie aus Fig. 5 hervorgeht, um die Achse 17 in Pfeilrichtung 22 in die in ausgezogenen Linien wiedergegebene
Rast- oder Klemmstellung schwenkbar ist. In
dieser Stellung erhält die Achse 17 ihren einwandfreien Sitz in der Lagernut 20.
An das vordere Ende des Tragschenkels 2 sind zwex Scharnierzapfen 23 unmittelbar angeformt. Das Gegenstück
dieses Scharniers bilden zwei gleichartige Scharnierösen 24, 25, von denen die letztere zur Montage bereits
fest in das Fenster 27 des Lenkschenkels eingesetzt ist. Der anderen Scharnieröse 24 ist das Fenster 26 im Lenkschenkel
1 zugeordnet. In dieses wird die Scharnieröse 24 in Pfeilrichtung 28 bis zum Anschlag der Platte 29
an der Vertiefung 30 des Fensters 26 eingeschoben. Die Unterfläche des Ösenkörpers 31 befindet sich dabei oberhalb
der Oberfläche 32 der beidseitigen Vorsprünge in dem Fenster 26. Darauf wird die Scharnieröse 24 innerhalb
des Fensters 26 in Pfeilrichtung 33, d.h. parallel zur Scharnierachse, heruntergedrückt, so daß die beiden
Vorsprünge 32 in die beidseitige Verjüngung 34 des Ösenkörpers 31 eingreifen. Die Scharnieröse 24 liegt
darm in axialer Richtung feat. Zur Arretierung dient der Arretierkörper 35, der dann in ?feilrichtung 36 über den
Ösenkörper 31 hinweg in das Fenster 26 eingesetzt wird, bis er hinter der Kante 37 einrastet. Vor dem Einschieben
der Scharnieröse 24 in Pfeilrichtung 33 wird <3er eine
Scharnierzapfen in die untere Scharnieröse 25 eingesetzt und die obere Scharnieröse 24 über den anderen Zapfen
hinweggeschoben. Nach der Arretierung der Scharnieröse
24 ist die; Scharni erver bindung praktisch unlösbar.
Ein solcher Kinderroller ist in allen seinen, vergleichsweise wenigen, Einzelteilen aus Kunststoff herstellbar,
was ihm eine hohe Gebrauchsdauer verleiht, da jegliche Rostbildung ausgeschlossen und Wartung entbehrlich ist.
Claims (9)
1. Kincerroller aus einem die lenkbare Vorderachse in
einer Gabel aufnehmenden Lenkschenkel und einem die
Lnterachse aufnehmenden Tragschenkel, dessen Vorderende
am Lenkschenkel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkschenkel (1) und der ü'ragschenkel
(5) je aus einem Kunststoff-Blaskörper bestehen.
2. Kinderroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter- und/oder Vorderachse (8, 17) je in
eine Lagsrnut (9) des Blaskörpers eingesprengt sind,
die die Achse um wenig mehr als 180 umschliesst.
3. Kinderroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8, 17) aus verschleißfestem
Werkstoff, wie z.B. Nylon, bestehen.
4. Kinderroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Achse (8) einen schulterartig vorspringenden Kopf (14) aufweisen,
der aus durch einen axialen Schlitz (16) getrennten, federnden Backen (15) besteht.
5. Kinderroller nach Ancpruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderachse (17) aus zwei ineinandergreifenden Steckzapfen (18, 19)
besteht, von denen j der eine Lagerbuchse (38) aufweist, die in eine sie um etwa 180° umschliesseij.de
Lagernut (20) eines jeden Gabelschenkels (3) eingreift und von denen jeder einen in
radialer Ebene sich erstreckenden Bügel (21) trägt, der um das Ende des Grabelschenkels (3)
herum in eine Klemm- oder Raststellung schwenkbar ist.
6. Kinderroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Scharnier-Anlenkung zwischen Lenkschenkel
und Tragschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierzapfen (23) an den jeweiligen
Schenkel (Lenkschenkel 1 oder Tragschenkel 5) angeformt sind.
7. Kinderroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Scharnierzapfen (23)
aufnehmenden Scharnierösen (24, 25) mindestens
eine in Richtung (33) der Scharnierachse verschiebbar und in der Eingriffstellung mit dem
Scharnierzapfen arretierbar am Lenk- bzw. Tragschenkel
(1, 5) angeordnet ist.
8. Kinderroller nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein die Scharnieröse (24» 25) aufweisender
Scharnierkörper (31) in ein Fenster (26, 27) des jeweilig·=»»! Schänke!« in Richtung (28) senk eehtzur
Scharnierachse eingesetzt, durch Verschieben in Richtung 33 der Scharnierachse im Schenkel festgelegt
sowie gegebenenfalls durch Einrasten eines Arretierkörpers (35) in dem Fenster arretiert ist.
9. Kinderroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterende des Tragschenkels (5) ein Sitz (6) gegebenenfalls lösbar
angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7023695U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952360A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | Puky GmbH Fahrzeugfabrik, 5603 Wülfrath | Kinderfahrzeug |
-
0
- DE DE7023695U patent/DE7023695U/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE2952360A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | Puky GmbH Fahrzeugfabrik, 5603 Wülfrath | Kinderfahrzeug |
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