DE7022867U - Bleistift mit angesetztem radiergummi - Google Patents

Bleistift mit angesetztem radiergummi

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DE7022867U
DE7022867U DE19707022867 DE7022867U DE7022867U DE 7022867 U DE7022867 U DE 7022867U DE 19707022867 DE19707022867 DE 19707022867 DE 7022867 U DE7022867 U DE 7022867U DE 7022867 U DE7022867 U DE 7022867U
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EHRHARDT F BLEISTIFTMASCHINENFABRIK
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EHRHARDT F BLEISTIFTMASCHINENFABRIK
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e * ■
Dr. E. Wetzel e50° Nörnberff 1·
H«fharsptalz3 - Poitf«ch9347
DipL-Ing. E. Tergau τ·:~0^2357-τ* »tv»««-«
^ .a. ·_. !wi^uu Postscheckkonto NOrobarg 11151
Patentanwalt© j— Uns«· Zaichan btt« immeraneabea—
j- 25/6
GbmH 69 ^5 088.0- Firma Bleistiftmasehinenfabrik FroEhrhardt
Bleistift sit angesetztem Hadiergummi
Sie Neuerung betrifft einen Bleistift mit in eine auf das Stiftende aufgebrachte Hülse eingesetzten pfropfenartigen Badiergussi msa. beschäftigt eieli mit der Aufgabe, eint; "besonders einfache Verbindung zwischen Stift, Hülse und Radiergummi zu schaffen.
Bei den bekannten Stiften dieser Art wird die Hülse gegenüber den Stift durch eine Eollrändelung, durch Singsicken oder eine
; analoge Verformung verbunden und in die Hülse der Guiani einge-
setzt, der ebenfalls durch eine entsprechende Verformung der Eülse gehalten wird.Diese Verformungsvorgänge bereiten ai> sach technisch keine besonderen Schwierigkeiten, haben aber bei lackierten Stiften, wie sie heutzutage allgemein üblich sind, eine wenig angenehme Nebenerscheinung, daß nämlich nichc selten der Lack abplatzt. Wenn das auch keine Beeinträchtigung der Gebrauchs fähige it des Stiftes bedeutet, ist es doch verkaufshindernd, da der Käufer einen Stift mit einwandfreier Lackierung wünscht. h\n Stift ralt «abgeplatzter Lackierung erscheint als Stift tninder»er lute, al61 Ausschuß.
Als Abnilfe bietet sion der Ersatz der fornnschlüs^ifren r.raft-
verbindung durch, eine Klebeverbindung an. Man Überzieht die Hülse innen oder das stiftende außen mit einem Klebstoff und schiebt die Hülse, in welcher der Gummi bereits verankert sein kann, auf das Stiftende auf. So einfach dieser Weg i nächst erscheint, so schwierig ist er in der praktischen Durchführung, üerm den Klebstoff so aufzubringen, daß er beim Aufschieben der Hülse nicht auf die Stiftoberfläche oder auf die Überfläche des Gummi:? übertritt-^ ist eine Aufgabe, f'ix" äie sich eine befriedigende Lösung bisher nicht hat finden lassen.
Schwierigkeiten dieser Art beseitigt die Neuerung dadurch,daß die Hülse mit dem Stiftende und dem Boden des Gummipfropfens verklebt ist.
Diese Verbindung läßt sich auf einfachste Weise herstellen. Auf das Stiftende, das üblicherweise eine Kantenabrundung aufweist, wird eine Hülse aufgeschoben und zwar mit einem gewissen Spiel, damit beim Eindrücken des Gummipfropfens die eingeschlossene Luft entweichen kann. Auf dasStiftende wird ein Tropfen eines Klebstoffes aufgebracht, und hierauf wird der Gummipfropfen eingedrückt. Dieser verteilt den Klebstoff über die Fläche des Stiftendes und über seine eigene ünterfläche und drückt ihn außerdem in den Zwickel zwischen dem Stiftende und der Hülse hinein. Die Ausfüllung des Zwickels durch den Klebstoff reicht für eine sichere Befestigung der Hülse auf dsm Stiftende aus. Sofern ein 'Teil des Klebstoffes in den Spalt
zwischen Hülse und Stiftende übertritt, schadet das nichts; ig Geffoafceily ©s '*iird hierdurch die Haftung vergrößert.Bis auf die Stiftoberfläche durchtreten kann der Klebstoff nicht, da hierfür die Menge des Tropfens nic^t ausreicht. Das Verfahren zur Herstellung der Verbindung- ist nicht Gegenstand der Neuerung, violßftiir' der nach dieses Verfahren hergestellte Hadiergurasii*
Ein Ausführumgsbeispiel ist in der Neuerung dargestellt. Der Stift 1 ist bei 2 in üblicher rfeise abgesetzt. Das Stiftende ist bei 3 abgerundet. Auf den abgesetzten Teil 2 ist eine Hülse 4 aus Metall ©der Kunststoff mit einem gewissen Spiel aufgeschoben, öl© zur Aufnahme des Radiergumraipfropfens 5 dient. Die Mauerung besteht darin, daß die Verbindung zwischen Stiftende 2, Hülse 4 wa& fiadiergunmi 5 durch eine Klebschicht hergestellt ist, die einerseits den Boden ? des Pfropfens 5 sit der Kopffläche S des abgesetztes Teiles 2 verbindet und andererseits den Zwickel 9 zwischen der abgerundeten Kante und der Hülse 4 ausfüllt. Es ist so auf einfachste Weise eine Verbindung der Teile 2, 4,5 untereinander hergestellt, ohne daß die Gefahr besteht, daß Klebstoff auf die Oberfläche des Stiftes 1 oder des Gumsipfropfens 5 übertritt.

Claims (1)

  1. I * * B
    -h-
    3 cnutzansprucli:
    Bleistift mii; in eine auf das Stiftende aufgebrachte Hülse eingesetzten propfenartigen Hadierguniai, dadurch, gekennzeiciinet, daß die Bii1.se mit des Stiftende vma. dein Boden des verklebt ist.
DE19707022867 1970-03-17 1970-03-17 Bleistift mit angesetztem radiergummi Expired DE7022867U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10355152B3 (de) * 2003-11-24 2005-06-02 Rainer Trzeciak Radiergummihalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10355152B3 (de) * 2003-11-24 2005-06-02 Rainer Trzeciak Radiergummihalter

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